Interkulturelle Öffnung als Herausforderung

Name: Interkulturelle Öffnung als Herausforderung | Religiös-weltanschauliche Vielfalt bei Mitarbeitenden in der konfessionellen Wohlfahrt
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Religiös-weltanschauliche Vielfalt bei Mitarbeitenden in der konfessionellen Wohlfahrt

Ulrike Caspar-Seeger(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. März 2022

228 Seiten

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978-3-17-042067-0 (ISBN)

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Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einführung in das Thema
1.1 Interkulturelle Öffnung in diakonischen Unternehmen
1.2 Grundsätzliche Sprachregelungen dieser Arbeit
1.3 Eigene Standortbestimmung im Forschungsfeld
1.4 Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1.4.1 Vorgehen
1.4.2 Aufbau
2 Quellenmaterial und Forschungsstand
2.1 Quellenmaterial der Diakonie zur IKÖ
2.1.1 Geschäfts- und Jahresberichte der Diakonie
2.1.2 Veröffentlichungen von Landesverbänden der Diakonie zur IKÖ
2.2 Wissenschaftliche Veröffentlichungen zur IKÖ
2.3 Empirische Arbeiten
3 Die Entwicklung der Forschungsfrage
3.1 Forschungsinteresse
3.2 Die Religionswissenschaft im Diskurs der IKÖ
4 Theoretische Rahmung, Teil I
4.1 Begriffsbestimmung
4.1.1 "Religion" im religionswissenschaftlichen Diskurs
4.1.2 Religiöse Identität
4.1.3 Orientierungs- und Identitätsreligiosität
4.1.4 Glaube(n)
4.1.5 Konversion
4.1.6 Bezeichnung der Untersuchungsgruppe
4.1.7 Zwischenfazit
4.2 Einstellungsgrundlagen für Mitarbeitende diakonischer Unternehmen
4.2.1 Die Loyalitätsrichtlinie
4.2.2 Das neu gefasste Kirchengesetz der Nordkirche
Pro: Die Loyalitätsrichtlinie bietet ausreichend Spielraum
Contra: Die Loyalitätsrichtlinie bleibt ein Regel-Ausnahme Verhältnis
4.2.3 Die Urteile des EuGH und BAG
4.2.4 Der konfessionsgebundene Überzeugungspluralismus des Brüsseler Kreises
4.2.5 Inklusion als Begründung für die IKÖ
Überlegungen zum Konzept der Inklusion im Diskurs der IKÖ
Inklusion als Begründung für die Aufgabe der ACK-Klausel
Veröffentlichungen zu Inklusion und IKÖ
4.2.6 Zwischenfazit
4.2.7 Kritische Reflexion
4.3 IKÖ - ein unklarer Begriff, Problemaufriss und Desiderata
4.3.1 IKÖ - in der Kirche oder in der Diakonie?
4.3.2 IKÖ - wer ist gemeint?
4.3.3 IKÖ - Interkulturelle und/oder Interreligiöse Öffnung?
4.3.4 Die Desiderata
5 Empirie - methodisches Vorgehen
5.1 Eine qualitative Studie
5.2 Datenerhebung: die Leitfadeninterviews
5.2.2 Der Leitfaden
5.2.3 Kritische Reflexion des Leitfragebogens
5.3 Feldzugang
5.3.1 Kritische Reflexion des Feldzugangs
5.4 Das Sample
5.5 Forschungsethik - Anonymisierung
5.6 Datenerhebung und Aufbereitung
5.7 Datenauswertung: inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse
5.8 Kategoriensystem und Datenanalyse
5.9 Gütekriterien
6.a Auswertung Teil I: die Mitarbeitenden
6.1 Religionszugehörigkeit
6.1.1 Keine Religionszugehörigkeit
6.1.2 Kirchenmitgliedschaft für den Arbeitsplatz
6.1.3 Ablehnung der Kirchenzugehörigkeit
6.2 Konversion
6.2.1 Konversion oder möglicher Kircheneintritt
6.3 Religion, religiöse Praxis und Glaube
6.3.1 Religionsverständnis der Befragten
6.3.2 Religion in der Biografie
6.3.3 Religiöse Praxis
6.3.4 Beschreibung der Religiosität
6.3.5 Einhalten von religiösen Geboten und Gesetzen
Gebete
6.3.6 Mitgliedschaftspraxis
Teilnahme am Gemeindeleben
6.3.7 Kinder
6.3.8 Glaube
Der persönliche Glaube und Gottesvorstellung
