Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung.

Name: Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 29.9 EUR
Availability: OnlineOnly

Bernard gr. Broermann(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Dezember 2023

108 Seiten

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978-3-428-41820-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Problemstellung und Gang der Untersuchung
Erstes Kapitel: Darstellung der Kapitalanlagegesellschaften
A. Geschäftsbereich der KAG:
B. Rechtlicher Aufbau der KAG
I. Die Treuhandlösung
II. Die Miteigentumslösung
Zweites Kapitel: Gesetzliche Regelung des Vertriebs ausländischer Investmentanteile in der BRD
A. Das Erfordernis einer gesetzlichen Regelung der Tätigkeit ausländischer Investmentgesellschaften in der BRD
B. Die Zulassungsvoraussetzungen für den Vertrieb von ausländischen Investmentanteilen in der BRD im AuslInvestmG
I. Nachteile der Zulassungsvoraussetzungen für den Vertrieb kontrollierter Fonds
1. Die Benennung eines Repräsentanten gem. § 2 Nr. 1 und § 6 AuslInvestmG
2. Die Vorwegbelastung der Kosten bei Sparplänen gem. § 2 Nr. 4c AuslInvestmG
3. Die Einschränkung der Spekulationsmöglichkeiten durch Kreditaufnahme gem. § 2 Nr. 4f AuslInvestmG und Leerverkäufe gem. § 2 Nr. 4g AuslInvestmG
II. Folgen der Zulassungsbeschränkung
1. Ausschluß kontrollierter Fonds
2. Schutzwirkung
a) Der Repräsentant
b) Die Vorwegbelastung der Vertriebsgebühren bei Sparplänen
c) Die Vorschriften über Kreditaufnahme und Leerverkäufe
C. Die Erstreckung der Investmentgesetzgebung auf die Berufsausübung und Berufswahl der Anlageberater
Drittes Kapitel: Gesetzliche Regelung der Immobilienfonds
A. Geschäftsbereich der Immobilienfonds
B. Rechtlicher Aufbau der Immobilienfonds
I. Offene Immobilienfonds
1. Die Miteigentumslösung
2. Die Treuhandlösung
II. Geschlossene Immobilienfonds
1. Die Treuhandlösung
2. Die KG-Lösung
C. Die Erstreckung des KWG auf Immobilienfonds
D. Die Erstreckung des KAGG auf offene Immobilienfonds
I. Gründe für die Erstreckung des KAGG auf offene Immobilienfonds
II. Die Anwendbarkeit der einzelnen Vorschriften des KAGG auf offene Immobilienfonds
1. Verfassung der KAG
2. Regelung der Rechtsform
3. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung
4. Belastung des Fondsvermögens
5. Rückgaberecht und Liquidität
6. Aufgaben der Depotbank
7. Aufgaben des Sachverständigenausschusses
8. Rechenschaftslegung über das Sondervermögen
9. Bildung von Rücklagen und Rückstellungen für das Sondervermögen
10. Die auf Immobilienfonds unmittelbar anwendbaren Regelungen des KAGG
E. Die Erstreckung des KAGG auf geschlossene Immobilienfonds
I. Rückgaberecht und Liquidität
II. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung
III. Regelung der Rechtsform
Viertes Kapitel: Gesetzliche Regelung der Kapitalbeteiligungsgesellschaften
A. Geschäftsbereich der Kapitalbeteiligungsgesellschaften
I. BONA-Kapitalbeteiligungs GmbH & Co.
II. Beteiligungsgesellschaft für Industrie- und Handel mbH & Co. KG
III. Deutsche Beteiligungsgesellschaft mbH
IV. Allgemeine Kapitalunion GmbH & Co. KG
B. Rechtlicher Aufbau der Kapitalbeteiligungsgesellschaften
I. Die aktienrechtliche Lösung
1. Darstellung
2. Kapitalbeschaffung
3. Besteuerung
II. Die Miteigentumslösung
1. Darstellung
a) Direkte Miteigentumslösung
b) Indirekte Miteigentumslösung
2. Kapitalbeschaffung
3. Besteuerung
III. Die Treuhandlösung
1. Aufbau der Treuhandlösung
a) Allgemeiner Aufbau der Treuhandlösung
b) Aufbau der Treuhandlösung nach dem ASU-Vorschlag
2. Kapitalbeschaffung
3. Besteuerung
IV. Die GmbH & Co. KG Lösung
1. Darstellung
2. Kapitalbeschaffung
3. Besteuerung
C. Die Erstreckung des KAGG auf KBG
I. Gründe für eine Erstreckung des KAGG auf KBG
II. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der AG und der GmbH & Co. KG
1. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der AG
2. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der GmbH & Co. KG
III. Die Anwendbarkeit der einzelnen Vorschriften des KAGG auf KBG
1. Regelung der KAG
2. Regelung der Rechtsform
3. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung
4. Rückgaberecht und Liquidität
5. Aufgaben der Depotbank
6. Aufgaben des Sachverständigenausschusses
7. Die auf KBG unmittelbar anwendbaren Regelungen des KAGG
Fünftes Kapitel: Grenzen des Investmentgeschäfts
A. Geltungsbereich des KAGG für "Millionärsfonds"
I. Wertpapierfonds
1. Veranlagung zur Spekulationsgewinnsteuer
2. Begrenzung des Geltungsbereiches des KAGG für "Millionärsfonds"
3. Begrenzung des Geltungsbereiches des KAGG
II. Immobilienfonds
1. Veranlagung zur Spekulationsgewinnsteuer
2. Spekulationsgewinnsteuer bei thesaurierenden Immobilienfonds
B. Entscheidungskriterien für eine Erweiterung des Geltungsbereiches des KAGG
I. Erweiterung des Geltungsbereiches des KAGG auf alle Fondsgruppen
1. Neue Fondsgruppen und die Erforderlichkeit ihrer gesetzlichen Regelung
2. Typenzwang für alle Fondsgruppen
II. Definition der KAG im Falle eines erweiterten Geltungsbereiches des KAGG
1. Vermögensverwaltung für Rechnung der Anleger
2. Grundsatz der Risikomischung
3. Ausstellung von Urkunden
4. Schlußbemerkung
Literaturverzeichnis

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