Schiffs- und Wrackbergung auf Hoher See

Name: Schiffs- und Wrackbergung auf Hoher See | Eine vergleichende Untersuchung deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Rechts
Brand: Nomos
Price: 95.8 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine vergleichende Untersuchung deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Rechts

Jens Askan Brückerhoff(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 23. Juli 2018

313 Seiten

E-Book

PDF mit Adobe-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-8452-9312-7 (ISBN)

95,80 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Adobe-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Person

Inhalt

Cover
1. Kapitel: Einleitung
A. Gegenstand der Arbeit
B. Systematik der Arbeit
C. Methodik der Arbeit
I. Makro- und Mikrovergleichung
II. Klassischer und modifizierter Funktionalismus
III. Weitere Ansätze der Mikrovergleichung
IV. Auswahl eines methodischen Ansatzes für die vorliegende Untersuchung
1. Ziele der Arbeit
2. Anwendung der dargestellten Ansätze auf das Thema der Untersuchung
3. Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung
4. Berücksichtigung weiterer Aspekte
5. Sichtweise einer rechtsvergleichenden Arbeit
6. Ergebnis
D. Auswahl der Rechtsordnungen
I. Themenbezogene Auswahl
II. Rechtskreisbezogene Auswahl
III. Ergebnis
E. Quellen
I. Quellenauswahl
II. Quellenverwertung
F. Schlussbemerkung
2. Kapitel: Die Hohe See und ihr rechtlicher Sonderstatus
A. Einführung
B. Das Gebiet der Hohen See und der Grundsatz der Freiheit der Hohen See
C. Die Hohe See im Internationalen Privatrecht und in der vorliegenden Arbeit
3. Kapitel: Das Recht der Schiffsbergung
A. Einführung
B. Untersuchungsgegenstand
I. Vertragliches Bergungsrecht
II. Völkervertragsrecht mit bergungsrechtlichem Bezug
1. Anwendungsbereich der SC
2. Regelungslücken der SC
(a) Unbestimmte Rechtsbegriffe
(b) Nationale Umsetzung
(c) Interne und Externe Regelungslücken
(d) Anwendungsvorbehalte
III. Materiallage
IV. Ergebnis
C. Unbestimmte Rechtsbegriffe der SC
I. Bergung
II. Schiff
1. Begriffsbestimmung
(a) Ein völkerrechtlicher Schiffsbegriff
(b) Der Schiffsbegriff der ausgewählten Rechtsordnungen
(c) Neufassung des Schiffsbegriffes der SC
(d) Ergebnis
2. Exkurs: Abgrenzung zwischen Staats- und Handelsschiff
(a) Bedeutung der Abgrenzung für die vorliegende Arbeit
(b) Der Begriff des Staats- und Handelsschiffes im Seevölkerrecht
(c) Staats- und Handelsschiffe im Bergungsrecht
(d) Ergebnis
III. Gefahr
1. Der Gefahrbegriff der ausgewählten Rechtsordnungen
2. Ergebnis
3. Einfügung eines Gefahrbegriffs in die SC
IV. Ergebnis und legal learning
D. Unterschiede durch die Umsetzung des Völkervertragsrechts (der SC)
I. Die Umsetzung von Völkerrecht in nationales Recht
1. Zwischen Monismus und Dualismus - das Verhältnis von Völkerrecht und nationalem Recht
(a) Monismus
(b) Dualismus
(c) Gemäßigter Monismus und gemäßigter Dualismus
2. Transformation und Inkorporation - die Umsetzung von Völkerrecht in innerstaatliches/nationales Recht
(a) Transformation
(b) Inkorporation
(c) Vollzug
II. Einordnung der ausgewählten Rechtsordnungen
1. Deutschland
2. Frankreich
3. England
4. Vereinigte Staaten
III. Umsetzung des materiellen Rechts der SC in den ausgewählten Rechtsordnungen
1. Deutschland
2. Frankreich
3. England
4. Vereinigte Staaten
(a) Geltung der Salvage Convention
(b) Exkurs: Bergungsrecht im General Maritime Law
5. Ergebnis
IV. Umsetzung des Kollisionsrechts der SC in den ausgewählten Staaten
1. Kollisionsrecht der SC
2. Nationale Umsetzung der kollisionsrechtlichen Bestimmung des Art. 2 SC
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Ergebnis
3. Sonstiges Kollisionsrecht der ausgewählten Staaten
