Die moderne Wirtschaftspsychologie umfasst eine Vielzahl von Themen von Personalauswahl und -entwicklung über Organisationsentwicklung bis hin zum Coaching oder Marktforschung.
Dieser Band widmet sich den Themenfeldern Führen, Fragen und Verändern. AutorInnen aus Praxis und Wirtschaft stellen aktuelle Projekte, erprobte Arbeitsweisen sowie grundsätzliche Erkenntnisse dar.
Studierende und BerufsanfängerInnen erhalten Einblicke in das weite Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspsychologie und einen Überblick über aktuelle Praktiken und Konzepte. Erfahrene BerufspraktikerInnen finden Best Practice Ansätze sowie hilfreiche Anregungen für die eigene Arbeit.
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ISBN-13
978-3-95853-704-0 (9783958537040)
Schweitzer Klassifikation
1 - Inhalt [Seite 5]
2 - Vorwort [Seite 7]
3 - Markt- und Meinungsforschung [Seite 9]
3.1 - 1 Wie gestalte ich gute Items und Interviewfragen? [Seite 11]
3.1.1 - 1.1 Einleitung [Seite 11]
3.1.2 - 1.2 Grundsätzliche Regeln [Seite 12]
3.1.3 - 1.3 Verständlichkeit erhöhen [Seite 16]
3.1.4 - 1.4 Sinnvoll Informationen erheben [Seite 19]
3.1.5 - 1.5 Im Fragebogen: Das Design der Antwortskalen [Seite 21]
3.1.6 - 1.6 Projekt- und Praxisbeispiel: Erfassung von Kundenzufriedenheit [Seite 24]
3.1.7 - Literaturverzeichnis [Seite 27]
3.2 - 2 Online-Umfragen und Online-Mitarbeiterbefragungen [Seite 29]
3.2.1 - 2.1 Einleitung [Seite 29]
3.2.2 - 2.2 Erstellung einer Online-Umfrage [Seite 31]
3.2.3 - 2.3 Online-Datenerhebung [Seite 34]
3.2.4 - 2.4 Online-Mitarbeiterbefragungen [Seite 38]
3.2.5 - Literaturverzeichnis [Seite 44]
3.3 - 3 Tätigkeitsfelder von Psychologen in der institutionellen Marktforschung [Seite 47]
3.3.1 - 3.1 Einleitung [Seite 47]
3.3.2 - 3.2 Die Einbindung psychologischen Wissens in den Prozess der Marktforschung [Seite 48]
3.3.3 - 3.3 Fallbeispiel: Analyse der Zufriedenheit von Kunden eines Finanzdienstleisters [Seite 50]
3.3.4 - Literaturverzeichnis [Seite 59]
3.4 - 4 Internet und Marktforschung: Eine Bestandsaufnahme [Seite 60]
3.4.1 - 4.1 Einleitung [Seite 60]
3.4.2 - 4.2 Das Internet bleibt ein Innovationstreiber für die Institutsmarktforschung [Seite 62]
3.4.3 - 4.3 Ausblick: Zukunftstrends und Umgang mit aktuellen Limitationen [Seite 72]
3.4.4 - Literaturverzeichnis [Seite 76]
4 - Coaching [Seite 77]
4.1 - 5 The Hitchhiker's Guide To Coaching(for Young Professionals) [Seite 79]
4.1.1 - 5.1 "Personale Rundumbetreuung der Organisationsmitglieder" [Seite 79]
4.1.2 - 5.2 Eine unstillbare (säkulare) Erlösungsbedürftigkeit [Seite 80]
4.1.3 - 5.3 Vom Wechseln der Schreibtischseite [Seite 83]
4.1.4 - 5.4 Coaching-Weiterbildung [Seite 84]
4.1.5 - 5.5 Coaching-Forschung [Seite 85]
4.1.6 - 5.6 Coaching studieren [Seite 86]
4.1.7 - 5.7 Perspektiven [Seite 88]
4.1.8 - Literaturverzeichnis [Seite 89]
4.1.9 - Weitere Informationen [Seite 92]
4.2 - 6 Persönlichkeitsentwicklung mit Tiefgang gestalten - der Beitrag der Existenzanalyse im Coaching für eine nachhaltige Wirkung [Seite 94]
4.2.1 - 6.1 Coaching: Ein bedeutsames und wachsendes Personalentwicklungs-Instrument in Erklärungsnöten [Seite 94]
4.2.2 - 6.2 Existenzanalyse - ein neuer Ansatz für Coachings mit Tiefgang [Seite 96]
4.2.3 - 6.3 Der Platz der Existenzanalyse im Coaching [Seite 105]
4.2.4 - 6.4 Fazit [Seite 107]
4.2.5 - Literaturverzeichnis [Seite 107]
4.3 - 7 Kollegiale Fallberatung - ein Beratungsformat für Fach- und Führungskräfte in Theorie und Praxis [Seite 110]
4.3.1 - 7.1 Was ist eine kollegiale Fallberatung? [Seite 110]
4.3.2 - 7.2 Ablauf der kollegialen Fallberatung [Seite 111]
4.3.3 - 7.3 Die Funktionen in der kollegialen Fallberatung [Seite 115]
4.3.4 - 7.4 Warum macht es Sinn an einer kollegialen Fallberatung teilzunehmen? [Seite 118]
4.3.5 - 7.5 Was die kollegiale Beratung gelingen lässt oder zum Scheitern führt [Seite 119]
