Kartellrechtliche Zulässigkeit von Superligen im Fußball

Name: Kartellrechtliche Zulässigkeit von Superligen im Fußball | Der europäische Ligasport vor dem Umbruch
Brand: Nomos
Price: 94.0 EUR
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Der europäische Ligasport vor dem Umbruch

Dennis Cukurov(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 13. Oktober 2021

333 Seiten

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978-3-7489-2838-6 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Einleitung
A. Problemdarstellung
I. Ankündigung einer Superliga im Fußball
II. Spannungsverhältnis zwischen Kartellrecht und Sport
III. Besonderheiten des Sports als kartellrechtliche Faktoren
IV. Forschungsfragen
B. Ziel der Untersuchung
C. Methodik der Untersuchung
D. Gang der Untersuchung
Kapitel 1: Tatsächliche und ökonomische Grundlagen
A. Die zwei Dimensionen des Sports
I. Sport und Gesellschaft
1. Gesellschaftliche Funktionen des Sports
2. Politische Implikationen
II. Sport und Wirtschaft
1. Bedeutung für die europäische Wirtschaft
2. Professionalisierung und Kommerzialisierung
a) Professionalisierung im Sport
b) Kommerzialisierung im Sport
aa) Profitmaximierung
bb) Kommodifizierung
cc) Ausgliederung des professionellen Spielbetriebs
c) Band zwischen Professionalisierung und Kommerzialisierung
d) Folgerungen und Wachstumspotentiale
3. Ökosystem "professioneller Sport"
a) Sportlicher Leistungsvergleich als Hauptprodukt
b) Nebenprodukte
aa) Sportpersonal
bb) Sportinfrastruktur
cc) Sportgüter
dd) Anschlussprodukte
(1) Vermarktung der Sportveranstaltung
(2) Vermarktung anderer Produkte
c) Wertschöpfungskette
III. Zwischenergebnis
B. Besonderheiten des Sports
I. Begriff der Besonderheiten des Sports
II. Ausgewählte Besonderheiten des Sports
1. Assoziative Konkurrenz
2. Notwendigkeit eines Level Playing Fields
3. Ein-Platz-Prinzip und Verbandsstrukturen
4. Notwendigkeit einer Competitive Balance
a) Competitive Balance als Faktor für Zuschauerinteresse
aa) Grundannahmen
bb) Forschungsstand
b) Solidaritätsprinzip
c) Coase-Theorem und Mannschaftssport
5. Europäische Ligastrukturen
a) Begriff der Sportliga
b) Verbandszugehörigkeit
c) Multiple Mitgliedschaft
d) Open Circle
e) Mangel an alternativen Ligen i.e.S.
aa) Begriff der alternativen Liga i.e.S.
bb) Bestandsaufnahme
(1) Lage im europäischen Clubbasketball
(2) Supranationale Ligen im Eishockey, Handball und Volleyball
(3) Alternative Ligen i.e.S. außerhalb von Europa
cc) Gründe fu¨r Mangel an alternativen Ligen i.e.S.