(a) Deutschland, Frankreich und England
(b) Vereinigte Staaten
4. Verhältnis der kollisionsrechtlichen Ebenen
(a) Abgrenzung zum Vertragsrecht
(b) Abgrenzung der kollisionsrechtlichen Ebenen
(aa) Deutschland, Frankreich und England
(bb) Vereinigte Staaten
5. Ergebnis
V. Ergebnis und legal learning
E. Anwendungsvorbehalte
I. Die Vorbehalte im Einzelnen
1. Art. 4 Abs. 2 SC - State-owned vessels
2. Art. 30 Abs. 1 lit. a und b SC - Inland waters
3. Art. 30 Abs. 1 lit. d SC - Maritime cultural property
II. Möglichkeit von und Verfahren bei konfligierenden Vorbehaltserklärungen
III. Ergebnis und legal learning
F. Interne Regelungslücken
I. Art. 5 Abs. 1 und Abs. 3 (Salvage operations controlled by public authorities) und Art. 9 SC (Rights of coastal States)
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
II. Art. 10 Abs. 2 SC - Enforcing the duty to render assistance
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Vergleich und Bewertung
2. Kollisionsrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Ergebnis
3. Legal learning
III. Art. 11 SC - Co-operation
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
IV. Art. 13 Abs. 2 Satz 2 SC - Right of recourse regarding the reward
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Vergleich
2. Kollisionsrecht
V. Art. 14 Abs. 2 Satz 2 SC - Special compensation
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
VI. Art. 14 Abs. 6 SC - Right of recourse regarding special compensation
1. Sachrecht
(a) Exkurs: Collision Convention
(b) Deutschland
(c) Frankreich
(d) England
(e) Vereinigte Staaten
(f) Vergleich
2. Kollisionsrecht
(a) Deutschland, England und Frankreich
(aa) Collision Convention
(bb) Rom II-VO
(cc) Sonstiges Kollisionsrecht Deutschlands
(dd) Sonstiges Kollisionsrecht Frankreichs
(ee) Sonstiges Kollisionsrecht Englands
(b) Vereinigte Staaten
(c) Vergleich
3. Legal learning
VII. Art. 15 Abs. 2 SC - Apportionment between salvors
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Vergleich
2. Kollisionsrecht
3. Legal learning
VIII. Art. 16 Abs. 1 SC - Salvage of persons
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Vergleich
2. Kollisionsrecht
(a) Deutschland, Frankreich und England
(aa) Rom II-VO
(bb) Sonstiges Kollisionsrecht Deutschlands
(cc) Sonstiges Kollisionsrecht Frankreichs
(dd) Sonstiges Kollisionsrecht Englands
(b) Vereinigte Staaten
(c) Vergleich
3. Legal learning
IX. Art. 20 Abs. 1 SC - Maritime lien
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
X. Art. 22 Abs. 1 SC - Interim payment
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
XI. Art. 23 Abs. 3 SC - Limitation of actions
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
(d) Vereinigte Staaten
(e) Vergleich
2. Kollisionsrecht
3. Legal learning
XII. Art. 24 SC - Interest
1. Sachrecht
2. Kollisionsrecht
3. Legal learning
XIII. Ergebnis und legal learning
G. Externe Regelungslücken
I. Ansprüche des Bergers (Geschäftsführers) gegen den Geborgenen (Geschäftsherrn) auf Ersatz wegen bei der Bergung entstandener Schäden
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England und Vereinigte Staaten
2. Kollisionsrecht
3. Legal learning
II. Ansprüche des Geborgenen (Geschäftsherrn) gegen den Berger (Geschäftsführer) auf Ersatz wegen bei der Bergung entstandener Schäden
1. Sachrecht
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England und Vereinigte Staaten
2. Kollisionsrecht
3. Legal learning
H. Ergebnis
4. Kapitel: Die Bestimmung des auf Schiffszusammenstöße und auf Lebensrettungen auf Hoher See anwendbaren Rechts
A. Schiffszusammenstöße (Art. 14 Abs. 6 SC)
I. England
II. Vereinigte Staaten
III. Deutschland
1. Geographischer Ansatz
