Handbuch Wissensbilanz

Name: Handbuch Wissensbilanz | Umsetzung und Fallstudien
Brand: Erich Schmidt Verlag
Price: 44.94 EUR
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Umsetzung und Fallstudien

Manfred Bornemann Rüdiger Reinhardt(Autor*in)

Erich Schmidt Verlag

2. Auflage

Erschienen am 15. Juni 2017

287 Seiten

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978-3-503-17441-6 (ISBN)

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Inhalt

Umschlag Seite 1
Titelei
Vorwort zur zweiten Auflage
Danksagung
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Kastenverzeichnis
Linkliste
1 Einleitung
1.1 Wer soll das Buch lesen?
1.2 Definition Wissensbilanz
1.3 Wie sieht der Erstellungsprozess einer Wissensbilanz aus?
1.3.1 Beschreiben der Ausgangssituation
1.3.2 Einflussfaktoren des Intellektuellen Kapitals definieren
1.3.3 Bewertung des Intellektuellen Kapitals
1.3.4 Messung und Indikatoren
1.3.5 Durchführen der Wirkungsanalyse
1.3.6 Interpretation und Ableiten von Maßnahmen
1.3.7 Erstellen des Wissensbilanzberichts
1.3.8 Welche Begriffe verwenden wir für Intellektuelles Kapital?
1.4 Wie sind die Kapitel strukturiert?
2 Nutzen und Ziele der Wissensbilanzierung
2.1 Was ist der direkte unternehmerische Nutzen einer Wissensbilanz?
2.1.1 Höhere Wettbewerbsfähigkeit und weniger Risiko
2.1.2 Bessere Nutzung der immateriellen Vermögenswerte
2.1.3 Klare strategische Ausrichtung
2.1.4 Controlling für Wissensmanagement
2.2 Was nutzt der Erstellungsprozess einer Wissensbilanz?
2.2.1 Was sagen die Anwender zum internen Nutzen aus der Erstellung einer Wissensbilanz?
2.2.2 Einschätzung des allgemeinen Nutzens aus der Erstellung einer Wissensbilanz
2.3 Welchen Nutzen hat die Wissensbilanz als Managementinstrument?
2.4 Wie verhalten sich Aufwand und Nutzen?
2.5 An wen richtet sich eine Wissensbilanz?
2.5.1 Interne Zielgruppen
2.5.2 Externe Zielgruppen
2.5.3 Beispiel Wissensbilanz zur Kundengewinnung
2.5.4 Beispiel Wissensbilanz zur Wertschöpfungsketten
3 Konzeptionelle Grundlagen
3.1 Ausgeprägte Wissensintensität der Organisation und der Leistungserstellung
3.2 Reife der Organisation
3.3 Welche Auswirkungen ergeben sich aus dem Lebenszyklus der Organisation?
3.3.1 Start-up und Wachstumsphase
3.3.2 Reife und Konsolidierung
3.3.3 Übergabesituation
3.3.4 Strategische Neuausrichtung
3.3.5 Insolvenz
3.4 Wissensorientierung und Unternehmenskultur
3.5 Welche weiteren Ansätze zur Bewertung gibt es?
3.5.1 Monetäre Bewertungen
3.5.2 Beispiel zur Knowledge Capital Berechnung nach Lev
3.5.3 Beispiel Knowledge@Risk-Analytik
3.5.4 Nicht monetäre Bewertungen
3.5.5 Gegenüberstellung von Wissensbilanz und Finanzbilanz
3.5.5.1 Bilanz ziehen und Balance halten
3.5.5.2 Unterschiedliche Schwerpunkte bei der Erstellung
3.6 Wie grenzt sich Wissensbilanz zu anderen Managementinstrumenten ab?
3.6.1 Abgrenzung zu Qualitätsmanagement und Balanced Scorecard
3.6.2 Wie steht es um Gemeinsamkeiten mit anderen Instrumenten?
4 Projektmanagement zur Vorbereitung der Wissensbilanz
4.1 Wer verantwortet und treibt die Wissensbilanz?
4.2 Wie soll das Wissensbilanzteam zusammengesetzt sein?
4.2.1 Repräsentativität und Anforderungen an das Team
4.2.2 Beispiel zur Teamzusammensetzung
4.2.3 Hinweise für die Teamzusammenstellung
4.2.4 Voraussetzungen zur Nutzung der "Schwarmintelligenz" im Team
4.2.5 Die besondere Rolle des Betriebsrates
4.2.6 Weitere Rollen und Perspektiven, die im Team vertreten sein sollen
4.2.7 Wissensbilanz als Entwicklungsinstrument für künftige Führungskräfte?
4.3 Welche Budgetpositionen sind für eine Wissensbilanz zu berücksichtigen?
4.3.1 Wie viel Zeit ist für die Erstellung einer Wissensbilanz zu planen?
4.3.2 Welche Meilensteine gibt es im Wissensbilanzprojekt?
4.3.3 Wesentlicher Kostenfaktor: Opportunitätskosten der Mitarbeiter
4.3.4 Welche Anforderungen ergeben sich an einen Moderator?
4.3.5 Was bringen externe Berater und Moderatoren?
4.3.6 Aufbereitung als Bericht oder Broschüre
4.3.7 Gibt es ein Größenlimit für Organisationen?
5 Geschäftsmodell
5.1 Welches System betrachten wir überhaupt?
5.1.1 Innen und Außen
5.1.2 Beispiel der Systemabgrenzung bei RKW BW
5.1.3 Beispiel zur Systemabgrenzung im Netzwerk NANONET
5.1.4 Beispiel für ein Teilsystem innerhalb einer Organisation
5.1.5 Negatives Beispiel einer Systemabgrenzung
5.2 Schritt 1: Erarbeitung des Geschäftsmodells
5.3 Umfeldanalyse
5.3.1 Beispiel für Fragen einer einfachen Struktur zur Beschreibung des Geschäftsumfeldes
5.3.2 Woher kommen die Daten für die Umfeldanalyse?
5.3.3 Wie kommt man zu vernünftigen Aussagen über Chancen und Risiken im Geschäftsumfeld?
5.3.4 Wer ist die Zielgruppe der Umfeldanalyse?
5.3.5 Gliederungspunkte der Umfeldanalyse
5.4 Welche Strategie wird verfolgt?
5.4.1 Die operative Strategie als Bewertungsmaßstab
5.4.2 Wie unterstützt die Wissensbilanz die Unternehmensführung?
5.4.3 Wie lassen sich Ziele für Intellektuelles Kapital formulieren?
5.4.4 Was sind Beispiele für Wissensziele?
5.5 Was sind die wesentlichen Geschäftsprozesse?
5.5.1 Beispielhafte Definition der Geschäftsprozesse bei Schneider Bau
5.6 Welche Geschäftsergebnisse werden angestrebt?
5.6.1 Beispiel Definition der Geschäftsergebnisse der PRISMA GmbH
5.7 Zusammenhänge zwischen Intellektuellem Kapital, Geschäftsprozessen und Geschäftsergebnissen
6 Definition des Intellektuellen Kapitals
6.1 Agenda für den Workshop zur Definition der Einflussfaktoren
6.2 Schritt 2: Was ist Intellektuelles Kapital?
6.3 Welche Faktoren sind zentral zur Erreichung der Ziele?
6.3.1 Welche Faktoren des Humankapitals helfen, die strategischen Ziele zu erreichen?
6.3.2 Welche Faktoren des Strukturkapitals helfen, die strategischen Ziele zu erreichen?
6.3.3 Welche Faktoren des Beziehungskapitals helfen, die strategischen Ziele zu erreichen?
6.3.4 Was machen wir mit den vielen Inputs?
6.4 Erarbeiten der Definitionen für Einflussfaktoren des Intellektuellen Kapitals
6.5 Welche Faktoren kommen typischerweise in Organisationen vor?
6.6 Gibt es Standarddefinitionen der häufigsten Einflussfaktoren?
6.6.1 Capabilities als Einflussfaktoren
6.6.2 Vertiefung im Humankapital
6.7 Vertiefungsfragen zu Einflussfaktoren
6.7.1 Wie finden wir geeignete Bezeichnungen für Einflussfaktoren?
6.7.2 Beispiel - Differenzierung von Innovation
6.7.3 Warum fehlen die Prozesse im Strukturkapital?
6.7.4 Müssen wir den (aufwendigen) Prozess der Definition von Einflussfaktoren durchlaufen?
