1 - Buchtitel [Seite 1]
2 - Impressum [Seite 4]
3 - Inhalt [Seite 5]
4 - Musik und Ethik. Einleitendes (Katharina Bradler und Annemarie Michel) [Seite 9]
4.1 - Zum Thema und Anlass des Buches [Seite 9]
4.2 - Zu Aufbau, Inhalt und Form des Buches [Seite 11]
4.3 - Zu den einzelnen Beiträgen [Seite 12]
4.4 - Literatur [Seite 14]
5 - Wozu Kunst? Ästhetische Autonomie und ethisch relevante Funktionen von Kunst (Dagmar Fenner) [Seite 17]
5.1 - 1. Was heißt "Ethik" und "Ästhetik"? [Seite 17]
5.2 - 2. Das Verhältnis von ästhetischer und ethischer Perspektive [Seite 18]
5.3 - 3. Die radikale Forderung nach Autonomie der Kunst und die Frage "Wozu Kunst?" [Seite 19]
5.4 - 4. Verschiedene Funktionen von Kunst zur Beantwortung der Frage "Wozu Kunst?" [Seite 20]
5.4.1 - 4.1 Entlastung und Entspannung [Seite 21]
5.4.2 - 4.2 Positive Gefühle und Gefühlsregulation [Seite 22]
5.4.3 - 4.3 Verfeinerung der Wahrnehmungsfähigkeit und Verbesserung kognitiver Fähigkeiten [Seite 23]
5.4.4 - 4.4 Förderung von Kreativität [Seite 23]
5.4.5 - 4.5 Psychohygiene und Katharsis [Seite 24]
5.4.6 - 4.6 Empathie und Solidarität [Seite 25]
5.4.7 - 4.7 Moralische und politische Erziehung oder Bildung [Seite 26]
5.5 - 5. Schluss [Seite 27]
5.6 - Literatur [Seite 27]
6 - Kulturelle Bildung durch Musik. Zum Wechselspiel von sozialen Funktionen, ästhetischer Erfahrung und ethischer Bedeutung von tönend-bewegten Formen (Peter Rinderle) [Seite 29]
6.1 - 1. Einleitung [Seite 29]
6.2 - 2. Der soziologische Funktionalismus [Seite 31]
6.3 - 3. Der philosophische Formalismus [Seite 33]
6.4 - 4. Die Persona-Theorie der Expressivität [Seite 35]
6.5 - 5. Fazit und Ausblick [Seite 37]
6.6 - Literatur [Seite 39]
7 - Empathie, Musik und Moral. Philosophische Klärungen zur Frage, ob Musikerziehung zu Moralerziehung beitragen kann (Eva Weber-Guskar) [Seite 43]
7.1 - 1. Einleitung [Seite 43]
7.2 - 2. Empathie [Seite 43]
7.3 - 3. Empathie in der Moral [Seite 44]
7.4 - 4. Empathie beim Musikhören? [Seite 48]
7.5 - 5. Ausblick auf Musikpädagogik [Seite 51]
7.6 - Literatur [Seite 51]
8 - Improvisation und Alterität (Dieter Mersch) [Seite 53]
8.1 - 1. Improvisation, Ausdruck, Intentionalität [Seite 53]
8.2 - 2. Primat der Responsivität [Seite 55]
8.3 - 3. Kraft des Bezugs [Seite 57]
8.4 - 4. Performativität versus Notationalität [Seite 58]
8.5 - 5. Bedingungen des Improvisatorischen [Seite 60]
8.6 - 6. In "des Anderen Sache" [Seite 63]
8.7 - Literatur [Seite 66]
9 - Warum Musik verbindet. Untersuchung aus neurowissenschaftlicher Perspektive (Thomas Hans Fritz) [Seite 71]
9.1 - 1. Die Neurologie der stimulierenden Wirkung von Musik auf den Menschen [Seite 71]
9.2 - 2. Effekte von Musik durch Erfahrung von Valenz [Seite 72]
9.3 - 3. Effekte von Musik durch Erfahrung von Bedeutung [Seite 73]
9.4 - 4. Schlussfolgerungen [Seite 76]
9.5 - Literatur [Seite 76]
10 - Unter den Vorzeichen von praktischer Klugheit und künstlerischem Know-how. Musizieren und Unterricht im Kontext der Frage nach einem guten Leben (Annemarie Michel) [Seite 81]
10.1 - 1. Spezifische Eigenschaften von Musik und Musizieren und die Frage nach einem guten Leben [Seite 81]
10.1.1 - 1.1 Musikerfahrungen als Beitrag zu einem guten Leben [Seite 82]
10.1.2 - 1.2 Musizieren als Weltaneignung und Erfahrung des Selbst [Seite 85]
10.2 - 2. Anforderungen an Musizierunterricht [Seite 87]
10.3 - 3. "Praktische Klugheit" und technisches "Know-how" [Seite 90]
10.4 - 4. Impulse für die Musikpädagogik [Seite 92]
10.5 - Literatur [Seite 95]
11 - Moralisch einwandfrei? Zum künstlerischen und pädagogischen Umgang mit dem Fremden (Peter W. Schatt) [Seite 97]
12 - Funktionen des Musizierens. Eine musikpädagogische Spurensuche auf den Fersen von Wilhelm Schmid und Dieter Mersch (Katharina Bradler) [Seite 109]
12.1 - 1. Beziehung und Alterität [Seite 110]
12.1.1 - 1.1 Zu Beziehung und Alterität aus Perspektive einer Philosophie der Lebenskunst (Wilhelm Schmid) [Seite 110]
12.1.2 - 1.2 Zu Beziehung und Alterität aus einer Perspektive des Performativen (Dieter Mersch) [Seite 112]
12.2 - 2. Zum Musik-/Musizierbegriff [Seite 114]
12.3 - 3. Funktionen des Musizierens [Seite 116]
12.3.1 - 3.1 Im Rekurs auf Wilhelm Schmid [Seite 116]
12.3.2 - 3.2 Im Rekurs auf Dieter Mersch [Seite 117]
12.4 - 4. Folgerungen für den Unterricht [Seite 119]
12.5 - Literatur [Seite 120]
13 - ". wir schlagen unseren Faden in ein Netz der Beziehungen. Was daraus wird, wissen wir nie." Hannah Arendts Handlungsbegriff als Chance und Herausforderung für das gemeinsame Musizieren (Daniela Bartels) [Seite 123]
13.1 - 1. Einleitende Gedanken zum Handlungsbegriff [Seite 123]
13.2 - 2. Zwei Geschichten über die Befähigung zu künstlerischem Handeln [Seite 125]
13.3 - 3. Vier ausgewählte Aspekte des Handelns nach Hannah Arendt [Seite 127]
13.3.1 - 3.1 Die Enthüllung der Person im Handeln und Sprechen [Seite 127]
13.3.2 - 3.2 Das Bezugsgewebe menschlicher Angelegenheiten [Seite 129]
13.3.3 - 3.3 Die Zerbrechlichkeit menschlicher Angelegenheiten [Seite 131]
13.3.4 - 3.4 Der Erscheinungsraum und das Phänomen der Macht [Seite 132]
13.4 - 4. Fazit [Seite 133]
13.5 - Literatur [Seite 134]
14 - Gelingende Weltbeziehungen. Musikpädagogische Überlegungen zu Hartmut Rosas Theorie der Resonanz (Ulrich Mahlert) [Seite 137]
14.1 - 1. [Seite 137]
14.2 - 2. [Seite 140]
14.3 - 3. [Seite 142]
14.4 - Literatur [Seite 143]
15 - Zu den Autorinnen und Autoren [Seite 145]