Über den Körper im Bilde sein

1 - Inhalt [Seite 5]
2 - 1. Medienarchäologisches Vorspiel [Seite 7]
3 - 2. Die visuelle Kultur der Anatomie im 16. Jahrhundert [Seite 37]
3.1 - 2.1 Autoren, Werke und Traditionen als historiographische Präparate [Seite 37]
3.2 - 2.3 Autopsia und Autopsie: die Ausformung eines anatomischen Expertenblicks [Seite 74]
3.3 - 2.4 Der Raum, der Blick und das Wissen: zum anatomischen Theater [Seite 89]
3.4 - 2.5 Autopsia als Perspektive: Strategien des anatomischen Bildzeugnisses [Seite 104]
4 - 3. Der anatomische Atlas aus medientechnischer Perspektive: Datenerhebungsverfahren und druckgraphische Reproduktionstechniken [Seite 125]
4.1 - 3.1 Bilder in Büchern: zum Verhältnis von Medienarchäologie und Publikationsformen [Seite 125]
4.2 - 3.2 Anfänge: Zeichnung, Druckgraphik und Buchdruck [Seite 132]
4.3 - 3.3 Technisch-apparativer Auftakt: Photographie und Anatomie im 19. Jahrhundert [Seite 146]
4.4 - 3.4 Der Einbruch des Nicht-Invasiven: Röntgentechnik und Anatomie [Seite 168]
4.5 - 3.5 Die Bildgebung wird digital: Computertomographie und Anatomie [Seite 182]
4.6 - 3.6 Totale visuelle Mobilmachung: das Visible Human Project [Seite 199]
5 - 4. Der anatomische Atlas aus bildkultureller Perspektive: Bildwissen, Wissenskörper und Körperbilder [Seite 211]
5.1 - 4.1 Bilder in Bewegung: zum Bildtransfer zwischen visuellen Kulturen [Seite 211]
5.2 - 4.2 Bildtransfer I: Anatomie und Kunst im 16. Jahrhundert [Seite 220]
5.3 - 4.3 Bildtransfer II: Anatomie und klinische Diagnostik im 20. Jahrhundert [Seite 234]
5.4 - 4.4 Transformationen der Anatomie durch den anatomischen Bildhaushalt [Seite 254]
5.5 - 4.5 Körper in Bewegung: anatomische Operationen und das Körperwissen der Bildfläche [Seite 267]
6 - 5. Autorität der Bilder - Bilder der Autorität [Seite 297]
7 - 6. Medienarchäologisches Nachspiel [Seite 311]
8 - 7. Bildanhang [Seite 313]
9 - 8. Literatur [Seite 337]