4.3.6 - 7.6 Anwendungsbeispiel aus der Praxis [Seite 122]
4.3.7 - 7.7 Fazit [Seite 124]
4.3.8 - Literaturverzeichnis [Seite 125]
5 - Führung [Seite 127]
5.1 - 8 Die Motivierung von Beschäftigten - 10 typische Annahmen [Seite 129]
5.1.1 - 8.1 Einleitung [Seite 129]
5.1.2 - 8.2 Annahmen von Führungskräften in Motivationsseminaren [Seite 130]
5.2 - 9 Die Führungskraft als Sinnstifter? [Seite 153]
5.2.1 - 9.1 Einleitung [Seite 153]
5.2.2 - 9.2 Theoretischer Hintergrund [Seite 154]
5.2.3 - 9.3 Empirische Analyse [Seite 157]
5.2.4 - 9.4 Praktische Handlungsempfehlungen [Seite 160]
5.2.5 - Literaturverzichnis [Seite 160]
5.3 - 10 Die Entstehung von Führungs-Kraft - wie sichFührungspotenzial zur Führungsstärke entwickelt [Seite 164]
5.3.1 - 10.1 Einleitung [Seite 164]
5.3.2 - 10.2 Die Kompetenz zur Menschenführung [Seite 165]
5.3.3 - 10.3 Führungspotenzial erkennen [Seite 169]
6 - Change Management [Seite 177]
6.1 - 11 Transformation einer statischen Organisationsform - ein Fallbeispiel aus der Welt der Orchester [Seite 179]
6.1.1 - 11.1 Einleitung [Seite 179]
6.1.2 - 11.2 Transaktionale und transformationale Führungskultur [Seite 180]
6.1.3 - 11.3 Fallbeispiel: Lucerne Festival Orchestra [Seite 183]
6.1.4 - 11.4 Kritische Würdigung [Seite 187]
6.1.5 - Literaturverzeichnis [Seite 189]
6.2 - 12 Acceptance Engineering - Menschzentrierte Gestaltung von Arbeitssystemen [Seite 191]
6.2.1 - 12.1 Bezüge des Qualitätsmanagements zur Usability [Seite 191]
6.2.2 - 12.2 Bezug Technologie-Akzeptanz zu Usability & User Experience [Seite 194]
6.2.3 - 12.3 IT-Einführungsprozesse [Seite 197]
6.2.4 - 12.4 Anwendbarkeit von Akzeptanzmodellen in der Arbeitswelt [Seite 198]
6.2.5 - 12.5 Integration des Acceptance Engineerings auf Projektebene [Seite 202]
6.2.6 - 12.6 Zusammenfassung [Seite 204]
6.2.7 - Literaturverzeichnis [Seite 204]
6.3 - 13 Lust auf Wandel? - ein Change-Workshop mit 70 Führungskräften [Seite 207]
6.3.1 - 13.1 Wie es zum Auftrag kam [Seite 207]
6.3.2 - 13.2 Zielkonkretisierung und generelle Vorbereitung [Seite 208]
6.3.3 - 13.3 Organisatorische Umsetzung des Auftrags [Seite 210]
6.3.4 - 13.4 Konzeptionelle Planung [Seite 210]
6.3.5 - 13.5 Schlussfolgerungen für das Workshop-Design [Seite 211]
6.3.6 - 13.6 Ablauf-Design der Veranstaltung [Seite 212]
6.3.7 - 13.7 Anmerkungen zum realen Ablauf [Seite 214]
6.3.8 - 13.8 Evaluation der Veranstaltung [Seite 215]
6.3.9 - Literaturverzeichnis [Seite 216]
6.4 - 14 Den Strategiewechsel durch Führungskultur erfolgreich managen [Seite 217]
6.4.1 - 14.1 Ausgangssituation [Seite 217]
6.4.2 - 14.2 Ziele des Prozesses [Seite 218]
6.4.3 - 14.3 Grundüberlegungen zur Vorgehensweise [Seite 219]
6.4.4 - 14.4 Vorgehen [Seite 220]
6.4.5 - 14.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine [Seite 223]
6.4.6 - 14.6 Ausblick [Seite 225]
6.4.7 - Literaturhinweise [Seite 225]
6.5 - 15 Prozessintegriertes Wissensmanagement - eine Lösung im demografischen Wandel [Seite 226]
6.5.1 - 15.1 Wissensmanagement in Zeiten des demografischen Wandels [Seite 226]
6.5.2 - 15.2 Prozessintegriertes Wissensmanagement als Schlüssel zur Akzeptanz [Seite 229]
6.5.3 - 15.3 Wissensmanagement in der Energiewirtschaft [Seite 231]
6.5.4 - 15.4 Fazit [Seite 234]
6.5.5 - Literaturverzeichnis [Seite 235]
6.6 - 16 Die Gestaltung von Veränderungen in Organisationen [Seite 238]
6.6.1 - 16.1 Keine Kochrezepte [Seite 238]
6.6.2 - 16.2 Der Beginn von Veränderungsprozessen [Seite 239]
6.6.3 - 16.3 Die Prozess-Sicht des Wandels [Seite 241]
6.6.4 - 16.4 Die acht Stufen eines Veränderungsprozesses nach Kotter [Seite 242]
6.6.5 - 16.5 Das Was und das Wie von Veränderungsprozessen - oder die Frage: warum geht's nicht? [Seite 248]
6.6.6 - Literaturverzeichnis [Seite 248]
7 - Herausgeber-und Autorenverzeichnis [Seite 251]
7.1 - Herausgeber [Seite 252]
7.2 - Autoren [Seite 253]