6.3.9 Auswirkungen des Arbeitsumfelds auf den Glauben
6.4 Eigene Identität (Selbstwahrnehmung und erlebte Fremdwahrnehmung)
6.4.1 Anderssein, Angenommensein und die Frage der Gleichberechtigung
6.4.2 Angenommen im Anderssein
6.4.3 Anderssein verbunden mit dem Gefühl der Ausgrenzung
6.4.4 Fachliche Kompetenz statt Religionszugehörigkeit
6.b Auswertung Teil II: der konfessionelle Arbeitgeber
6.5 Das Anstellungsverhältnis
6.5.1 Wahl des Arbeitgebers
6.5.2 Reaktionen des persönlichen Umfelds auf die Wahl des diakonischen Arbeitgebers
6.5.3 Die Bedeutung, einer anderen Religion oder Weltanschauung anzugehören als der Arbeitgeber
6.5.4 Die Bedeutung und Notwendigkeit konfessionell gebundener Arbeitgeber
6.5.5 Die Verbindung von Kirche mit Verpflichtung und Zwang
6.6 Christliche Werte und das christliche Profil des Arbeitgebers
6.6.1 Darstellung des christlich-diakonischen Profils der Arbeitgeber
6.6.2 Vermittlung diakonischer Richtlinien und Leitbilder
6.6.3 Außenauftritt - die Sichtbarkeit des christlich-diakonischen Profils des Arbeitgebers in der Öffentlichkeit
6.6.4 Vertreten der christlich-diakonischen Werte des Arbeitgebers durch die Mitarbeitenden
6.6.5 Religion im beruflichen Alltag
6.6.6 Gespräche über Glaube und Religion im Kollegium und mit Klient:innen
6.6.7 Interreligiöse Teams
6.7 Identifikation mit dem Arbeitgeber
6.8 Religiöse Vielfalt aus Sicht der Mitarbeitenden
6.9 Das Christentum
6.9.1 Kritische Stimmen zur Institution Kirche
6.9.2 Interesse an der Religion des Arbeitgebers
6.9.3 Vergleiche zwischen der eigenen und der anderen Religion bzw. Weltanschauung
6.c Zusammenfassung der Auswertung I und II
6.10 Religionszugehörigkeit, Religiosität und Glaube
6.10.1 Zwischenfazit I Beantwortung der Forschungsfrage
6.11 Das Anstellungsverhältnis und die Identifikation mit dem Arbeitgeber
6.11.1 Zwischenfazit II Beantwortung der Forschungsfrage
7 Theoretische Rahmung, Teil II
7.1 Hegemoniale Strukturen und diakonische Unternehmen
7.1.1 Hegemonie, Religion und Kirchenmitgliedschaft für den Arbeitsplatz
7.2 Identität und Identifikation
7.2.1 Kollektive Identitäten
7.2.2 Identität des Subjekts
7.2.3 Der Andere, die Andere, die Anderen
7.2.4 Ein Paradigmenwechsel in Bezug auf das Verständnis "des Anderen"
7.3 Die Bedeutung des interreligiösen Dialogs für die IKÖ
7.3.1 Interreligiöser Dialog und Soziale Arbeit
7.3.2 Interreligiöse Gastfreundschaft
7.4 Die IKÖ als liminale Phase, als das "inter" und als Dritter Raum
7.4.1 IKÖ als liminale Phase
7.4.2 IKÖ und "inter" in "interkulturell, interreligiös"
7.4.3 IKÖ und das Konzept des Dritten Raumes
7.5 Zwischenfazit
8 Zusammenführung der Auswertung und der theoretischen Rahmung
8.1 Identität und Identifikation
8.2 Orientierungs- und Identitätsreligiosität
8.3 Interreligiöse Gastfreundschaft - ein Paradigmenwechsel
8.4 Die Anderen
8.5 Das evangelisch-diakonische Profil der Diakonie und ihrer Unternehmen
8.6 Hegemoniale Verantwortung und das Repräsentationssystem
8.7 Liminalität und Dritter Raum als mögliches (Zwischen-)Ziel der IKÖ
9 Abschließende Überlegungen
9.1 Rückblick
9.2 Ausblick
9.3 Fazit
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Computerprogramme
Tabellenverzeichnis
Leitfragebogen
Interviewleitfaden I: andersgläubige Mitarbeitende in christlichen Einrichtungen
Interviewleitfaden II: Mitarbeitende in christlichen Einrichtungen ohne Religionszugehörigkeit

Systemvoraussetzungen

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