Eine Insolvenz ist für viele Unternehmer ein Schrecken-Szenario. Das muss nicht sein. Denn eine Insolvenz bietet auch immer eine Chance, um das Ruder in die richtige Richtung zu lenken. Der Ratgeber zeigt leicht verständlich und mit zahlreichen Praxishinweisen auf, wie im Rahmen der Insolvenz das Unternehmen saniert werden kann und wie schon frühzeitig effektiv und erfolgreich gegengesteuert wird.
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ISBN-13
978-3-406-66873-9 (9783406668739)
Schweitzer Klassifikation
1 - Cover [Seite 1]
2 - Zum Inhalt/Zu den Autoren [Seite Zum Inhalt/Zu den Autoren]
- 2 [Seite 2]
3 - Titel [Seite 3]
4 - Vorwort [Seite 5]
5 - Inhalt [Seite 7]
6 - 1. Kapitel: Insolvenz als Chance begreifen: Wie Phönix aus der Asche [Seite 17]
6.1 - I. Insolvenzordnung: Rettung des Unternehmens hat Vorrang [Seite 17]
6.2 - II. Selbsteinschätzung: "Flaute in der Kasse" oder doch schon "Land unter"? [Seite 19]
6.2.1 - 1. Zahlungsunfähigkeit [Seite 25]
6.2.2 - 2. Überschuldung [Seite 25]
6.2.3 - 3. Sonderfall: Drohende Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung [Seite 27]
6.3 - III. Antragsrecht: Reinen Tisch machen und so die Zügel in der Hand behalten [Seite 30]
6.3.1 - 1. Wer darf für den Schuldner den Antrag stellen? [Seite 32]
6.3.2 - 2. Unterschiedliche Motivation von Schuldner und Gläubiger [Seite 33]
6.3.3 - 3. Angaben zur Vermögens- und Finanzlage bei Antragstellung [Seite 34]
6.3.4 - 4. Auskunfts- und Mitwirkungspflichten [Seite 37]
6.3.5 - 5. Zwangsmittel [Seite 38]
6.3.6 - 6. Frühzeitige Ausarbeitung eines Insolvenzplans [Seite 39]
6.3.7 - 7. Antrag auf Restschuldbefreiung und Stundung der Verfahrenskosten für natürliche Personen [Seite 39]
6.4 - IV. Insolvenzverschleppung: Warum "Abtauchen" gefährlich ist [Seite 39]
6.4.1 - 1. Staatsanwaltschaft prüft [Seite 41]
6.4.2 - 2. Eingeschränkte Schuldfähigkeit [Seite 44]
6.5 - V. Haftung: Verantwortung lässt sich nicht wegdelegieren [Seite 47]
6.5.1 - 1. Gläubigerbenachteiligung ist strafbar [Seite 48]
6.5.2 - 2. Informationspflicht gegenüber den Gesellschaftern [Seite 50]
6.5.3 - 3. Haftung gegenüber Dritten [Seite 51]
6.5.4 - 4. Gefährliches GmbH-Gesetz [Seite 51]
6.5.5 - 5. Zahlungsunfähigkeit oder Zahlungsstockung [Seite 53]
6.5.6 - 6. Haftung für Steuern und Sozialabgaben [Seite 54]
6.5.7 - 7. Absichern mit einer D&O-Versicherung [Seite 54]
7 - 2. Kapitel: Das Insolvenzverfahren: Alles ist jetzt noch möglich [Seite 65]
7.1 - I. Startschuss: Das Gericht prüft den Antrag [Seite 65]
7.1.1 - 1. Stundung der Verfahrenskosten [Seite 66]
7.1.2 - 2. Sachverständigengutachten [Seite 68]
7.1.3 - 3. Sicherungsmaßnahmen [Seite 70]
7.1.4 - 4. Vorläufiger Gläubigerausschuss [Seite 70]
7.2 - II. Entlastung: Die vorläufige Insolvenzverwaltung nimmt Druck aus dem Kessel [Seite 73]
7.3 - III. Transparenz: Der Unternehmer ist auskunfts- und mitwirkungspflichtig [Seite 77]
7.4 - IV. Eröffnungsbeschluss: Das eigentliche Insolvenzverfahren beginnt [Seite 77]
7.4.1 - 1. Prüfungstermin [Seite 80]
7.4.2 - 2. Berichtstermin [Seite 83]
7.5 - V. Die Familie der Gläubiger [Seite 85]
7.5.1 - 1. Aussonderungsberechtigter Gläubiger [Seite 85]
7.5.2 - 2. Absonderungsberechtigter Gläubiger [Seite 86]
7.5.3 - 3. Massegläubiger [Seite 87]
7.5.4 - 4. Insolvenzgläubiger [Seite 88]
7.6 - VI. Insolvenzverwalter: "Chef auf Zeit" [Seite 89]
7.6.1 - 1. "Sonderrechte" des Insolvenzverwalters [Seite 92]
7.6.2 - 2. Insolvenz als Chance: Insolvenzplanverfahren und übertragende Sanierung [Seite 95]
7.6.3 - 3. Liquidation [Seite 97]
7.6.4 - 4. Verteilung der Insolvenzmasse [Seite 99]
7.6.5 - 5. Schlusstermin [Seite 99]
7.6.6 - 6. Aufhebungsbeschluss [Seite 100]
