Die Kirche in den Texten ihres Gottesdienstes

Name: Die Kirche in den Texten ihres Gottesdienstes | Beitrag zu einer liturgischen Ekklesiologie
Brand: Pustet, F
Price: 39.99 EUR
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Beitrag zu einer liturgischen Ekklesiologie

Johannes Paul Chavanne(Autor*in)

Pustet, F (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 20. August 2024

476 Seiten

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978-3-7917-7537-1 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Aufriss der Fragestellung
2. Erkenntnistheorie - Methode - Aufbau
2.1. Erkenntnistheorie: Liturgie als theologische Erkenntnisquelle
2.1.1. Liturgie als allgemein-dogmatische Erkenntnisquelle
2.1.2. Liturgie als spezifisch-ekklesiologische Erkenntnisquelle
2.2. Methode: Liturgische Texte als theologische Ausgangspunkte
2.3. Aufbau der Arbeit
A. Liturgie als Teil bestehender Ekklesiologien
1. Liturgie als zentralerGrundvollzug der Kirche
2. Die Liturgie in ekklesiologischen Entwürfen der jüngeren Vergangenheit
2.1. EkklesiologischeGesamtdarstellungen
2.2. Eucharistische Ekklesiologien
2.3. Ansätze einer liturgischen Ekklesiologie
2.4. Fazit: Eine Ekklesiologie aus liturgischen Texten ist ein Desiderat
B. Die Kirche im Spiegel ihrer liturgischen Texte
1. Taufe und Firmung - Eingliederung in das Leben und die Sendung der Kirche
1.1. Thematische Hinführung
1.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
1.2.1. "Tür in die heilige Kirche". Taufe als Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche
1.2.2. "ImNamen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes". Kirche in ihremtrinitarischenUrsprung
1.2.3. "Mit Christus begraben - zum Leben auferstehen". Kirche in ihrer soteriologischenWirklichkeit
1.2.4. "Sei besiegelt". Firmung als Vollendung und Besiegelung der Eingliederung in die Kirche
1.2.5. "Priester, König und Prophet". Taufe und Firmung als liturgischeGestalt christlich-kirchlichen Lebens
1.3. Zusammenfassung
2. "Gedächtnis deines Leidens und deiner Auferstehung". Die Eucharistie imLeben der Kirche
2.1. Thematische Hinführung
2.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
2.2.1. "Auf der ganzen Erde". Kirche als katholisch-universale Gemeinschaft
2.2.2. "Mit den Scharen des himmlischen Heeres". Kirche als diachron-eschatologischeGemeinschaft
2.2.3. "Gaben des Volkes". Die Eucharistie als Opfer der Kirche
2.2.4. "Gabe, die dir wohlgefällt". Die Kirche als eucharistisches Opfer
2.2.5. "Ein Leib in Christus". Communio-Ekklesiologie in den Texten der Eucharistiefeier
2.2.6. "Einheit und Frieden". Die eucharistischen Gaben als Bild für die Kirche
2.2.7. "Führst du das Werk der Erlösung fort".Wirkungen der Eucharistie an der Kirche
2.2.8. "Schar deiner Erwählten".Weitere ekklesiologische Motive in den EucharistischenHochgebeten
2.2.9. "Zeichen des allumfassenden Heiles".Weitere Bezeichnungen für die Kirche in den Präsidialgebeten
2.3. Zusammenfassung
3. "Dienst in der Kirche".Das sakramentale Weiheamt in der Kirche
3.1. Thematische Hinführung
3.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
3.2.1. "Diener für alle". Der diakonische Charakter des kirchlichen Amtes
3.2.2. "Anteil an seiner Sendung". Die Sakramentalität der Leitung der Kirche
3.2.3. "Am Weihegebet haben alle teil". Die Mitwirkung der gesamten Kirche an derWeihe
3.2.4. "Leite durch ihn deine Kirche". Der Papst in der Liturgie der Kirche
3.3. Zusammenfassung
4. "Abbild deiner Liebe zu den Menschen". Die Ehe als Sakrament der Kirche
4.1. Thematische Hinführung
4.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
4.2.1. "In Christus heiraten". Ehe als Sakrament der Getauften
4.2.2. "Mitverantwortung in der Kirche". Ehe als Sakrament zum Aufbau der Kirche
4.2.3. "Abbild deiner Liebe". Ehe als sakramentales Zeichen des Bundes zwischen Christus und Kirche
4.3. Zusammenfassung
5. "Mit ganzer Hingabe das Himmelreich zu suchen". Das Ordensleben als eschatologisches Zeichen in der Kirche
5.1. Thematische Hinführung
5.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
5.2.1. "Inmitten der Kirche". Ordensleben als Berufung in der Kirche für die Kirche
