Gesponserte Wissenslücken
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Meridiane gibt es nicht, das ist alles Humbug. Ist wie Medikament ohne Molekül und schlimmer: alberne Esoterik.
Allerdings werden in China Operationen durchgeführt, selbst am offenen Herzen, ohne dass der Patient betäubt ist. Hat nur ein paar Nadeln in nicht existierenden Leitbahnen.
Nun stellt euch das vor. Man könnte, falls es diese esoterischen Bahnen gäbe, den Hauptsponsoren Hunderttausende Tonnen Anästhetika direkt in den gierigen Hals stopfen. Wäre das nicht einen Versuch wert und vielleicht sogar ein Heidenspaß?
Oder glaubt ihr, dass unsere Ärzte zu blöde sind, nach entsprechender Ausbildung ein paar Nadeln zu platzieren? Es darf eben nicht sein. Verstößt gegen Marktgesetze. Insofern ist es nicht ungefährlich, sich auf den Standpunkt einer Erfahrungswissenschaft zu stellen.
Viele haben das später bereut.
Die beste Methode haben wir ja bereits. Eine dogmatisch einseitige Medizin haben wir, die abhängig ist vom Siechtum, Billionen an Geldern umsetzt und ständig wächst, obwohl sie wahnsinnig effektiv ist. (Wäre sie wissenschaftlich, würde sie sich gesundschrumpfen.)
Die Dauergesänge zum Lob dieser Medizin werden nur übertroffen vom niemals pausierenden Unheilbarkeits-Getöse, das die Kranken zu hören bekommen. Beides scheint sich in dieser eigenartigen Branche irgendwie zu bedingen.
Je mehr Krankheiten als unheilbar definiert werden, desto erfolgreicher?
Ökonomisch betrachtet gewiss richtig. Behandeln bis ins Grab als Normalfall, und alles andere wäre desaströs für einen äußerst fetten Batzen vom Bruttosozialprodukt.
So weit ist es gekommen. Kassen dürfen andere, (vorsätzlich heilende) Methoden gar nicht bezahlen, Ärzte kommen mit traditionell korrupten Kammern in Konflikt, denn Gesetze werden von Big Pharma inspiriert. In Brüssel ist alles unglaublich einfach und billig geworden. Was aus dieser Richtung kommt, wird in den Parlamenten nur noch abgenickt. Es ist ein System, das zum Himmel stinkt, Akademiker im Nachplappermodus als Gallionsfiguren: »Meridiane gibt es nicht, wir sprechen im Namen der Wissenschaft.«
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Beim Impfen fängt es ja meistens an. Mal von Vorsorgeuntersuchungen für Kleinkinder gehört? Es ist ein grausamer Euphemismus, denn tatsächlich geht es nur ums Impfen. Und direkt nach der Geburt fängt es an, um sehr gerne nie wieder aufzuhören. Würdet ihr das tun? Auf gar keinen Fall zugeben, schon klar.
Die Frage lautet, ob ihr den kleinen Wesen Quecksilber, Formaldehyd und Aluminiumsalze5 injizieren würdet, angereichert mit einem undefinierbaren Gezücht aus artifiziellen Erregern bzw. deren Ausscheidungen und Verwesungspartikeln? Wer weiß im Übrigen, was noch, das wird ja immer verrückter. Als Zunftmitglieder müsst ihr das unterstützen, sonst steigt euch die Ärztekammer aufs Dach und zieht die Zulassung ein. Wer öffentlich zweifelt oder ketzert, hat ganz schlechte Karten und gerät unter die unheilige Inquisition der Bannfluch-Medizin.
Aktuell werden wieder Gesetze inspiriert, die uns keine Wahl mehr lassen sollen, in vielen Ländern sind sie bereits gültig. Impfen obligatorisch, ansonsten Knast oder abartige Geldstrafen für Eltern, gerne auch Kindesentzug.6 Selbstverständlich immer im Namen der Wissenschaft. Auch die sogenannten christlichen Parteien haben 2015 entsprechende Beschlüsse verabschiedet.
In was für einem Irrenhaus leben wir eigentlich, wenn eine handvoll dahergelaufener Parteibonzen über die Köpfe der Bürger hinweg das obligatorische Verletzen der körperlichen Unversehrtheit unserer Kinder beschließt, damit bei Sponsoren und Syndikaten die Gewinne explodieren? Körperverletzung als Konjunkturprogramm?
Keiner dieser Impfstoffe ist nach wissenschaftlichen Kriterien hinreichend erforscht, keine der angepriesenen Wirkungen tritt ein, es sind abstruse Konzernverlautbarungen, von korrupten Polit-Gestalten in Gesetze gemünzt. Gewiss ist nur, dass langfristig alle schaden, schon wegen der Hilfsstoffe, die den Löwenanteil einer Injektion ausmachen.
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Einen böseren Cocktail kann man den zarten Schutzbefohlenen kaum beibringen. Außer Rattengift, klar. Es ist absolut ausgeschlossen, mit diesem Teufelszeug nicht zu schaden, früher die oberste Maxime ärztlichen Handelns.