6.7.5 Wie kann der Prozess der Erarbeitung von Einflussfaktoren vereinfacht werden?
6.7.6 Nachteil der Vereinfachung bei der Erarbeitung der Einflussfaktoren
7 Bewertung des Intellektuellen Kapitals
7.1 Schritt 3: Bewertung des Intellektuellen Kapitals
7.2 Agendavorschlag für den Bewertungsworkshop
7.3 Was sind die Bewertungskriterien der Wissensbilanz?
7.3.1 Was verstehen wir unter "Quantität"?
7.3.2 Was verstehen wir unter "Qualität"?
7.3.3 Was verstehen wir unter "Systematik"?
7.4 Was ist der Bewertungsmaßstab?
7.4.1 Ampelskala
7.4.2 Schulnoten
7.4.3 Prozentskala
7.4.4 Beispiele zur Bewertung "mehr als ausreichend"
7.5 Eine härtere Definition der Bewertungsabstufungen
7.6 Wie kommt man zu den richtigen Fragen?
7.6.1 Beispiele für "problematische" Fragevarianten
7.6.2 Beispiele für "gute" Fragen zur Quantität
7.6.2.1 Beispiel - Quantität der Fachkompetenzen
7.6.2.2 Beispiel - Quantität von Kooperation
7.6.3 Beispiele für "gute" Fragen zur Qualität
7.6.3.1 Beispiel - Qualität der Fachkompetenzen
7.6.3.2 Beispiel - Qualität von Kooperation
7.6.4 Beispiele für "gute" Fragen zur Systematik
7.7 Begründungen und Argumente sind wichtiger als Zahlen
7.7.1 Beispiel Bewertungsdiskussion bei Weidmüller
7.7.2 Wie lange dauert der Bewertungsprozess?
7.8 Erste Bewertungsergebnisse
7.8.1 Was zeigt das Stärken-Schwächen Portfolio?
7.8.2 Was bedeuten starke Konzentrationen der Einflussfaktoren im QQS- Portfolio?
7.8.3 Lässt sich die Auswertung als Balkendiagramm zur Prognose nutzen?
7.8.3.1 Positive Treppe
7.8.3.2 Negative Treppe
7.8.3.3 Beispiele für das Entstehen negativer Treppen
7.8.3.4 Kann man aus den Treppenbildern Prognosen für die Zukunft ableiten?
7.8.4 Eignet sich das Verbesserungspotenzial als Index für IK?
7.9 Spezialfragen der Bewertung
7.9.1 Welche Möglichkeiten zur Beschleunigung der Bewertung gibt es?
7.9.1.1 Die Drei-Minuten Wissensbilanz
7.9.1.2 Nachteil der Vereinfachung bei der Bewertung
7.9.2 Wie werden Argumente gewichtet?
7.9.3 Stichtag oder Periodenbewertung
7.9.4 Sind die Bewertungen nicht viel zu subjektiv?
7.9.5 Risiken der Workshoparbeit
7.9.6 Welche Vor- und Nachteile gibt es, Kunden oder Partner einzuladen?
7.10 Zusammenfassung zur Bewertung der Einflussfaktoren
8 Kennzahlen
8.1 Schritt 4: Unterlegen der Bewertungen mit Kennzahlen
8.1.1 Die Rolle von Kennzahlen bei der Selbstbewertung
8.1.2 Die Anzahl der Mitarbeiter als Beispiel zur Problematik der Berechnung einer Kennzahl
8.1.3 Anforderungen an Kennzahlen
8.1.4 Zeitreihen und Kontext
8.1.5 Beispiel Kennzahlen im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt
8.1.6 Was ist der Nutzen von Kennzahlen?
8.2 Allgemeine Kennzahlen, wie sie in Wissensbilanzen vorkommen
8.2.1 Zielgruppenspezifische Kennzahlen - Bankensektor
8.2.2 Unterschiedliche Einschätzung über die Wichtigkeit
8.2.3 Woher kommen Kennzahlen?
8.2.4 Beispiel - Erhebungseffekte bei Kennzahlen
8.3 Verbindung von Kennzahlen mit strategischen Zielen
8.3.1 Beispiel - Bindung einer Kennzahl an eine Maßnahme
9 Steuerung des Intellektuellen Kapitals
9.1 Schritt 5: Wie wirken die Einflussfaktoren zusammen?
9.2 Was ist eine Sensitivitätsanalyse?
9.2.1 Was sind Vorteile der Sensitivitätsanalyse?
