Schweitzer Fachinformationen
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Dass die internationalen Geldströme über Frankfurt laufen, ist allseits bekannt. Weitaus weniger weiß man über die regionalen Finanzzentren in Deutschland. Dabei bieten sie viele Vorteile: persönliche Kenntnisse des Umfelds, unmittelbare Kontakte zu den Entscheidern vor Ort und allgemein ein besseres Verständnis für die Geschäftskultur und die Marktchancen in der Region. Patrick Bormann und Joachim Scholtyseck zeigen, wie sich der Bank- und Börsenplatz Essen seit Beginn des 19. Jahrhunderts von seinen lokalen Anfängen zu einem erstaunlich vielgestaltigen und facettenreichen Ort für Bankinstitute entwickelte, der für die Finanzierung des Ruhrgebiets eine kaum zu unterschätzende Bedeutung erlangte.
Die Geschichte der Essener Börse, der regionalen Industriebanken, der zahlreichen örtlichen Privatbanken, der Sparkassen und anderer Institute von den Anfängen bis heute vermittelt das Bild einer bislang weitgehend unbekannten dynamischen regional und überregional wichtigen Banklandschaft.
Joachim Scholtyseck ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Bei C.H.Beck sind vom ihm zuletzt erschienen: Der Aufstieg der Quandts (22011), Die Geschichte der DZ BANK (zus. Mit Timothy Guinnane u. a. 2013), Freudenberg (2016). Patrick Bormann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaft der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen: Die Geschichte der DZ BANK (zus. mit Timothy Guinnane u. a. 2013).
1 - Cover [Seite 1]2 - Titel [Seite 3]3 - Impressum [Seite 4]4 - Zum Buch [Seite 556]5 - Über die Autoren [Seite 556]6 - Inhalt [Seite 5]7 - Grußwort [Seite 9]8 - Einleitung - Die Geschichte des Bank- undBörsenplatzes Essen [Seite 13]9 - Die Anfänge der Essener Finanzwirtschaft 1800-1870 [Seite 27]9.1 - Stadt und Wirtschaft in Essen [Seite 27]9.2 - Der Handel als Ursprung des Essener Privatbankwesens [Seite 33]9.3 - Die Gründung der Essener Sparkassen [Seite 48]10 - Die Essener Finanzwirtschaft im Deutschen Kaiserreich 1871-1914 [Seite 55]10.1 - Entwicklungstendenzen und Konkurrenzsituationen der Essener Finanzwirtschaft [Seite 55]10.2 - Die Essener Börse als Kuxenhandelsplatz [Seite 63]10.3 - Die Regionalbanken [Seite 70]10.3.1 - Der regionale Branchenprimus - Die Essener Credit- Anstalt [Seite 70]10.3.2 - Die kurzlebigen Konkurrenten - Essener Bankverein und Rheinische Bank [Seite 96]10.4 - Die Privatbanken unter Druck [Seite 103]10.5 - Die Sparkasse Essen [Seite 111]10.5.1 - Die allgemeine Entwicklung während des Kaiserreichs [Seite 111]10.5.2 - Die Essener Führungsrolle im Allgemeinen Deutschen Sparkassenverband [Seite 118]10.6 - Die Essener Kreditgenossenschaften [Seite 121]10.7 - Die Wohnungs- und Baufi nanzierung in der expandierenden Stadt [Seite 123]10.7.1 - Spar- und Baugenossenschaften [Seite 125]10.7.2 - Die städtische Förderung des Hypothekarkredits [Seite 131]10.7.3 - Private Hypothekenbanken [Seite 133]10.8 - Die Essener Bankiers in der Stadtgesellschaft [Seite 134]10.8.1 - Das Sozialgepräge der Essener Bankiers [Seite 134]10.8.2 - Die jüdischen Bankiers [Seite 143]11 - Der Essener Bank- und Börsenplatz im Ersten Weltkrieg und während der Inflationszeit 1914-1923 [Seite 149]11.1 - Die allgemeine politische und wirtschaftliche Entwicklung in Essen [Seite 149]11.2 - Die Essener Finanzwirtschaft in den Jahren der Krise [Seite 157]12 - Zwischen den Krisen - Die Weimarer Konjunktur 1924-1929 [Seite 167]12.1 - Die Verdrängung der Regionalbanken durch die Berliner