(1) Bedürfnis nach der Ermittlung der Besten bzw. des Besten
(2) Hohe Marktzutrittsschranken
(3) Geringer zu erwartender wirtschaftlicher Nutzen
III. Zwischenergebnis
C. Superliga-Idee
I. Allgemeine Typisierung
II. Historischer Abriss
1. Anfänge und frühe Entwicklungen
a) European Football League-Plan
aa) Struktur und Qualifikation
bb) Erwartete Einnahmen und Solidaritätsmechanismus
cc) Reaktion der UEFA
b) Gründung der G14
c) Weitere Bemühungen
2. Entwicklungen seit der Gründung der ECA
a) Auflösung der G14 und Gründung der ECA
b) Pläne der Big Seven
c) Pläne von Real Madrid
d) Neustrukturierungspläne der UEFA
e) European Premier League-Plan
III. Pläne und Ereignisse im ersten Halbjahr 2021
IV. Vielfalt denkbarer Umsetzungsvarianten
1. Gestaltungsfreiheit, Ligaeigenschaften und Kombinationsmöglichkeiten
2. Exklusivität und Geschlossenheit als maßgebliche Ligaeigenschaften
3. Gründung als unternehmerische Abwägungsentscheidung
V. Zwischenergebnis
D. Zusammenfassung zu Kapitel 1
Kapitel 2: Rechtliche Grundlagen
A. Zwecke des Kartellrechts
I. Schutz des Wettbewerbs als Institution
II. Schutz der Wettbewerbsfreiheit und des Wettbewerbsprozesses
III. Schutz der Konsumentenwohlfahrt
1. More Economic Approach
2. Konsumentenwohlfahrt oder Gesamtwohlfahrt?
IV. Umgang mit Zielkonflikten
V. Zwischenergebnis
B. Kartellrecht und Sport
I. Sport als Teil der Rechtsordnung
1. Kein rechtsfreier Raum
2. Grundsatz der Sportautonomie
a) Kerninhalt und Rechtsgrundlagen
b) Reichweite des Selbstregulierungsrechts
aa) Bindung mittelbarer Mitglieder und Dritter
bb) Sanktionsgewalt
c) Grenzen der Sportautonomie
aa) Akzeptanz als Maßstab für Regelsetzung, Regelanwendung und Regeldurchsetzung
bb) Rechtliche Grenzen
II. Anwendbarkeit des Kartellrechts im Sport
1. Anwendbarkeit von Rechtsnormen als abstrakte Vorfrage
2. Entscheidungspraxis zur Anwendbarkeit des Kartellrechts im Sport
a) Entscheidungspraxis in den Mitgliedstaaten
b) Europäische Entscheidungspraxis
3. Aktueller Stand der Diskussion
4. Stellungnahme
III. Zwischenergebnis
C. Entscheidungsüberblick zu Konkurrenzverboten im Sport
I. Zweck des Entscheidungsüberblicks
II. Aufbau des Entscheidungsüberblicks
1. Entscheidungsauswahl und Definitionen
2. Wertungsmaßstab
3. Entscheidungsliste und Wertungsübersicht
III. Auswertung
1. Entscheidung der Kommission in den Fällen FIA/FOA
2. Entscheidung der AGCM im Fall Federitalia/FISE
3. Entscheidung des EuGH im Fall MOTOE
4. Entscheidung der AGCM im Fall Gargano Corse/ACI
5. Entscheidung der Konkurrensverket im Fall SBF
6. Entscheidung der CCPC im Fall SJI
7. Entscheidung des Marknadsdomstolen im Fall SBF
8. Entscheidung des OLG Düsseldorf im Fall Triathlon
9. Entscheidung der Konkurrensverket im Fall SKKF
10. Entscheidung der ABC im Fall GCL
11. Entscheidung des Cour d'appel de Bruxelles im Fall GCL
12. Entscheidung des LG München I im Fall Euroleague
13. Entscheidung der Kommission im Fall ISU
14. Entscheidung des LG Nürnberg-Fürth im Fall Deutsche Ringerliga
15. Entscheidung des EuG im Fall ISU
IV. Zusammenfassung und Würdigung
1. Anwendung des Kartellrechts auf Konkurrenzverbote im Sport
2. Zu den wettbewerbsschädlichen Aspekten
a) Allgemeine und besondere Auffälligkeiten
b) Konkrete wettbewerbsschädliche Aspekte
aa) Marktverschließung
bb) Benachteiligung von Sportlerinnen, Sportlern und Wettbewerbern
cc) Benachteiligung von Zuschauenden
dd) Unbestimmtheit der Regeln
3. Evolutive Tendenzen
a) Kritische Haltung der Gerichte und Kartellbehörden
b) Entscheidung des OLG Düsseldorf als Ausnahme
c) Erläuterungen zur Trendlinie
d) Fazit
V. Zwischenergebnis
D. Zusammenfassung zu Kapitel 2
Kapitel 3: Kartellrechtliche Zulässigkeit des Verhaltens der UEFA in Bezug auf Superligen
A. Bestimmung des relevanten Verhaltens
I. Weite Bewilligungsklausel
1. Art. 49 Abs. 3 UEFA-Statuten als weite Bewilligungsklausel
2. Verbindlichkeit von Art. 49 Abs. 3 UEFA-Statuten
II. Sanktionen
III. Zwischenergebnis
B. Art. 49 Abs. 3 UEFA-Statuten im Lichte des europäischen Kartellverbots
I. Tatbestandsvoraussetzungen
1. Unternehmen und/oder Unternehmensvereinigungen
a) Unternehmen
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
b) Unternehmensvereinigung
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
2. Vereinbarung oder Beschluss
a) Vereinbarung zwischen Unternehmen bzw. Unternehmensvereinigungen
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
b) Beschluss einer Unternehmensvereinigung
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
3. Wettbewerbsbeschränkung
a) Grundlagen
aa) Begriff der Wettbewerbsbeschränkung
bb) Bezwecken oder Bewirken
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
4. Spürbarkeit
a) Grundlagen
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
5. Zwischenstaatlichkeit
a) Grundlagen
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
II. Rechtfertigung
1. Drei-Stufen-Test
a) Grundlagen
aa) Anwendung im Sportbereich und Voraussetzungen
bb) Kritik und dogmatische Klassifizierung
b) Eingrenzung des Begriffs des legitimen Ziels
aa) Legitimes Ziel in der Entscheidungspraxis
(1) Vor und nach der Meca-Medina-Entscheidung im außersportlichen Bereich
(2) In der Meca-Medina-Entscheidung
(3) Nach der Meca-Medina-Entscheidung im Sportbereich
(4) Zusammenfassung und Kategorisierung
bb) Legitimes Ziel in der Literatur
(1) Sehr enges Verständnis
(2) Enges Verständnis
(3) Weites Verständnis
(a) Beliebiger sachlicher Grund
(b) Betroffenheit der Organisation und ordnungsgemäßen Durchführung
(c) Sportautonomie als Ankerpunkt
(d) Eigenfinanzierung
cc) Legitimes Ziel als Einfallstor für außerwettbewerbliche Erwägungen?