8 - 3. Kapitel: Die Restschuldbefreiung: Unbelasteter Neustart für natürliche Personen [Seite 101]
8.1 - I. Wohlverhaltensperiode: Die Jahre unter Aufsicht [Seite 101]
8.1.1 - 1. Voraussetzungen und Ablauf [Seite 102]
8.1.2 - 2. Eingangsentscheidung des Gerichts [Seite 104]
8.1.3 - 3. Gläubiger können die Zustimmung zur Restschuldbefreiung vereiteln [Seite 105]
8.1.4 - 4. Pflichten des Schuldners [Seite 107]
8.1.5 - 5. Wohlverhaltensperiode abkürzen [Seite 108]
8.1.6 - 6. Sonderregeln für Selbstständige [Seite 109]
8.2 - II. Treuhänder: Hüter über die Einnahmen [Seite 111]
8.3 - III. Endlich schuldenfrei [Seite 113]
9 - 4. Kapitel Das Insolvenzplanverfahren: Mehr Spielraum für alle [Seite 116]
9.1 - I. Schulterschluss: Unternehmensführung, Gläubiger und Anteilseigner vereint [Seite 116]
9.1.1 - 1. Zeitliche Flexibilität [Seite 117]
9.1.2 - 2. Voraussetzungen [Seite 118]
9.1.3 - 3. Bildung von Gläubigergruppen [Seite 118]
9.1.4 - 4. Abstimmungsphase [Seite 119]
9.1.5 - 5. Das Gericht hat das letzte Wort [Seite 120]
9.2 - II. Vorarbeit: Analyse und Sanierungskonzept [Seite 121]
9.2.1 - 1. Gesetzgeber hat Blockaden abgebaut [Seite 125]
9.2.2 - 2. Keine Steuern auf Sanierungsgewinne [Seite 126]
9.3 - III. Schuldenregulierung: Der "darstellende" und "gestaltende" Teil des Plans [Seite 127]
9.4 - IV. Beteiligungsoption: Forderungen in Anteile umwandeln [Seite 133]
10 - 5. Kapitel: Das Eigenverwaltungsverfahren: Herr des Unternehmens bleiben [Seite 138]
10.1 - I. Warum Eigenverwaltung? [Seite 139]
10.2 - II. Vorläufige Eigenverwaltung [Seite 141]
10.2.1 - 1. Antrag auf Einsetzung eines vorläufigen Gläubigerausschusses [Seite 142]
10.2.2 - 2. Anregung der Anordnung von Sicherungsmaßnahmen [Seite 143]
10.3 - III. Rechte der Gläubiger [Seite 143]
10.4 - IV. Ablehnender Bescheid im Eröffnungsverfahren [Seite 144]
10.5 - V. Aufgaben des Schuldners im Eigenverwaltungsverfahren [Seite 145]
10.5.1 - 1. Geschäftsbetrieb aufrechterhalten [Seite 146]
10.5.2 - 2. Berater oder Interimsmanager sind hilfreich [Seite 147]
10.6 - VI. Vorzeitige Aufhebung des Eigenverwaltungsverfahrens [Seite 148]
10.7 - VII. Zustimmungsvorbehalt [Seite 148]
10.8 - VIII. Eigenverwaltung auch bei Zahlungsunfähigkeit [Seite 149]
10.9 - IX. Schutzschirm: Vollstreckungsschutz bis zur Vorlage des Insolvenzplans [Seite 150]
10.9.1 - 1. Schutzschirm und vorläufige Eigenverwaltung - Unterschiede und Gemeinsamkeiten [Seite 151]
10.9.2 - 2. Voraussetzung: Antrag und Bescheinigung [Seite 153]
10.9.3 - 3. Nachteile des Schutzschirmverfahrens [Seite 154]
10.10 - X. Vertrauensperson: Sachwalter selbst bestimmen [Seite 159]
10.10.1 - 1. Aufgaben des Sachwalters [Seite 159]
10.10.2 - 2. Auswahl des Sachwalters [Seite 161]
11 - 6. Kapitel: Außergerichtliche Sanierung als Alternative: Lösungswege abwägen [Seite 164]
11.1 - I. Was spricht für eine außergerichtliche Sanierung, was dagegen? [Seite 167]
11.2 - II. Vorgehensweise [Seite 169]
11.3 - III. Sanierungskonzept [Seite 170]
11.4 - IV. Sanierungsmaßnahmen [Seite 174]
11.5 - V. Liquidität erhöhen [Seite 175]
11.5.1 - 1. Personalkosten senken [Seite 175]
11.5.2 - 2. Schuldner-Gläubiger-Vereinbarungen [Seite 175]
11.5.3 - 3. Kapitalbeschaffung durch externe Geldquellen [Seite 179]
11.6 - VI. Den geeigneten Sanierungsberater finden [Seite 180]
11.6.1 - 1. Wie den richtigen Kandidaten finden? [Seite 181]
11.6.2 - 2. Steuerberater sind am nächsten dran [Seite 184]
11.7 - VII. Knackpunkt Kommunikation [Seite 188]
11.8 - VIII. Nachhaltig sanieren [Seite 189]
11.8.1 - 1. Kurzfristiges Denken schadet [Seite 190]
11.8.2 - 2. Ursachen bekämpfen statt Symptome behandeln [Seite 190]
12 - Schlussbetrachtung [Seite 192]
13 - Stichwortverzeichnis [Seite 196]
14 - Impressum [Seite 201]