Großbanken [Seite 169]12.1.1 - Die Eröffnung von Großbank- Filialen in Essen [Seite 169]12.1.2 - Die Fusion der Essener Credit- Anstalt mit der Deutschen Bank 1925 [Seite 175]12.1.3 - Die Kettwiger Bank als Gegenmodell [Seite 180]12.2 - Der Werdegang der Essener Privatbanken [Seite 181]12.3 - Sparkassen, Genossenschafts- und Arbeitnehmerbanken [Seite 187]12.3.1 - Die Essener Sparkasse [Seite 188]12.3.2 - Die Essener Bank [Seite 190]12.3.3 - Die Deutsche Volksbank [Seite 192]12.4 - Die Essener Börse zwischen Anspruch und Wirklichkeit [Seite 197]13 - Die Essener Banken während der Weltwirtschafts- und Bankenkrise [Seite 205]13.1 - Der Zusammenbruch der Essener Bank [Seite 209]13.2 - Die Existenzkrise des Bankhauses Simon Hirschland [Seite 216]13.3 - Ein scheinbar hoffnungsloser Fall - Die Deutsche Volksbank [Seite 221]14 - Der Bankplatz Essen im «Dritten Reich» [Seite 225]14.1 - Terror, Manipulation und Kollaboration - die Nationalsozialisten bemächtigen sich der Stadt Essen [Seite 225]14.2 - Essen im nationalsozialistischen «Wirtschaftsaufschwung» [Seite 230]14.3 - Das Ende der Essener Börse [Seite 234]14.4 - Das Schicksal der Essener Gewerkschaftsbanken und die Schaffung der «National- Bank» [Seite 236]14.5 - Die Sparkasse Essen [Seite 244]14.6 - Die Essener Kreditgenossenschaften [Seite 248]14.7 - Die Essener Filialen der Großbanken und weitere Privatbanken in Essen [Seite 251]14.8 - Eine Bank mit öffentlichem Auftrag: Die DBB [Seite 259]14.9 - Der Betriebsalltag im «Dritten Reich» [Seite 260]14.10 - Die Verdrängung der jüdischen Banken aus der Essener Finanzwelt [Seite 266]14.11 - Die Essener Banken im Zweiten Weltkrieg [Seite 286]15 - Die Essener Banken seit 1945 [Seite 299]15.1 - Das Kriegsende in Essen und die Bankenwelt - keine «Stunde Null» [Seite 299]15.2 - Die Entnazifi zierung bei den Essener Banken [Seite 304]15.3 - Essen als Trümmerlandschaft: Ein schwieriger Neubeginn [Seite 310]15.4 - Herausforderungen und Erfolge für die Essener Banken: Die Währungsreform 1948 und das «Wirtschaftswunder » [Seite 314]15.5 - Bauen für Essen: Banken beim Wiederaufbau und der Entwicklung der Stadt [Seite 326]15.6 - Die Sparkasse Essen nach 1945 [Seite 339]15.6.1 - Die Sparkasse Essen im Aufwind [Seite 339]15.6.2 - Die Sparkasse Essen und die Girozentrale - Symbiose oder Konkurrenz? [Seite 346]15.7 - Die Großbanken in Essen nach 1945 [Seite 350]15.8 - Nicht nur ein Bankplatz für die Großbanken: Essener Privatbanken nach 1945 [Seite 359]15.9 - Einheit in Vielfalt: Kreditgenossenschaften und Gewerkschaftsbanken [Seite 374]15.10 - Im Zeichen des Massengeschäfts: Kleinkredit, Volksaktien und die Essener «Teilzahlungsbanken» [Seite 384]15.11 - Strukturwandel und Wirtschaftskrisen [Seite 398]15.12 - Der Wandel der Arbeitswelt und neue Geschäftsfelder: Der Abschied von den «Lohnzetteln» und der Einzug des Computers [Seite 409]15.13 - Episoden in den Zeiten der Privatbank- Krisen: Der Niedergang des Bankhauses Carl Chr. Gossenberg & Co. KG und die Fusion von Burkhardt & Co. mit C. G. Trinkaus [Seite 422]15.14 - Umbrüche: Die Essener Banken von der Wiedervereinigung bis zur Griechenlandkrise 2010/11 [Seite 429]16 - Ein Ausblick: Von der Finanzkrise des Jahres 2008 bis heute [Seite 441]17 - Danksagung [Seite 453]18 - Anhang [Seite 455]18.1 - Anmerkungen [Seite 457]18.2 - Archivverzeichnis [Seite 512]18.3 - Literaturverzeichnis [Seite 513]18.4 - Bildnachweis [Seite 543]18.5 - Personenverzeichnis [Seite 545]18.6 - Banken- und Unternehmensverzeichnis [Seite 548]
Essen 1829, 1867, 1963.