(1) Allgemeine Debatte
(a) Contra
(b) Pro
(c) Normative Grundlage?
(2) Außerwettbewerbliche Interessen im Sportkartellrecht
(3) Begriffliche Unschärfe
dd) Stellungnahme
(1) Begrenzung auf den Bestand oder das Funktionieren des Sports oder einer Sportart
(2) Beachtung des Fehlens gesetzlicher Fassung
(3) Hohe Bedeutung des legitimen Ziels als Eingangsschwelle
(4) Kohärenz mit anderen Rechtfertigungsansätzen
(5) Marginale Einschränkung der Sportautonomie
(6) Umgehung der konkreten Bestimmung der Besonderheiten des Sports
(7) Keine Berücksichtigung außerwettbewerblicher Ziele im Sportkartellrecht
c) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
aa) Legitimes Ziel
(1) Schutz der europäischen Fußballstrukturen
(2) Sicherstellung der ordnungsgemäßen Durchführung von Fußballwettbewerben
(3) Sicherstellung der Competitive Balance
(4) Sicherstellung der finanziellen Stabilität der UEFA
bb) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
d) Zwischenergebnis
2. Art. 101 Abs. 3 AEUV
a) Grundlagen
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Zwischenergebnis
3. Andere Rechtfertigungsansätze
a) Auslegungsmethode (Immanenzgedanke)
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
b) Rule of Reason
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
c) Konvergenzthese
aa) Grundlagen
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
III. Folgerungen für Sanktionen
IV. Zwischenergebnis
C. Art. 49 Abs. 3 UEFA-Statuten im Lichte des europäischen Missbrauchsverbots
I. Tatbestandsvoraussetzungen
1. Ein oder mehrere Unternehmen
2. Marktbeherrschung
a) Relevanter Markt
aa) Sachlich relevanter Markt
(1) Grundlagen
(a) Nachfragesubstituierbarkeit
(b) Angebotsumstellungsflexibilität
(c) Produkte und Dienstleistungen der UEFA
(d) Sachliche Marktabgrenzung im Kommissionsfall ISU
(2) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
(a) Limitierung auf den Fußball
(b) Limitierung auf europäische Clubwettbewerbe
(c) Veranstaltung und Vermarktung als funktionell komplementäre Tätigkeiten
(d) Zwischenergebnis
bb) Räumlich relevanter Markt
(1) Grundlagen
(2) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
cc) Zeitlich relevanter Markt
(1) Grundlagen
(2) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
b) Beherrschende Stellung
aa) Grundlagen
(1) Grundkriterien
(2) Weitere Kriterien
(3) Kollektive Marktbeherrschung
bb) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
(1) Abstellen auf die UEFA selbst oder ihre Mitglieder?
(2) Expansionen der Konkurrenten und Markteintritte
(3) Nachfragemacht
(a) Ansatz von Pijetlovic
(b) Eigener Ansatz
c) Zwischenergebnis
3. Missbrauch
a) Grundlagen
aa) Ausgangspunkt der besonderen Verantwortung
bb) Fallgruppen missbräuchlichen Verhaltens
cc) Konkrete Schwelle?