9.2.2 Welche Konsequenzen ergeben sich für die Steuerung des IK?
9.3 Was ist eine Wirkungsmatrix?
9.3.1 Agendavorschlag für den Workshop zur Wirkungsanalyse
9.3.2 Wie wird die Wirkungsmatrix erarbeitet?
9.3.3 Skalenvorschlag für die Wirkungsanalyse
9.3.4 Kann es auch negative Wirkungen geben?
9.3.5 Beispiel für negative Wirkungen
9.3.6 Beispiel eines typischen Dialoges bei der Erarbeitung einer Wirkungsmatrix - Innovation
9.3.7 Ursachen-Wirkungs-Diskussion zum Einfluss von Kundenbeziehungen
9.3.8 Wie lange dauert die Erarbeitung der Wirkungsmatrix?
9.3.9 Ist bei der Erarbeitung der Wirkungsmatrix eine besondere Reihenfolge sinnvoll?
9.3.10 Wie wirken die Geschäftsergebnisse auf das System?
9.3.11 Was tun wir, wenn Mitarbeiter die Wirkung nicht einschätzen können?
9.3.12 Beispiel - Wirkungsanalyse zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Führungskräfte
9.4 Erste Interpretation der Wirkungsmatrix
9.5 Beispiel für das Prognosepotenzial aus einem Wirkungsnetz
9.6 Zusammenfassung zur Steuerung mit der Wirkungsanalyse
10 Auswertung und Handlungsfelder
10.1 Schritt 6: Auswertung
10.1.1 Mit QQS-Bewertung und Sensitivitätsmatrix zum Potenzialportfolio
10.1.2 Berechnung der durchschnittlichen QQS-Bewertung eines Einflussfaktors
10.1.3 Berechnung der Wirksamkeit eines Einflussfaktors
10.2 Wie werden Wirkungsnetze entwickelt?
10.2.1 Wie können Wirkungsnetze idealtypisch aussehen?
10.2.2 Welche Aussagen lassen sich mit Wirkungsnetzen treffen?
10.3 Fallbeispiel: Wirkungsanalyse der Dr. Karl Bausch GmbH und CO. KG
10.3.1 Wirkung der Geschäftsprozesse auf die Geschäftsergebnisse
10.3.2 Wirkung des Humankapitals auf die Geschäftsprozesse
10.3.3 Wirkung des Strukturkapitals auf die Geschäftsprozesse
10.3.4 Wirkung des Humankapitals auf das Strukturkapital
10.3.5 Wirkung des Beziehungskapitals auf die Geschäftsprozesse
10.3.6 Alle Wechselwirkungen
10.3.7 Herausarbeiten der zentralen Generatoren
10.4 Spezialfragen der Steuerung
10.4.1 Welche unterschiedlichen Wirkungen gibt es?
10.4.1.1 Teufelskreis oder Aufwärtsspirale?
10.4.2 Beispiele für typische verstärkende Wirkungsschleifen
10.4.3 Krisenmanagement oder organische Entwicklung?
10.4.4 Die Kraft der langen Hebel nutzen
10.4.4.1 Vorgehen zur Erfassung der Wechselwirkungen
10.4.4.2 Die Definition einer strategischen Fragestellung
10.4.5 Was bedeuten Aktivsumme und Passivsumme in der Wirkungsmatrix?
10.4.6 Wie finden wir Generatoren?
10.4.7 Was machen wir mit unpräzisen Einflussfaktoren?
10.4.8 Wie tief kann oder soll man bei der Analyse ins Detail gehen?
10.4.9 Wie viele Details können simultan betrachtet und bearbeitet werden?
11 Maßnahmen aus der Wissensbilanz
11.1 Schritt 7: Ableitung von Handlungsfeldern und Maßnahmen
11.2 Analyse der Balkendiagramme
11.3 Schema zur Definition von Maßnahmen
11.4 Phasenmodell zur Umsetzung von Maßnahmen
11.4.1 Phase 1: Gefühl der Dringlichkeit erzeugen
11.4.2 Phase 2: Commitment in Geschäftsleitung erzielen
11.4.3 Phase 3: Empowerment der Mitarbeiter
11.4.4 Phase 4: Schaffung kurzfristiger Erfolgserlebnisse
11.4.5 Phase 5: Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen einleiten
11.4.6 Phase 6: Veränderungsbereitschaft in der Unternehmenskultur verankern
