Das Verhältnis von Kirche und Eucharistie

Name: Das Verhältnis von Kirche und Eucharistie | Eucharistische Ekklesiologie bei Joseph Ratzinger im Licht des Zweiten Vatikanischen Konzils
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Eucharistische Ekklesiologie bei Joseph Ratzinger im Licht des Zweiten Vatikanischen Konzils

Joseph Chelamparambath(Autor*in)

Verlag Herder

1. Auflage

Erschienen am 10. Juni 2024

416 Seiten

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978-3-451-83387-8 (ISBN)

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Inhalt

Das Verhältnis von Kirche und Eucharistie
Impressum
Inhalt
Vorwort
Geleitwort
1 Einleitung
1.1 Biografischer Einstieg: Kirche in Deutschland - Beobachtung aus indischer Sicht
1.2 Christus, die Kirche und ihre Identität
1.3 Ziel, Methode und Aufbau der Arbeit
2 Ekklesiale und ekklesiologische Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils
2.1 Allgemeines
2.2 Die Sakramentalität der Kirche
2.3 Kirche als Sakrament der Gemeinschaft des Glaubens
2.4 Kirche als Heilssakrament für die Welt
2.5 Wort und Glaube im sakramentalen Leben der Kirche
2.6 Kirche als Institution. Ursprung und Wesen der Kirche
2.7 Kirche als Botin, das missionarische Ziel
2.8 Kirche als Dienerin, das diakonische Ziel
2.9 Kirche als Ausrichtung auf das Reich Gottes - "Basileozentrik"
2.10 Kirche als Mitteilung des dreifaltigen Gottes
2.11 Christologische Konzeption
2.12 Kirche als Fortsetzung des Gott-Menschen Jesus Christus
2.13 Das Problem der Exkommunizierten
2.14 Pneumatologische Dimension
2.15 Fazit
3 Die Liturgie - das Leben und der Vollzug der Kirche - das Zentrum des christlichen Lebens
3.1 Theologie der Liturgie und liturgische Theologie
3.2 Theologische Kernaussagen zur Liturgie: Die Geschichtlichkeit des Menschen als Raum für die Entfaltung der Heilsgeschichte
3.3 Die Theologie des Sabbats
3.3.1 Der Sabbat - die Schöpfungstat Gottes
3.3.2 Der Sabbat ist der Tag der Freiheit Gottes und der Tag der Beteiligung des Menschen an Gottes Freiheit
3.3.3 Vom Sabbat zum Sonntag. Die Auferstehung Christi als das Fundament der christlichen Liturgie
3.3.4 Sonntag und Osterglaube
3.3.5 Auferstehung heißt Erlösung
3.3.6 Die Auferstehung Christi und die Auferstehung des Fleisches
3.3.7 Sonntag und Feiertagskultur
3.3.8 Die Notwendigkeit der Sonntagsruhe
3.4 Der innere Zusammenhang von Eucharistie und Kirche
3.4.1 Der Opfer- und Mahlcharakter der Eucharistie
3.4.2 Die Problematik in heutiger Zeit
3.4.3 Das Opfer Christi und das Opfer der Kirche in der Perspektiv der Kirchenväter
3.4.4 Die Streitigkeiten um die Eucharistie
3.4.5 Beklagte Missstände und die Einwände der Reformatoren
3.4.6 Die Antwortversuche durch das Trienter Konzil
3.5 Eucharistische Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils
3.5.1 Kirche als eucharistische Versammlung
3.5.2. Die ekklesiologische Relevanz der Feier der Eucharistie
3.6 Fazit
4 Konzept der eucharistischen Ekklesiologie bei Joseph Ratzinger in der Perspektive des Zweiten Vatikanischen Konzils
4.1 Die eucharistische Ekklesiologie bei Joseph Ratzinger
4.1.1 Das letzte Abendmahl als Akt der Kirchengründung
4.1.2 Eucharistiegemeinschaften als Verwirklichung von Kirche
4.2 Kirche als Leib Christi und mystischer Leib Christi
4.2.1 Volk Gottes
4.2.1.1 Der Begriff "Volk Gottes" im Neuen Testament
4.2.1.2 Volk Gottes des Vaters und Leib Christi
4.2.1.3 Haus Gottes
4.2.1.4 Tempel des Heiligen Geiste
4.2.2 Braut Christi
4.2.3 Maria als Jungfrau und Mutter - Ein Bild der Kirche
4.3 Kommunion
4.3.1 Communio
4.3.2 Communio sanctorum
4.3.3 "participatio actuosa"
4.3.4 Allgemeines Priestertum und besonderes Priestertum
4.3.4.1 Das Wesen des priesterlichen Amtes und priesterliche Existenz heute
4.3.4.2 Episkopat und Presbyterat
4.3.4.3 Der Apostolat der Laien
4.4 Eucharistie als der große Auftrag Christi an die Kirche
4.5 Eucharistie als Sendung und Mission
4.6 Eucharistie und Eschatologie
4.7 Fazit
5 COMMUNIO - Ekklesiologie
5.1 Die Entstehungsgeschichte der Communio-Ekklesiologie: Christus als der Ort der Communio zwischen Gott und Mensch
5.2 Communio als Schlüsselbegriff der eucharistischen Ekklesiologie
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5.4 Die Wesensmerkmale der eucharistischen Ekklesiologie
5.5 Eucharistische Ekklesiologie und Bischofsamt. Die Kollegialität der Bischöfe
5.5.1 Die Wesensmerkmale der Apostelberufung und ihre Bedeutung für das Bischofsamt
5.5.2 Die universalkirchliche Struktur aus der Perspektive der Alten Kirchengeschichte
5.5.3 Das Bischofsamt in der eucharistischen Ekklesiologie
5.5.4 Die Kollegialität der Bischöfe und die eucharistische Ekklesiologie
5.5.5 Gesamtkirche und Teilkirche. Der Auftrag des Bischofs
5.5.5.1 Verhältnisbestimmung der Orts - und Universalkirche
5.5.5.2 Die ontologische und chronologische Priorität der Universalkirche vor der Ortskirche
5.5.6 Universalität und Katholizität
5.6 Die eine Kirche Christi und die vielen Kirchen
5.6.1 Die Einheit und Theologie des Petrusamtes in neutestamentlichen Schriften
5.6.2 Der Primat des Petrusamtes und die Einheit des Gottesvolkes
5.6.2.1 Die Begriffe traditio apostolica und successio apostolica und ihr innerer Zusammenhang
5.6.2.2 Successio apostolica und traditio apostolica im Kontext der frühkirchlichen Schriftauslegung.
5.6.2.3 Der christliche Begriff der successio-apostolica-traditio und der gnostische Begriff der Überlieferung
5.6.2.4 Das Wort und die Begriffe successio apostolica und traditio apostolica
5.6.3 Der Begriff successio papalis und der geschichtliche Kontext der Entstehung des successio-papalis-Begriffes
5.6.3.1 Der römische Primat und der neutestamentliche Kanon
5.6.3.2 Der gemeinsame geschichtliche Entstehungskontext der Begriffe successio apostolica und successio papalis
5.6.3.3 Die innere Verfasstheit der successio apostolica
5.6.3.4 Das Charakteristikum der Romverwiesenheit
5.6.4 Eucharistie und der Ökumenismus
5.6.5 Fazit
6 Schlussfolgerung und Perspektive
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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