5.2.2. "In bräutlicher Liebe". Ordensfrauen als personale Darstellung der Kirche als Braut Christi
5.3. Zusammenfassung
6. "Versöhnung und Frieden". Kirche als Gemeinschaft versöhnter Sünder
6.1. Thematische Hinführung
6.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
6.2.1. "Buße stärkt und erneuert die Taufgnade". ZumZusammenhang von Taufe und Buße
6.2.2. "Durch den Dienst der Kirche". Die Mitwirkung der Kirche an der Versöhnung
6.2.3. "Frieden". Die sakramentale Buße als Versöhnung mit der Kirche
6.3. Zusammenfassung
7. "HeilbringendeNähe". Kirche und Krankheit
7.1. Thematische Hinführung
7.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
7.2.1. "Begleiten und beistehen". Die Sorge der Kirche um die Kranken
7.2.2. "Im Leiden mit Christus verbunden". Der Beitrag der Kranken zumAufbau der Kirche
7.3. Zusammenfassung
8. "Aus lebendigen Steinen".DieWeihe der Kirche und des Altares
8.1. Thematische Hinführung
8.2. Theologische Kommentierung der liturgischen Texte
8.2.1. Christus, der "Eckstein".Worin die Kirche gründet
8.2.2. "Fundament der Apostel".Worauf die Kirche steht
8.2.3. "Lebendige Steine". Der Kirchenraum als Bild für die Kirche
8.2.4. "Dein heiliger Tempel". Der Kirchenraum als Raum der GegenwartGottes
8.2.5. "Altar des Kreuzes".Das Zentrumder Kirche
8.2.6. "Braut -Weinberg - Stadt".Die Kirche in Bildern
8.2.7. Taufe, Wort und Tabernakel. Weitere liturgische Einrichtungsgegenstände
8.2.8. "Himmlisches Jerusalem". Auf demWeg zu Vollendung
8.3. Zusammenfassung
C. Ekklesiologische Dimensionen
1. DerUrsprung der Kirche in der Einheit des trinitarischenGottes
1.1. "[D]ein heiliges Volk". Der Vater als Ursprung und Ziel der Kirche
1.2. "Leib Christi".Der Sohn als Erlöser undMitte der Kirche
1.3. "Tempel des Heiligen Geistes". Der Geist, der in der Kirche wirkt
1.4. "Geeint nach dem Bild des dreieinigen Gottes". Die Kirche als Abbild der Trinität
2. Die jährliche Neu-Geburt der Kirche in den Feiern der österlichen Mysterien
2.1. "Österliche Sakramente". Der Ursprung der Sakramente im Pascha-MysteriumChristi
2.2. "Heute". Die anamnetische Gleichzeitigkeit der Kirche mit den gefeiertenHeilsmysterien
2.3. "Wiedergeboren und gestärkt". Das Sich-Empfangen der Kirche in der Pascha-Feier
3. Liturgische Ekklesiologie als sakramentale Ekklesiologie
3.1. Heilige "Zeichen". Die sakramentale Grundstruktur allen liturgischen Feierns
3.2. "Blut undWasser". Das Sich-Empfangen der Kirche in den Sakramenten
3.3. "Zeichen desHeils".Die Sakramentalität der Kirche
4. "Bis ans Ende der Zeiten versammelst du dir ein Volk" - Das heilige VolkGottes
4.1. Liturgia -Die priesterliche Sendung des VolkesGottes
4.2. Diakonia -Die königliche Sendung des VolkesGottes
4.3. Martyria -Die prophetische Sendung des VolkesGottes
5. Die Einheit der katholischen Kirche
5.1. "Alle Sprachen und Nationen". Die eine Liturgie der einen Kirche in der Vielfalt derOrtskirchen
5.2. "Für die heilige Kirche". Die Großen Fürbitten am Karfreitag als ekklesiologische Verhältnisbestimmung zu anderen kirchlichen Gemeinschaften und Religionen
5.3. "Aus allen Völkern". Die universale Katholizität in ihren Heiligen
6. "Jesus Christus erwarten". Die Kirche als eschatologische Gemeinschaft
6.1. "Bis du kommst in Herrlichkeit". Die Kirche in der Spannung von eschatologischer Verheißung, anamnetischer Gegenwart und endgültiger Erfüllung
6.2. "Lass sie auf Ewigkeit deine Herrlichkeit schauen". Nächstenliebe über den Tod hinaus
6.3. "Dein Lob singen ohne Ende". Die Kirche in ihrer eschatologischen Vollendung
7. "Mutter undUrbild".Marianische Ekklesiologie
7.1. "Anfang desHeils".Maria alsMutter der Kirche
7.2. "Vollkommens Bild der Kirche". Maria als Urbild der Kirche
D. Ekklesiologische Perspektiven
1. "N.". Personale Ekklesiologie versus Kirche der Statistik
2. "Unsere Kirche", "meine Kirche", "seine Kirche". Possessivpronomen
3. "Erkennen, was dir gefällt". Für eine synodale Kirche
4. Liturgiezentrierte Pastoral
Zusammenschau und Ausblick
Literaturverzeichnis
A. LiturgischeQuellen
B. FrühchristlicheQuellen
C. Lehramtliche Texte
D. Sekundärliteratur

Systemvoraussetzungen

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