2. Anknüpfung an die beteiligten Parteien
(a) Verschulden als Anknüpfungsmerkmal
(b) Günstigkeitsprinzip
(c) Sonstige Ansätze
(d) Nach Inkrafttreten der Rom II-VO
3. Lex fori
4. Stellungnahme
IV. Frankreich
1. Lex fori
2. Anknüpfung an die beteiligten Parteien
(a) Recht des schuldigen Schiffes
(b) Ort des Vertragsschlusses zwischen Kapitän und Reeder des schuldigen Schiffes
(c) Recht des unschuldigen Schiffes
(d) Nach Inkrafttreten der Rom II-VO
3. Stellungnahme
V. Bestimmung des Heimatrechts in Deutschland und Frankreich
1. Deutschland
2. Frankreich
VI. Ergebnis
B. Lebensrettung (Art. 16 Abs. 1 SC)
I. England
II. Vereinigte Staaten
III. Deutschland
1. Anknüpfung an die beteiligten Parteien
(a) Heimatrecht des geretteten Schiffes
(b) Recht des rettenden Schiffes
(c) Nach Einführung der Rom II-VO
2. Lex fori
3. Parallele zur Geschäftsführung in mehreren Staaten
4. Stellungnahme
IV. Frankreich
V. Bestimmung des Heimatrechts in Deutschland und Frankreich
1. Deutschland
2. Frankreich
VI. Zwischenergebnis
C. Ergebnis und legal learning
5. Kapitel: Verfahrensrecht bei Schiffsbergungen
A. Vorbemerkung
B. Rechtslage in den ausgewählten Staaten
I. Deutschland, Frankreich und England
1. Brüssel Ia-VO (EU-Recht)
(a) Allgemeiner Gerichtsstand
(b) Besondere Wahlgerichtszuständigkeit nach Art. 7 Nr. 7 Brüssel Ia-VO
(c) Art. 6 Abs. 1 Brüssel Ia-VO
(d) Art. 26 Abs. 1 Brüssel Ia-VO
2. Der Vorrang völkerrechtlicher Abkommen gem. Art. 71 Brüssel Ia-VO
(a) International Convention for the unification of certain rules relating to Arrest of Sea-going Ships (Arrest Convention)
(b) Kein Vorrang der SC nach Art. 71 Brüssel Ia-VO
(c) Zusammenfassung
3. Nationales Verfahrensrecht der ausgewählten EU-Staaten
(a) Deutschland
(b) Frankreich
(c) England
II. Vereinigte Staaten
C. Ergebnis
6. Kapitel: Das Recht der Wrackbergung
A. Einführung
I. Problemstellung
II. Terminologie
III. Anwendungsbereich des Untersuchungsgegenstandes
B. Völkervertragsrecht mit wrackbergungsrechtlichem Bezug
I. Salvage Convention
1. Anwendbarkeit der SC auf Wracks
2. Gefahrbegriffe der ausgewählten Staaten
3. Einschränkung nach Art. 30 Abs. 1 lit. d SC
(a) Regelungsinhalt
(b) Erklärung des Vorbehalts nach Art. 30 Abs. 1 lit. d SC durch die ausgewählten Staaten
4. Ergebnis
II. Wreck Convention
III. Underwater Convention
IV. UNCLOS
V. Bilaterale Abkommen
VI. Ergebnis
C. Völkergewohnheitsrecht mit wracksbergungsrechtlichem Bezug
D. Die nationalen Sachrechte der ausgewählten Staaten im Vergleich
I. Deutschland
1. Sachrecht
(a) Eigentum am Wrack
(b) Rechtsverhältnis zwischen Berger und Berechtigtem
2. Kollisionsrecht
3. Verfahrensrecht
4. Rechtsprechung
5. Ergebnis
II. Frankreich
1. Sachrecht
(a) Eigentum am Wrack
(b) Rechtsverhältnis zwischen Berger und Berechtigtem
2. Kollisionsrecht
3. Verfahrensrecht
4. Ergebnis
III. England
1. Sachrecht
(a) Merchant Shipping Act 1995
(b) Protection of Military Remains Act 1986
(c) Protection of Wrecks Act 1973
(d) Ancient Monuments and Archaeological Areas Act 1979
(e) Dealing in Cultural Objects (Offences) Act 2003
(f) Merchant Shipping and Maritime Security Act 1997
(g) Übriges Sachrecht
2. Kollisionsrecht
3. Verfahrensrecht
4. Rechtsprechung
5. Ergebnis
IV. Vereinigte Staaten
1. Sachrecht
(a) Abandoned Shipwreck Act (43 U.S.C. §§ 2101-2106)
(b) Sunken Military Crafts Act (10 U.S.C. 113 note §§ 1401-1408)
(c) Antiquities Act (16 U.S.C. §§ 431-433) und Archaeological Resources Protection Act (16 U.S.C. §§ 470aa-470mm)
(d) National Historic Preservation Act (16 U.S.C. §§ 470 ff.)
(e) National Marine Sanctuaries Act (16 U.S.C. § 1431 ff.)
(f) RMS Titanic Maritime Memorial Act (16 U.S.C. §§ 450rr-450rr-6)
(g) Allgemeines Fund- und Bergungsrecht
(h) Übriges Sachrecht
