Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren.

Name: Mündliche und schriftliche Elemente und ihre rechtsgeschichtlichen Hintergründe im englischen Erkenntnisverfahren.
Brand: fibre
Price: 39.9 EUR
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Ursula E. Bücker(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 27. Mai 2022

107 Seiten

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978-3-428-44222-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
§ 1 Einleitung
§ 2 Der Schriftsatzwechsel
A. Aufgabe der "Pleadings"
B. Die "Pleadings" in der historischen Entwicklung
I. Mängel im System der "Pleadings"
1. Verflechtung von Prozeßrecht und materiellem Recht
a) Die Bedeutung des "Writ" im "Common Law"
b) Fiktionen
c) Schwierigkeit der Abgrenzung einzelner Klagen
2. Einzelne Schriftsatzregeln und deren Mängel
a) Der Zwang zur Bestimmtheit
b) "General Issue"
c) Die einzelnen Verteidigungsmöglichkeiten
d) Verbot der doppelten Begründung
e) "Rule against Argumentativeness"
f) Ergebnis
3. Starrheit der Regeln
II. Reformbestrebungen
1. Konflikte
2. Gesetzgeberische Maßnahmen
III. Ergebnis der Reformbestrebungen
C. Der Schriftsatz im Spiegel der heutigen Praxis
I. Die einzelnen Schriftsätze
1. Klagschrift
2. Klagerwiderung
a) "Traverse"
b) "Confession and Avoidance"
c) "Objection in Point of Law"
3. Replik
II. Beschränkung des Schriftsatzinhalts
1. Keine Anführung von Beweisgründen
2. Keine Rechtsausführungen
3. Vortrag der wesentlichen Tatsachen
III. Fristen
IV. Änderung des Vortrags
V. Beanstandung regelwidriger Schriftsätze
1. Nachreichen von "Particulars"
2. Auslassen wesentlicher Fakten
3. Ausstreichen eines Schriftsatzes oder einzelner Ausführungen
VI. Zusammenfassung und Ergebnis
§ 3 Die weitere Vorbereitung der Hauptverhandlung und der mündliche Vortermin
A. Entwicklung des Verfahrensabschnitts
B. Das Vorverfahren im Spiegel der heutigen Praxis
I. Bereitstellung von Urkunden
II. Mündlicher Vortermin
III. Beantwortung der schriftlichen Fragen
IV. Durchsetzbarkeit der Vorverfahrensregeln
V. Ergebnis des Vorverfahrens und Zusammenfassung
§ 4 Die Hauptverhandlung
A. Vorherrschaft der Mündlichkeit
B. Historische Gründe für die Vorherrschaft der Mündlichkeit
I. Die "Jury"
1. Überblick über Aufgaben und Stellung der "Jury" in der geschichtlichen Entwicklung
a) Zeugencharakter der "Jury" in der Anfangsphase
b) Übergangsphase
c) Die "Jury" als Richter der Tatsachen
d) Zurückdrängung der "Jury" im Zivilprozeß
2. Stellung der "Jury" im heutigen Zivilprozeß
II. Schlechte Erfahrungen mit schriftlichen Verfahrensabläufen
C. Mündlichkeit in der heutigen Praxis
I. Überblick über den Ablauf der Verhandlung
1. Der klägerische Tatsachenvortrag
2. Der Tatsachenvortrag des Beklagten
3. Die Schlußplädoyers
4. Das Urteil
II. Mündlichkeit und Beweisaufnahme
1. Inhalt der Vernehmung
a) Hauptverhör
b) Kreuzverhör
2. Ursachen für den Vorrang des mündlichen Beweises und die "Best-Evidence-Rule"
a) Aussagen vom Hörensagen
b) Gründe für die Einschränkungen der Aussagen vom Hörensagen
c) Hörensagen im gegenwärtigen Prozeßrecht
III. Mündlichkeit und ihre Auswirkungen auf Stellung und Aufgaben des Richters und der Prozeßbevollmächtigten
1. Notwendigkeit gründlicher Vorarbeit seitens der Prozeßbevollmächtigten
2. Zusammenwirken von Richter und "Barrister" bei der Tatsachenfeststellung
3. Zusammenwirken von Richter und "Barrister" bei der Behandlung der Rechtsfragen
4. Mündlichkeit und die Verantwortung der Prozeßbevollmächtigten für das Prozeßgeschehen
§ 5 Schlußbetrachtung
Literaturverzeichnis
Entscheidungsverzeichnis

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