11.5 Beispiel eines gelungenen Change-Prozesses bei Böhler-Uddeholm AG
11.6 Maßnahmenumsetzung aus der Wissensbilanz bei reinisch AG
11.7 Wissensmanagementprobleme können auch zum Scheitern führen
11.8 Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen
11.8.1 Wie häufig soll eine Wissensbilanz erstellt werden?
12 Kommunikation und Wissensbilanz
12.1 Wie trägt die Wissensbilanz zum Change-Prozess bei?
12.2 Welche Zielgruppen werden mit einer Wissensbilanz angesprochen?
12.3 Welche Kommunikation ist während der Erstellung der Wissensbilanz sinnvoll?
12.4 Welche Kommunikation ist nach der Erstellung der Wissensbilanz sinnvoll?
12.5 Strukturvorschlag für einen Bericht über Intellektuelles Kapital
12.6 Kommunikation nach außen
13 Wissensbilanz im Kontext Rechnungswesen, Qualitätsmanagement und künftige Optionen
13.1 Grundsätze der Wissensbilanzierung
13.1.1 Offenlegen der Beweggründe und Ziele
13.1.2 Deklaration der verwendeten Methode
13.1.3 Deklaration (und Beschreibung) der primären Zielgruppe
13.1.4 Konzentration auf die wesentlichen Elemente
13.1.5 Deklaration von Zeitpunkten und Perioden
13.1.6 Abgrenzung des Systems
13.1.7 Vollständigkeit des Berichtes
13.1.8 Deklaration von Systemveränderungen
13.1.9 Nutzung bestehender Taxonomie oder Deklaration der Abweichung
13.1.10 Deklaration und Offenlegung des Bewertungsmaßstabes
13.1.11 Begründung der Bewertungen
13.1.12 Offenlegung der Interpretation der Bewertungen
13.1.13 Trennung von Daten und Sachverhalten von der Interpretation
13.1.14 Sicherstellung der Konsistenz von Daten und Indikatoren
13.1.15 Ausblick zur Entwicklung von Grundsätzen
13.2 Qualitätssicherung der Wissensbilanz
13.2.1 Mindestanforderungen
13.2.2 Auditierung von Wissensbilanzen
13.2.3 Wie man die Qualität von Wissensbilanzen nicht sicherstellt
13.3 Der Beitrag der Wissensbilanz zur ISO 9001:2015
13.4 Chancen und Risiken der Wissensbilanz
13.4.1 Vergleichbarkeit von Wissensbilanzen
13.4.2 Feststehende Frageformel und relativer Maßstab
13.4.3 Das Trilemma unterschiedlicher Anforderungen an eine Wissensbilanz
13.4.4 Entwicklung von Standards zur Wissensbilanzierung
13.4.5 Integration von Wissensbilanzen und anderen Managementinstrumenten
14 Inputs und Outputs je Schritt - eine Zusammenfassung
14.1 Erarbeitung des Geschäftsmodells
14.2 Erarbeitung der Einflussfaktoren
14.3 Bewertung der Einflussfaktoren
14.4 Unterlegen mit Kennzahlen
14.5 Durchführen der Sensitivitätsanalyse
14.6 Maßnahmenplanung
14.7 Interne und externe Kommunikation
15 Anhang
15.1 Definitionsvorschläge für Einflussfaktoren des Intellektuellen Kapitals
15.1.1 Häufige Einflussfaktoren aus dem Humankapital
15.1.2 Häufige Einflussfaktoren aus dem Strukturkapital
15.1.3 Häufige Einflussfaktoren aus dem Beziehungskapital
15.2 Fragevorschläge für die Bewertung der Einflussfaktoren
15.2.1 Fragevorschläge für Humankapital
15.2.2 Fragevorschläge für Strukturkapital
15.2.3 Fragevorschläge für Beziehungskapital
15.3 Glossar
15.4 Weiterführende Quellen und Literatur
15.4.1 Literatur zum Thema Wissensbilanz
15.4.2 Literatur zum Thema Wissensmanagement
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Autorenprofile
Umschlag Seite 4

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