2. Kollisionsrecht
3. Verfahrensrecht
(a) Quasi in rem jurisdiction
(b) Constructive in rem jurisdiction
(c) Foreign Sovereign Immunities Act (28 U.S.C. §§ 1330, 1332, 1391 (f), 1441 (d), 1602-1611)
4. Rechtsprechung
5. Ergebnis
V. Rechtsvergleichende Analyse
1. Deutschland
2. Frankreich
3. England
4. Ergebnis und legal learning
E. Ergebnis und Verbesserungsvorschläge
7. Kapitel: Ergebnisse und Ausblick
A. Ergebnisse der Untersuchung
I. Die Hohe See
II. Schiffsbergung auf Hoher See
1. Die SC und ihre Regelungslücken
(a) Unbestimmte Rechtsbegriffe
(b) Umsetzung des Regelungsinhalts der SC und Anwendungsvorbehalte
(c) Interne Regelungslücken
(d) Externe Regelungslücken
2. Verfahrensrecht
3. Ergebnis
III. Wrackbergung auf Hoher See
1. Ausgleich der Berger
2. Eigentumsfragen
3. Lösungsvorschläge
B. Schlussbemerkung und Ausblick
Anhang
A. Organisationen und Einrichtungen
I. United Nations/UN
1. International Maritime Organization/IMO
2. United Nations Conference on Trade and Development/UNCTAD
3. United Nations Commission on International Trade Law/UNCITRAL
4. Anmerkung zum Mitgliedsstatus der UN und ihrer Sonderorganisationen
II. Comité Maritime International/CMI
III. International Salvage Union/ISU
IV. International Seabed Authority/ISA
V. Lloyd's Salvage Arbitration Branch/LSAB
VI. Schiedsgerichtsorganisationen
1. German Maritime Arbitration Association/GMAA
2. London Maritime Arbitrators Association/LMAA
3. Maritime Arbitration Association of the United States/MAA und Society for Maritime Arbitrators, Inc./SMA
4. Chambre Arbitrale Maritime de Paris/C.A.M.P.
B. Texte
I. SC
Chapter I - General provisions
Article 1 - Definitions
Article 2 - Application of the Convention
Article 3 - Platforms and drilling units
Article 4 - State-owned vessels
Article 5 - Salvage operations controlled by public authorities
Article 6 - Salvage contracts
Article 7 - Annulment and modification of contracts
Chapter II - Performance of salvage operations
Article 8 - Duties of the salvor and of the owner and master
Article 9 - Rights of coastal States
Article 10 - Duty to render assistance
Article 11 - Co-operation
Chapter III - Rights of salvors
Article 12 - Conditions for reward
Article 13 - Criteria for fixing the reward
Article 14 - Special compensation
Article 15 - Apportionment between salvors
Article 16 - Salvage of persons
Article 17 - Services rendered under existing contracts
Article 18 - The effect of salvor's misconduct
Article 19 - Prohibition of salvage operations
Chapter IV - Claims and actions
Article 20 - Maritime lien
Article 21 - Duty to provide security
Article 22 - Interim payment
Article 23 - Limitation of actions
Article 24 - Interest
Article 25 - State-owned cargoes
Article 26 - Humanitarian cargoes
Article 27 - Publication of arbitral awards
Chapter V - Final clauses
Article 28 - Signature, ratification, acceptance approval and accession
Article 29 - Entry into force
Article 30 - Reservations
Article 31 - Denunciation
Article 32 - Revision and amendment
Article 33 - Depositary
Article 34 - Languages
II. MSA 1995 - Schedule 11
Part I - Text of Convention
Part II - Provisions having effect in connection with Convention
Interpretation
Claims excluded from Convention
Assistance to persons in danger at sea
Recourse for life salvage payment
Meaning of «judicial proceedings"
Meaning of «State Party"
Entscheidungsregister
A. Europäischer Gerichtshof
B. Innerstaatliche Gerichte
I. Deutschland
1. Bundesverfassungsgericht
2. Reichsgericht
3. Bundesgerichtshof
4. Andere Gerichte
II. Frankreich
1. Cour de cassation
2. Andere Gerichte
III. Vereinigtes Königreich
IV. Vereinigte Staaten von Amerika
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken