Frauen als Wegbereiter des Rechts: Die ersten deutschen Juristinnen und ihre Reformforderungen in der Weimarer Republik

1 - Frauen als Wegbereiter des Rechts: Die ersten deutschen Juristinnen und ihre Reformforderungen in der Weimarer Republik [Seite 1]
1.1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 3]
1.2 - Vorwort [Seite 7]
1.3 - A. Der Verein [Seite 8]
1.3.1 - I. Definition des Vereins und seine Konstitution [Seite 8]
1.3.2 - II. Der Verein aus rechtssoziologischer und rechtspolitischer Sicht der Weimarer Zeit [Seite 8]
1.3.2.1 - 1. Das Interesse als gesellschaftliches Phänomen zur Weimarer Zeit [Seite 8]
1.3.2.2 - 2. Gruppeninteressen als Gegenstand des Pluralismus [Seite 9]
1.3.3 - III. Die Vereins- bzw. Verbandsarten in der Frauenbewegung am Beispiel der Berufsorganisationen in der Weimarer Zeit [Seite 11]
1.3.3.1 - 1. Historischer Rückblick und rechtliche Grundlagen des Vereinsrechts [Seite 12]
1.3.3.2 - 2. Politische Bedeutung und wirtschaftliche Absicherung des Vereins [Seite 13]
1.4 - B. JuristInnen [Seite 17]
1.4.1 - I. Das Bildungsziel JuristIn [Seite 17]
1.4.1.1 - 1. Die Erste und Zweite Staatsprüfung und die Promotion [Seite 20]
1.4.1.2 - 2. Die Habilitation [Seite 21]
1.4.2 - II. Der Berufseinsatz der JuristIn in der Weimarer Republik [Seite 22]
1.4.2.1 - 1. Die Auswirkungen der Depression 1929 [Seite 24]
1.4.2.2 - 2. Die Sozialleistungen in der Weimarer Republik [Seite 26]
1.5 - C. Der Deutsche Juristinnenverein [Seite 28]
1.5.1 - I. Gründung, Ziele und Entwicklung [Seite 28]
1.5.2 - II. Stellung des Deutschen Juristinnenvereins in der bürgerlichen Frauenbewegung seiner Zeit [Seite 31]
1.5.3 - III. Seine Mitbegründerinnen und einzelne Mitglieder [Seite 33]
1.5.3.1 - III.1. Die Mitwirkung der Mitglieder des Deutschen Juristinnenvereins im Bund Deutscher Frauenvereine [Seite 34]
1.5.3.2 - III.2. Lebensläufe einzelner Mitglieder [Seite 35]
1.6 - D. Forderungen der Mitglieder des Deutschen Juristinnenvereins zum Ehe- und Familienrecht nach den Bestimmungen des BGB vom 18. August 1896 [Seite 46]
1.6.1 - I. Rechtslage im Eherecht nach den Bestimmungen des BGB vom 18. August 1896 [Seite 46]
1.6.1.1 - 1. Die Stellung der Frau in der Ehe [Seite 46]
1.6.1.2 - 2. Die Stellung der Frau im Ehegüterrecht [Seite 47]
1.6.1.3 - 3. Die Stellung der Frau im Ehescheidungsrecht [Seite 53]
1.6.1.4 - 4. Die Stellung der Frau im Unterhaltsrecht nach einer Scheidung [Seite 54]
1.6.2 - II. Reformprojekte des Eherechts in der Weimarer Republik und die Forderun-gen der Mitglieder des Deutschen Juristinnenvereins hierzu [Seite 54]
1.6.2.1 - 1. Ehe und Ehegüterrecht [Seite 54]
1.6.2.2 - 2. Ehescheidungsrecht [Seite 64]
1.6.3 - III. Die Rechtslage im Familienrecht nach den Bestimmungen des BGB vom 18. August von 1896 [Seite 73]
1.6.3.1 - 1. Rechtliche Begründung der Vaterschaft [Seite 73]
1.6.3.2 - 2. Namensgebung [Seite 74]
1.6.3.3 - 3. Das Verwandtschaftsverhältnis des ehelichen und des nichtehelichen Kindes zu seiner Mutter und zu seinem Vater [Seite 74]
1.6.3.4 - 4. Das Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kindern [Seite 74]
1.6.3.5 - 5. Der Unterhaltsanspruch des ehelichen und des nichtehelichen Kindes [Seite 74]
1.6.3.6 - 6. Der Anspruch der Mutter gegen den Erzeuger des Kindes [Seite 75]
1.6.3.7 - 7. Anfechtung der Ehelichkeit [Seite 75]
1.6.3.8 - 8. Die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Unterhaltspflichtigen [Seite 75]
1.6.3.9 - 9. Elterliche Gewalt bei ehelichen Kindern nach geschiedener Ehe der Eltern [Seite 75]
1.6.3.10 - 10. Elterliche Gewalt bei Tod eines Ehegatten [Seite 76]
1.6.4 - IV. Reformprojekte des Familienrechts in der Weimarer Republik [Seite 76]
1.6.4.1 - 1. Erste Initiativen bis zum Reichstagsentwurf des Jahres 1925 [Seite 76]
1.6.4.2 - 2. Der Reichsratsentwurf des Jahres 1925 [Seite 78]
1.6.4.3 - 3. Kritik vom Vorsitzenden des Archivs der Berufsvormünder, Herrn Prof. Klumker, Frankfurt a.M. [Seite 82]
1.6.4.4 - 4. Stellungnahme Munk [Seite 83]
1.6.4.5 - 5. Gegenentwurf des Archivs Deutscher Berufsvormünder und des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge sowie die weitere legislative Entwicklung bis zu den Krisenjahren 1930 [Seite 86]
1.6.4.6 - 6. Der Gesetzesänderungsentwurf der IV. Wahlperiode 1928/30 zur elterlichen Gewalt bei ehelichen Kindern [Seite 87]
1.6.4.7 - 7. Die Verhandlungen des 36. Deutschen Juristentag [Seite 89]
1.6.4.8 - 8. Weitere legislative Entwicklung bis zum Beginn des 3. Reiches [Seite 91]
1.6.5 - V. Fazit zu Ziffer II und IV dieses Abschnitts [Seite 91]
1.6.6 - VI. Einblicke auf die Einflussnahme der Mitglieder des Deutschen Juristinnenvereins auf die weitere Rechtsentwicklung [Seite 91]
1.7 - E. Das Engagement der Mitglieder des Deutschen Juristinnenvereins im rechtssoziologischen und rechtspolitischen Kontext [Seite 96]
1.7.1 - I. Einige rechtspolitische Überlegungen [Seite 96]
1.7.1.1 - 1. Historisch gewachsene gesellschaftliche Handlungsbereiche [Seite 96]
1.7.1.2 - 2. Die Existenz von gesellschaftlichen Handlungsbereichen im sozialen und wirtschaftlichen Wandel [Seite 98]
1.7.1.3 - 3. Fazit zu Punkt 1. und 2. [Seite 105]
1.7.2 - II. Die Gleichheit der Geschlechter als Programm oder als Verfassungsauftrag - kritisch betrachtet [Seite 105]
1.7.3 - III. Macht und Ohnmacht der Individuen als Grundprinzip E I G E N - Macht [Seite 107]
1.7.3.1 - 1. Das Grundprinzip der E I G E N -Macht und das Geschlechterverhältnis [Seite 109]
1.7.3.2 - 2. Grundprinzip der E I G E N - Macht versus Pluralismustheorien [Seite 110]
1.7.4 - IV. Einige Anregungen für das Feld der Geschlechterforschung [Seite 111]
1.8 - Literaturverzeichnis [Seite 115]
1.9 - Die Autorin [Seite 132]