Multiprofessioneller Personalmix in der Langzeitpflege

1 - Deckblatt [Seite 1]
2 - Titelseite [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhalt [Seite 6]
5 - 1 Einleitung [Seite 10]
5.1 - 1.1 Hintergrund: Die prekäre Personalsituation in der stationären Langzeitpflege [Seite 10]
5.2 - 1.2 Projektauftrag: Ziele, Fragestellungen, Teilbereiche [Seite 12]
5.3 - 1.3 Projektorganisation und Projektphasen [Seite 16]
5.4 - 1.4 Forschungsdesign/Mixed Methods [Seite 18]
5.5 - 1.5 Überblick über das vorliegende Buch [Seite 20]
6 - 2 Theoretischer Hintergrund [Seite 22]
6.1 - 2.1 Übergreifende und grundlegende Aspekte [Seite 22]
6.2 - 2.2 Lebensqualität [Seite 24]
6.3 - 2.3 Mitarbeiterbeanspruchung [Seite 30]
6.4 - 2.4 Mitarbeiterbezogene Organisationscharakteristika [Seite 32]
7 - 3 Stand der Wissenschaft - Literaturübersicht zum Zusammenhang zwischen mitarbeiterbezogenen Organisationscharakteristika und Bewohner- sowie Mitarbeiterendpunkten [Seite 33]
7.1 - 3.1 Methodik [Seite 34]
7.2 - 3.2 Ergebnisse [Seite 36]
7.2.1 - 3.2.1 Rechercheprozess [Seite 36]
7.2.2 - 3.2.2 Charakteristika der eingeschlossenen Studien [Seite 36]
7.2.3 - 3.2.3 Zusammenfassende Ergebnisse [Seite 36]
7.3 - 3.3 Schlussfolgerungen für das Projekt PERLE [Seite 50]
8 - 4 Quantitative Ergebnisse (Teil 1): Deskriptive Ergebnisse auf Einrichtungs- und Individualebene [Seite 53]
8.1 - 4.1 Methodik [Seite 53]
8.1.1 - 4.1.1 Inhalte der Heimleiterbefragung [Seite 53]
8.1.2 - 4.1.2 Inhalte der Mitarbeiterbefragung [Seite 56]
8.1.3 - 4.1.3 Sampling und Datenerhebung [Seite 59]
8.1.4 - 4.1.4 Datenanalyse [Seite 61]
8.2 - 4.2 Ergebnisse [Seite 62]
8.2.1 - 4.2.1 Einrichtungsleitungsbefragung [Seite 63]
8.2.2 - 4.2.2 Individualumfrage [Seite 76]
9 - 5 Quantitative Ergebnisse (Teil 2): Mehrebenen-Modellierung der Zusammenhänge zwischen Lebensqualität, Mitarbeiterbespruchung und Charakteristika der Pflegeheime [Seite 84]
9.1 - 5.1 Methodik [Seite 84]
9.2 - 5.2 Ergebnisse [Seite 86]
9.2.1 - 5.2.1 Analyse der Ebenenstruktur [Seite 86]
9.2.2 - 5.2.2 Modellierung von Einflussgrößen auf die Lebensqualität [Seite 88]
9.2.3 - 5.2.3 Modellierung von Einflussgrößen auf die Mitarbeiterbeanspruchung [Seite 92]
10 - 6 Qualitative Inhaltsanalyse [Seite 103]
10.1 - 6.1 Einführende Bemerkungen zum methodischen Vorgehen [Seite 103]
10.2 - 6.2 Zielsetzung der qualitativen Inhaltsanalyse und Vorgehen [Seite 105]
10.3 - 6.3 Zentrale Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse [Seite 107]
10.3.1 - 6.3.1 Thema Lebensqualität [Seite 107]
10.4 - 6.4 Zusammenfassende und dimensionsübergreifende Aspekte [Seite 142]
11 - 7 Kontexturanalyse [Seite 150]
11.1 - 7.1 Kontexturanalyse - ein Ansatz für die rekonstruktive Organisationsforschung [Seite 150]
11.2 - 7.2 Auswertungsprocedere [Seite 152]
11.3 - 7.3 Zusammenfassung von acht Kontexturanalysen [Seite 156]
11.3.1 - 7.3.1 Einrichtung I: Personalmix als familienorientiertes Modell zwischen potentiellem Scheitern, Irritation und Wiederbelebung [Seite 156]
11.3.2 - 7.3.2 Einrichtung II - Personalmix im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Bewohnerbedürfnissen [Seite 167]
11.3.3 - 7.3.3 Einrichtung III - Personalmix als eine im Alltag konzeptlose Abfolge von Experimenten [Seite 175]
11.3.4 - 7.3.4 Einrichtung IV - Personalmix im Spannungsfeld zwischen normativer Setzung, Diffusität und Flexibilität [Seite 181]
11.3.5 - 7.3.5 Einrichtung V - Personalmix als innovative Inszenierung und Bewältigung der widersprüchlichen Alltagsanforderungen [Seite 188]
11.3.6 - 7.3.6 Einrichtung VI - Personalmix als ambivalente konzeptionelle Neuausrichtung in Verbindung mit einem Wandel von Pflege- und Betreuungsansätzen [Seite 195]
11.3.7 - 7.3.7 Einrichtung VII - Personalmix als familienorientiertes Modell mit widersprüchlichen Auswirkungen und Deutungen im Alltag [Seite 201]
11.3.8 - 7.3.8 Einrichtung VIII - Personalmix als überwiegend medikal orientierte Professionalisierungsstrategie pflegerischer Fachkräfte [Seite 208]
11.4 - 7.4 Theoretische Verortung im Kontext von organisationssoziologischen Forschungstraditionen [Seite 216]
12 - 8 Verschränkende Perspektiven und kritische Einschätzung [Seite 221]
12.1 - 8.1 Entstehung des Personalmix [Seite 221]
12.2 - 8.2 Konzeptionelle und strategische Orientierungen [Seite 223]
12.3 - 8.3 Definition des Personalmix und damit verbundene Erwartungen sowie Ziele [Seite 225]
12.4 - 8.4 Begründungen und Ziele für den Personalmix [Seite 226]
12.5 - 8.5 Ausgestaltung und Organisation des Personalmix [Seite 228]
12.6 - 8.6 Formen der Partizipation im Personalmix [Seite 228]
12.7 - 8.7 Aufgabenfelder und Berufsrollenwandel [Seite 230]
12.8 - 8.8 Erfolgsfaktoren und Barrieren [Seite 233]
12.9 - 8.9 Erkennbare Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Einrichtungen [Seite 235]
12.10 - 8.10 Kritische Einschätzung und Perspektiven einer Weiterentwicklung [Seite 237]
13 - 9 Limitationen, Diskussion und Empfehlungen [Seite 241]
13.1 - 9.1 Limitationen des quantitativen Teils der Studie [Seite 241]
13.2 - 9.2 Limitationen des qualitativen Teils der Studie [Seite 242]
13.3 - 9.3 Diskussion [Seite 243]
13.4 - 9.4 Empfehlungen [Seite 246]
13.4.1 - 9.4.1 Empfehlungen an die Politik [Seite 247]
13.4.2 - 9.4.2 Empfehlungen an die Träger der stationären Langzeitpflege [Seite 248]
14 - Literatur [Seite 249]