dd) Zusammenhang zwischen marktbeherrschender Stellung und Missbrauch
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
aa) Marktverschließung
bb) Verwendung leistungsfremder Mittel
cc) Konkretisierung des missbräuchlichen Verhaltens
dd) Notwendiger Zusammenhang
c) Zwischenergebnis
4. Zwischenstaatlichkeit
II. Rechtfertigung
1. Drei-Stufen-Test
a) Anwendung im Rahmen des Missbrauchsverbots
b) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
2. Auslegungsmethode, Rule of Reason und Konvergenzthese
3. Spezielle Tatbestandsausnahmen des Art. 102 AEUV
a) Objektive Notwendigkeit
b) Effizienzeinrede
c) Anwendung auf den Untersuchungsgegenstand
III. Folgerungen für Sanktionen
IV. Zwischenergebnis
D. Zusammenfassung zu Kapitel 3
Kapitel 4: Kartellrechtliche Zulässigkeit des Verhaltens der potentiellen Superliga-Clubs
A. Bestimmung des relevanten Verhaltens
B. Superliga-Gründungsvertrag im Lichte des europäischen Kartellverbots
I. Tatbestandsvoraussetzungen
1. Unternehmen
2. Vereinbarung
3. Wettbewerbsbeschränkung
4. Spürbarkeit und Zwischenstaatlichkeit
II. Rechtfertigung
1. Zusammenwirken an sich
2. Exklusivität und Geschlossenheit
a) Denkbare Rechtfertigungsgründe
b) Drei-Stufen-Test
c) Art. 101 Abs. 3 AEUV
aa) Wettbewerbsbelebung als Effizienzgewinn?
bb) Verbesserung der Competitive Balance als Effizienzgewinn?
(1) Analytischer Ansatz
(2) Arbeitsschritte
(3) Erfassung und Aufbereitung
(a) Bildung der FSL
(b) Erstellung der Urlisten
(c) Zeitlicher Rahmen (Betrachtungszeitraum)
(4) Bildung der Vergleichsparameter
(a) Variationskoeffizient
(b) Gini-Koeffizient
(c) Herfindahl-Hirschman-Index
(d) Konzentrationsrate
(e) Relative Abweichung
(5) Auswertung
(a) Wettbewerbsintensität in der FSL
(b) Wettbewerbsintensität in den Topligen nach FSL-Gründung
(c) Zusammenfassung
(6) Folgerungen für die Anwendung des Art. 101 Abs. 3 AEUV
d) Andere Rechtfertigungsansätze
III. Zwischenergebnis
C. Superliga-Gründungsvertrag im Lichte des europäischen Missbrauchsverbots
I. Tatbestandsvoraussetzungen
1. Ein oder mehrere Unternehmen
a) Marktbeherrschung
aa) Relevanter Markt
bb) Beherrschende Stellung
(1) Einzelmarktbeherrschung?
(2) Gemeinsame Marktbeherrschung?
(a) Wirtschaftliche Bindungen zwischen den Clubs
(b) Marktposition in der Anlaufphase
b) Zwischenergebnis
2. Zwischenergebnis
II. Zwischenergebnis
D. Zusammenfassung zu Kapitel 4
Kapitel 5: Perspektiven
A. Vorschlag einer beschränkten Marktöffnung und Neuausrichtung
I. Handlungsmöglichkeiten der UEFA
1. Möglichkeit des Unbundling
2. Überarbeitung der Bewilligungsklausel
3. Lockerung der Anwendung und Durchsetzung der Bewilligungsklausel
4. Streichung der Bewilligungsklausel
5. Zusammenfassung und Folgerungen
II. Notwendigkeit der Marktöffnung und Neuausrichtung
1. Funktionieren des europäischen Clubfußballs als Ausgangspunkt
2. Festlegung konkreter Bewilligungskriterien
3. Fortsetzung der Veranstaltungstätigkeit trotz Neuausrichtung
B. Vorschlag einer Europäisierung des europäischen Clubfußballs
I. Sanfte Loslösung
II. Mehr Europa, mehr Wettbewerb
III. Eigenes Konzept
1. Gründung der Liga 1 und Liga 2 als Ersatz für die bestehenden UEFA-Wettbewerbe
2. Modi der Liga 1 und Liga 2
3. Fortbestehen nationaler Wettbewerbe und Einführung des Champions Cups
4. Kompensation etwaiger Verluste durch angepasste Solidaritätsmechanismen
5. Zusammenfassung
C. Zusammenfassung zu Kapitel 5
Kapitel 6: Schlussbetrachtung
A. Zusammenfassung
B. Ausblick und Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis
Anhang
Anhang Nr. 1: Urliste FSL
Anhang Nr. 2: Urliste BL
Anhang Nr. 3: Urliste BL (Alternativszenario)
Anhang Nr. 4: Urliste PD
Anhang Nr. 5: Urliste PD (Alternativszenario)
Anhang Nr. 6: Urliste L1
Anhang Nr. 7: Urliste L1 (Alternativszenario)
Anhang Nr. 8: Urliste PL
Anhang Nr. 9: Urliste PL (Alternativszenario)
Anhang Nr. 10: Urliste SE
Anhang Nr. 11: Urliste SE (Alternativszenario)

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