Die Definition einer Bank ist verhältnismäßig einfach. Nach dem Gesetz über das Kreditwesen handelt es sich um Kreditunternehmen, wenn diese «Bankgeschäfte betreiben» und «der Umfang dieser Geschäfte einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert». Zu definieren, was ein Bank-, Börsen- und Finanzplatz ist, fällt schon nicht mehr so leicht.[1] Unbestritten sind Bank-, Börsen- und Finanzplätze - oder im angloamerikanischen Sprachgebrauch «financial centres» - ein Signum der modernen Arbeitswelt. Die dort gehandelten Produkte sind vielgestaltig: Sie umfassen in einem heutzutage diversifizierten globalen Kapitalmarkt Geld, Schulden, Versicherungen, andere Finanzdienstleistungen, aber auch Gold, Silber und andere Wertmetalle. Faktoren für einen erfolgreichen Bankplatz sind das Arbeitskräftepotenzial, infrastrukturelle Gegebenheiten und Kapitalangebote bzw. Finanzierungsmöglichkeiten, die schließlich eine «Sogwirkung» ausüben.[2]
Angesichts des fortwährenden Wandels - allein in den letzten 150 Jahren von der sogenannten Ersten zur Zweiten Globalisierung - ändert sich das Verständnis dessen, was in verschiedenen historischen Perioden unter einem Bankplatz verstanden worden ist.[3] Historisch betrachtet dienten Bankplätze, einem Stufenmodell von Charles P. Kindleberger folgend, zunächst den Anforderungen der Fürsten und des Adels, anschließend beförderten sie den wachsenden Handel, dienten daraufhin zunehmend den Bedürfnissen von Regierungen sowie den Notwendigkeiten des Transportsektors, indem sie den Kanal- und Straßen- sowie den Eisenbahnbau finanzierten. Schließlich waren und sind sie, in einer bis heute andauernden Phase, auch für Hypotheken- und Verbraucherkredite zuständig. Bankzentren ermöglichen somit den Transfer von Ersparnissen und Investitionen Einzelner, aber auch den Austausch von Kapital zwischen verschiedenen Orten. Finanzzentren sind volkswirtschaftliche «Knotenpunkte» des internationalen Geld- und Kapitalverkehrs, an denen sich Institutionen konzentrieren, deren Aufgabe es ist, die Geldwirtschaft in Gang zu halten: «Banken, Börsen, Versicherungen, Treuhandfirmen, Nachrichtenagenturen, Softwareschmieden, Beratungsunternehmen und Anwaltskanzleien».[4] Diese «Knotenpunkte» umfassen auch nicht-finanzielle Institutionen wie Anwaltskanzleien, Steuerberatungsbüros und andere Dienstleistungsfirmen. Die vorliegende Studie verzichtet aus pragmatischen Gründen auf die Betrachtung dieser Finanzdienstleister, Versicherungsvermittler und Agenturen und konzentriert sich auf Kreditinstitute mit Sitz in Essen sowie die überregionalen und internationalen Großbanken, die in der Stadt mit Zweigstellen oder Niederlassungen vertreten waren oder aktuell sind.
Kurz- wie langfristiger Zahlungsverkehr lässt sich am effektivsten abwickeln, so hat sich in einer jahrhundertelangen Praxis in der westlichen und zunehmend globalisierten Welt herausgestellt,[5] wenn dies von einem oder mehreren zentralen Orten aus erfolgt.[6] Auf diese Weise kann man eine hierarchische Definition von Finanzplätzen vornehmen: 1. lokale Finanzzentren («domestic financial centres»), 2. regionale Finanzzentren («regional financial centres»), die gegebenenfalls über die nationalen Grenzen ausgreifen können, 3. sog. «offshore centres» wie die Cayman Islands, die mit niedrigen Steuern und geringer Regulierung locken, sowie 4. globale Finanzzentren, die internationalen Bedürfnissen gerecht werden.[7] Staaten, die früh eine Zentralisierung erfahren hatten, wie Frankreich und Großbritannien, verfügten mit Paris und London eher über Bankplätze überregionalen Ranges als das durch Kleinstaaterei gekennzeichnete Deutschland, wo sich über Jahrhunderte hinweg konkurrierende regionale Finanzzentren wie Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Köln, Leipzig, Frankfurt am Main und Berlin gegenüberstanden und sich den Rang streitig machten.[8] In Deutschland entstanden wirkliche zentrale Finanzplätze erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Industrialisierung.[9]
Beim Bankplatz Essen handelte es sich am Beginn des 19. Jahrhunderts noch um ein rein lokales Finanzzentrum, das sich aus dem Handel heraus entwickelte und dabei zwar erste regionale Vernetzungen knüpfte, die jedoch nahezu ausschließlich zur Finanzierung Essener Unternehmen dienten. Doch spätestens mit der Reichsgründung 1871, der Entstehung mittelgroßer Privatbanken und der Etablierung der Essener Credit-Anstalt als universeller Aktienbank entwickelte sich Essen zu einem Zentrum, das in die Region wirkte und einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung der Ruhrindustrie leistete.