Und obwohl für Sponsoren und Paten so unendlich viel auf dem Spiel steht, ist es ihnen nicht gelungen, stichhaltige Beweise für die Existenz der Erreger vorzulegen, gegen die sie angeblich impfen. Bezogen auf die Masern ist das für D inzwischen höchstrichterlich bestätigt. Obwohl es ein wissenschaftlich anerkanntes, ja sogar vorgeschriebenes Nachweisverfahren gibt, haben sie die Existenz des Masern-Erregers nie bewiesen. Nach all der Zeit, stellt euch das vor.
Da dieses kategorisch vorgeschriebene Beweisverfahren absolut zuverlässige Ergebnisse liefert und in jedem entsprechend ausgerüsteten Labor durchzuführen wäre, ergibt sich für einen wissenschaftlich geschulten Beobachter nur diese eine Schlussfolgerung: Den postulierten Erreger, hier Masernvirus, gibt es nicht. Dumm ist nur, dass Pharma-Paten sich einen Feuchten um die Wissenschaft scheren und nicht aufhören werden, mit Hilfe korrupter Polit-Clowns, (eine im alten Europa explosiv wachsende Gemeinde), ihre eigenen Gesetze zu schreiben.7
Was ich sagen will, ist Folgendes. Die Ungeheuerlichkeiten dieses Systems hätten unter wissenschaftlichen Bedingungen überhaupt keinen Bestand. Darum gibt es nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir hören auf, von solchen Ansprüchen zu plappern, oder wir machen ernst damit.
Haltet also entweder die vorlaute Klappe, Kollegen, oder stürzt euch ansonsten endlich von der Marburger Klippe ins Lahntal. Damit weiter im Text.
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Samuel Hahnemann war mit den Ergebnissen seiner Verfahren keineswegs zufrieden, für ihn war das nur der Anfang. Er forschte bis zum letzten Atemzug und sah noch gewaltige Entwicklungsmöglichkeiten für seine Methode. Ich denke, er hätte nicht gezögert, die moderne Diagnostik bei der Falluntersuchung und Mittelfindung auf sinnvolle Art einzubeziehen, was die sogenannten klassischen Homöopathen, die schon damals von Hahnemann abwichen, bis heute ablehnen.8
Schon der Gedanke ist für die ein Tabubruch, aber wie immer muss man die Fakten betrachten, und die deuten in eine andere Richtung.
Eine indische Ärztefamilie, die mit Hahnemanns Methoden sehr erfolgreich gewesen sein soll, hat diesen Gedanken aufgegriffen und die Homöopathie dadurch möglicherweise entscheidend weiterentwickelt. Die Ärzte taten dies, weil sie erfolgreich waren und für die ungemein zeitaufwendige Anamnese neue Wege suchten.
Prasanta Banerji, der den entscheidenden Schritt in diese Richtung unternahm, versorgte mit seinen Angehörigen nach eigenen Angaben bis zu 1200 Patienten am Tag, an 365 Tagen im Jahr, über 60 Jahre hinweg, und dokumentierte auf diese Weise seine Erfahrungen mit rund 300 verbreiteten Krankheiten und Tumorarten. Diese Daten wurden zur Grundlage jenes Systems, das unter dem Namen Banerji Protocols weltweit bekannt geworden ist.9
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Was sich daraus entwickelt hat, dürfte Bannfluch-Medizinern auf Belladonna nicht gefallen. Allein in den USA liegen offenbar circa vierzigtausend überprüfbare, weil mit moderner Diagnostik und bildgebenden Verfahren dokumentierte Falluntersuchungen vor, gerade auch bei Krebs und anderen schweren Krankheiten.
Wie kommt es, dass ihr nichts davon erfahren habt? Warum liegen diese Informationen nicht im Wartezimmer eures Arztes? Und weshalb reden Funktionäre, Verbandssprecher und andere Verdächtige noch immer von Molekülen, die nicht vorhanden sind, und von einer Irrlehre?
Je länger die reden, desto mehr Schuld laden sie auf sich. Ich denke, dass man selbst bei Big Pharma inzwischen von den Erfolgen überzeugt und zur Ansicht gelangt ist, mit Bannflüchen und Globuli-Spott10 kein Land mehr gewinnen zu können. Die nächste Stufe wurde neulich gezündet, als naturverbundene, grüngesprenkelte Hinterbänkler den aus interessierten Kreisen inspirierten Hinweis lancierten, man müsse den Beruf des Naturheilpraktikers verbieten.
Das ist verteufelt gut inszeniert, folgt jedoch bekannten Mustern. Die deutschen Grünschnäbel werden weltweit dafür verspottet, dass sie seit langem unter der Kontrolle von kranken Globalstrategen stehen und ganz, ganz fest an deren totalitäre Heilsversprechen glauben. Dass sie die wissenschaftlichen Vorgaben von Big Pharma in Gesetze münzen, wie andere Parteien auch, fällt nicht weiter auf, es passt perfekt zum Irrenhaus EU.
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Bereits heute ist es quasi verboten, bei Verstopfung, nur um ein Beispiel zu nennen, Backpflaumen zu empfehlen. Die sind nämlich wahnsinnig gefährlich, weil keine wissenschaftlichen Studien vorliegen. Studien also, die von besseren Politikern einst obligatorisch...