Kleine und mittelständische Unternehmen setzen oft - aus vielen guten Gründen - auf Direkt-Mailings. Doch den reizüberfluteten Kunden mit verführerischen Angeboten per Post hinterm Ofen hervorzulocken, will gerade in Zeiten der Social Media gelernt sein. Eine geschickte Strategie ist das A und O jeder Werbeaktion - ob man nun an die Neugier, die Eitelkeit oder das Gewissen seiner Zielgruppe appellieren will. Michael Brückners Praxishandbuch zeigt, wie man seine Verkaufsargumente sprachlich perfekt inszeniert: von der Dramaturgie über die Technik bis hin zur Optik. Headline, Ansprache, Einstieg, Angebot, Schlussformel. Ein guter Brief ist ein kleines Kunstwerk - und wandert auch nicht in den Papierkorb!
-Die Bausteine erfolgreicher Mailings
-Die geschicktesten Strategien
-Den richtigen Ton treffen
-Mit Musterbriefen, Checklisten und Praxistipps
Reihe
Sprache
Verlagsort
Dateigröße
ISBN-13
978-3-86414-472-1 (9783864144721)
Schweitzer Klassifikation
1 - Vorwort [Seite 9]
2 - 1.Die Fundamente [Seite 13]
2.1 - 1.1Wann eignen sich Direct Mailings überhaupt? [Seite 13]
2.2 - 1.2Wen soll das Mailing erreichen? [Seite 17]
2.3 - 1.3Wie nützen Multiplikatoren einem Mailing? [Seite 20]
2.4 - 1.4Wo gibt's Adressen - und von welcher Qualität? [Seite 21]
2.5 - 1.5Die Bedeutung des Ansprechpartners [Seite 24]
2.6 - 1.6Gesprächsleitfaden [Seite 24]
2.7 - 1.7Welchen Impuls soll Ihr Mailing beim Leser auslösen? [Seite 26]
2.8 - 1.8Impulsgeber Mehrwert [Seite 26]
2.9 - 1.9Die erfolgversprechendsten Reaktionsverstärker [Seite 29]
2.10 - 1.10Gönnen Sie sich Kreativzeit [Seite 33]
2.11 - 1.11CHECKLISTE: [Seite 1.11CHECKLISTE:]
So bereiten Sie Ihr Mailing optimal vor - 35 [Seite 35]
3 - 2.Bausteine für Ihr Erfolgs-Mailing [Seite 37]
3.1 - 2.1Dramaturgischer Aufbau eines Werbebriefs [Seite 37]
3.2 - 2.2Die wichtigsten technischen Kniffe beim Verfassen eines Mailings [Seite 44]
3.3 - 2.3Überzogene Statements bekommen Aufmerksamkeit [Seite 48]
3.4 - 2.4Der Werbebrief als geschriebenes "Verkaufsgespräch" [Seite 50]
3.5 - 2.5Den richtigen Ton treffen [Seite 52]
3.6 - 2.6Die Optik macht's - optischer Aufbau von Werbebrief und Umschlag [Seite 64]
3.7 - 2.7Gestaltung der Antwortkarte [Seite 67]
3.8 - 2.8Tipps und Tricks, damit das Mailing [Seite 2.8Tipps und Tricks, damit das Mailing]
nicht im Papierkorb landet - 69 [Seite 69]
4 - 3.Die geschicktesten Strategien [Seite 71]
4.1 - 3.1Motivationsfaktor Neugier [Seite 72]
4.2 - 3.2Motivationsfaktor Geld und Gewinn [Seite 75]
4.3 - 3.3Motivationsfaktor Eitelkeit [Seite 77]
4.4 - 3.4Motivationsfaktor Ehrgeiz und Karriere [Seite 79]
4.5 - 3.5Motivationsfaktor Angst [Seite 80]
4.6 - 3.6Motivationsfaktor Gier [Seite 84]
4.7 - 3.7Motivationsfaktor "Gutes Gewissen" [Seite 86]
4.8 - 3.8Motivationsfaktor Bequemlichkeit [Seite 88]
5 - 4.Bausteine [Seite 91]
5.1 - 4.1Die Headline: Emotionen wecken [Seite 92]
5.2 - 4.2Ansprache des Lesers [Seite 100]
5.3 - 4.3Der optimale Einstieg [Seite 101]
5.4 - 4.4Appell zum Zugreifen: Das Angebot [Seite 104]
5.5 - 4.5"Verstärker": Der entscheidende Punkt [Seite 110]
5.6 - 4.6Schlussappell: Zur konkreten Aktion auffordern [Seite 111]
5.7 - 4.7Grußformeln: Auf Individualität achten [Seite 113]
5.8 - 4.8Das PS: Unverzichtbar oder "alter Zopf"? [Seite 114]
6 - 5.Musterbriefe [Seite 117]
7 - 6.Den richtigen Ton treffen: [Seite 6.Den richtigen Ton treffen:]
Altersbezogenes Wording - 167 [Seite 167]
7.1 - 6.1Frech und witzig: Empfänger bis 35 Jahre [Seite 169]
7.2 - 6.2Wählerisch und abwägend: [Seite 6.2Wählerisch und abwägend:]
Empfänger zwischen 35 und 50 Jahren - 170 [Seite 170]
7.3 - 6.3Skeptisch und qualitätsorientiert: [Seite 6.3Skeptisch und qualitätsorientiert:]
Empfänger zwischen 50 und 70 Jahren - 171 [Seite 171]
7.4 - 6.4Sensibel und problembewusst: [Seite 6.4Sensibel und problembewusst:]
Empfänger im Alter von 70plus - 173 [Seite 173]
7.5 - 6.5Ausgewählte Praxisbeispiele [Seite 175]
8 - 7.Die Beilagen zum Werbebrief [Seite 179]
8.1 - 7.1Mögliche Beilagen für Ihren Werbebrief [Seite 181]
8.2 - 7.2Flyer: Geeignet für zusätzliche Produktinformationen [Seite 182]
8.3 - 7.3Stuffer: Promoten Sie Ihre Sonderangebote [Seite 185]
8.4 - 7.4Response-Elemente: Die "Standard-Beilage" [Seite 185]
8.5 - 7.5Gewinncoupons: Mehrwert für Ihre Kunden [Seite 186]
8.6 - 7.6Newsletter: Eine anspruchsvolle Lösung [Seite 187]
8.7 - 7.7Schwere Kost: Prospekte und Kataloge [Seite 190]
8.8 - 7.8Warenproben: Effizient, aber teuer [Seite 191]
9 - 8.Nachfassaktionen - [Seite 8.Nachfassaktionen -]
so gehen Sie vor - 193 [Seite 193]
9.1 - 8.1Schriftlich oder telefonisch "nachfassen"? [Seite 195]
9.2 - 8.2Praxisbeispiele für Nachfass-Mailings [Seite 197]
9.3 - 8.3Praxisbeispiel für ein Nachfasstelefonat [Seite 203]
10 - 9.Was Sie bei E-Mailings [Seite 9.Was Sie bei E-Mailings]
beachten sollten - 205 [Seite 205]
10.1 - 9.1E-Mail-Header als Visitenkarte [Seite 207]
10.2 - 9.2Der E-Mail-Body: Ihre Bühne [Seite 209]
10.3 - 9.3Praxisbeispiel für ein E-Mailing [Seite 213]
10.4 - 9.4Exkurs: Was bringen Facebook, Twitter & Co.? [Seite 214]
11 - 10.Sieben Erfolgstipps [Seite 10.Sieben Erfolgstipps]
für Ihr Sieger-Mailing - 217 [Seite 217]
12 - 11.Erste Hilfe bei ausbleibendem Erfolg [Seite 223]
13 - 12.Tipps und Service [Seite 229]
13.1 - 12.1CHECKLISTE: Wirklich an alles gedacht? [Seite 229]
13.2 - 12.2Glossar: Fachbegriffe rund ums Mailing [Seite 230]
13.3 - 12.3Wichtige Adressen [Seite 235]
14 - Stichwortverzeichnis [Seite 237]