Der Erfolg eines solchen Bankplatzes hing von zahlreichen Bedingungen ab: Neben der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte wird, mit am wichtigsten, «the potential for external savings» genannt.[10] Er bedarf aber auch einer starken Währung, einer funktionierenden Infrastruktur, er benötigt politische Stabilität, möglichst niedrige Zinsen auf Finanztransaktionen, möglichst geringe Staatsinterventionen und Regulierungen sowie die weitgehend liberale Ausgestaltung des Handelsumfelds.[11] An diesen Plätzen muss aber auch differenziertes technisches Know-how für Beratungszwecke zur Verfügung stehen.[12] Nicht zu vergessen ist der Faktor Kunst, Kultur und Unterhaltung, die einen Bankplatz attraktiv machen können, denn, um den Titel einer einschlägigen Festschrift zu zitieren, «Bankiers sind auch Menschen».[13] Bezeichnenderweise spielen im Nachhall der im Jahr 2016 diskutierten Frage, welcher Finanzplatz nach der «Brexit»-Entscheidung einen adäquaten Ersatz bzw. eine Ergänzung für London bieten könne - etwa Amsterdam, Paris oder Frankfurt am Main -, auch die Lebensqualität, die Verfügbarkeit von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum, internationale Schulen sowie die Verkehrslage als Faktoren eine Rolle. Bank- und Finanzplätze müssen ständig darauf achten, attraktiv zu bleiben, denn der Wettbewerb in einer globalisierten Welt ist hart: In historischer Sicht muss man nur an Städte wie Venedig, Genua und Florenz bzw. in der Frühen Neuzeit an Brügge und Antwerpen erinnern, um sich zu vergegenwärtigen, wie schnell sich eine mühsam aufgebaute Reputation als Geld- und Handelszentrum unwiederbringlich verflüchtigen kann. Im 20. Jahrhundert ist Detroit ein erschreckendes Beispiel, wie rasch mit dem Niedergang von Finanzfunktionen auch ein Wohlstandsverlust einhergehen kann.
In einer Untersuchung des Bankplatzes Berlin wurde vorgeschlagen, auf die Bezeichnungen «Finanzplatz» bzw. «Bankzentrum» zu verzichten, weil andernfalls eine Analyse der Geld- und Kapitalmarktverhältnisse notwendig sei. Man solle lieber von einem «Bankplatz» sprechen als einem «Ort, an dem durch Banken und Bankiers Bankgeschäfte getätigt werden»; hierzu zählten alle diejenigen Kreditinstitute, «die diesem Platz seine Charakteristik gegeben und zu seinem Bedeutungszuwachs beigetragen haben».[14] Um diesem Missstand abzuhelfen, lohnt sich eine Definition der Umstände, die ausdifferenzierte Finanzmärkte wie etwa New York oder London ausmachen: erstens ein Geldmarkt mit Segmenten für weitreichende Handelsgeschäfte wie Anleihen und Schatzanweisungen, zweitens ein sowohl staatlicher wie privater Kapitalmarkt, der sich um die Distribution der Mittel sorgt, und schließlich drittens der Handel mit Rohstoffen und Währungen. Solche Zentren entwickelten sich zunächst regional. Sie konnten historisch und können aktuell, wenn die Umstände es erlauben, nationale und sogar internationale Dimensionen annehmen.[15]
Diese Definition eines geografisch verorteten internationalen Geld- und Kapitalmarkts ist, mit geringen Variationen, inzwischen fast Gemeingut geworden. Dabei lag der Fokus der Forschung meist auf den «global playern» der Finanz- und Bankplatzarena, obwohl regionale Plätze eine notwendige Ergänzung einer zentralisierten Finanzwirtschaft sind. Die Entstehung und das Fortbestehen regionaler Finanzplätze ist wesentlich das Resultat des Informationsvorteils, den diese dezentralen Orte haben: Sie können die Vorteile ausspielen, die sie - anders als die großen zentralen und notgedrungen anonymen Finanzplätze - in der Region bei Unternehmen und Verwaltungsbehörden haben: persönliche Kenntnisse des Umfelds, persönliche Kontakte zu den Entscheidern vor Ort und allgemein ein besseres Wissen um die Geschäftskultur und die Marktchancen auf der regionalen ...
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