Die Übermacht des Seins.

Name: Die Übermacht des Seins. | Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen.
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Heideggers Auslegung des Bezuges von Mensch und Natur und Hölderlins Dichtung des Heiligen.

Stephanie Bohlen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 25. April 2021

387 Seiten

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978-3-428-47902-3 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Siglenverzeichnis
A. Vorbereitender Teil
I. Einleitung
1. Einführung in die Frage nach der Natur
2. Zur Rezeption Heideggers in der katholischen Theologie
3. Zum Gedankengang der vorgelegten Erörterung
II. Die Geschichte der metaphysischen Auslegung von Sein und Natur
1. Der Rückgang in die Geschichte der Metaphysik
2. Die metaphysische Auslegung des Seins auf Beständigkeit hin
a) Die Beständigkeit des Erscheinenden
b) Die Beständigkeit des Geschaffenen
c) Die Beständigkeit des Vorgestellten
d) Die Beständigkeit des Bestands
3. Die Frag-würdigkeit der metaphysischen Auslegung des Seins
III. Die dichterische und denkerische Grundstellung Hölderlins
1. Heideggers Denken und die Dichtung Hölderlins
2. Hölderlins Geschichtsdenken
a) Hölderlins Aufklärungskritik
b) Der Gang der Geschichte
c) "Germanien": Dichtung des geschichtlichen Wesens der Deutschen
d) "Der Ister": Dichtung des Wesens der Geschichte
3. Hölderlins Seinsverständnis
a) "Wie wenn am Feiertage...": Dichtung des Heiligen
b) Hölderlins Kritik an Fichtes Grundstellung
c) Schönheit und intellektuale Anschauung
d) Die "nothwendige Willkür des Zevs"
e) "Natur, in der Einwirkung Geschichte"
4. Hölderlins Wesensbestimmung der Dichtung
a) "Andenken": Dichtung des Wesens der Dichtung
b) Das Wesen der Erinnerung und die Dichtung
5. Hölderlins Auslegung des Wesens der Freiheit
a) "Der Rhein": Dichtung des Wesens der Freiheit
b) Das Streben des Menschen nach Freiheit
c) Die Freiheit des Menschen und die Faktizität der Natur
6. "Heimkunft/An die Verwandten": Feier des Seins
7. Hölderlins Dichtung und die Not seiner Zeit
B. Hauptteil
I. Vom ersten zum anderen Anfang der Geschichte
1. Die Seinsvergessenheit der Metaphysik
2. Dichten und Denken in der Zeit des Übergangs
3. Von der Leitfrage der Metaphysik zur Grundfrage des Denkens
4. Von der Fundamentalontologie zum seinsgeschichtlichen Denken
5. Vorgriff: Der andere Anfang des Denkens
II. Die fundamentalontologische Ausarbeitung der Seinsfrage
1. Der Ansatz der Fundamentalontologie Heideggers
a) Zum Gedankengang von "Sein und Zeit"
b) Zur erneuten Entfaltung der Seinsfrage
2. Die Überwindung der transzendentalen Subjektivität
a) Intentionalität als Grundhaltung des Daseins
b) Die Fundierung der Intentionalität in der Transzendenz
c) Transzendenz und Zeitlichkeit
d) Transzendenz und Selbstheit
e) Die Abgründigkeit der Transzendenz
3. Die Fundamentalanalyse des Daseins und die Frage nach der Ethik
a) Transzendenz und Freiheit des Daseins
b) Sprache: Bekundung der Einheit von Freiheit und Wahrheit
c) Von der Fundamentalontologie zur Metontologie
4. Der Ansatz der Gottesfrage im Kontext der Fundamentalontologie
a) Das Fundament der ursprünglichen Erfahrung von Natur
b) Heideggers Interpretation des mythischen Daseins
c) Die mythische Erfahrung des Seins und das Heilige
d) Die mythische Erfahrung des Seins und das Göttliche
III. Zur Kehre des Denkens
1. Die Kehre: Umkehr des Ganzen und Einkehr in den Grund
2. Von der Geworfenheit des Daseins zum Wurf des Seins
3. Von der Transzendenz des Daseins zum Ereignis
4. Von der Geschichtlichkeit des Daseins zur Epochalität des Seins
IV. Die seinsgeschichtliche Ausarbeitung der Seinsfrage
1. Das Wesen des Seins und die Dichtung
a) Die Kehre im Wesen der Dichtung
b) Die Offenbarung des Seins in der Grundstimmung der Dichtung
c) Die Zeitigung ursprünglicher Zeit in der Grundstimmung der Dichtung
d) Die Grundstimmung der Dichtung des Übergangs
e) Die Grundstimmung des übergänglichen Denkens
2. Der seinsgeschichtliche Entwurf zukünftigen Menschseins
a) Die Fragestellung der Vorlesung vom Wintersemester 1934/35
b) Die Wesung des Seins und der Wesenswandel des Menschen
c) Die Geschicklichkeit des Seins und die Geschichte des Menschen
d) Hölderlins Dichtung geschicklichen Daseins
3. Zur seinsgeschichtlichen Entfaltung des Gottesgedankens
a) Der Ansatz der seinsgeschichtlichen Entfaltung des Gottesgedankens
b) Der Anspruch der Götter und die Sprache des Menschen
c) Die Geschichte: Spur des "letzten Gottes"
4. Die Wesung des Seins
a) Von der Frage nach dem Apriori zum Denken des Ursprungs
b) Das Ursprungsgeschehen schlechthin: Fügung der Fuge des Seins
c) Das Ursprungsgeschehen und die Erfahrung des Heiligen
d) Die Fuge des Seins und das Gefüge des Seienden
e) Die Fuge des Seins und das Erfragen der Zerklüftung
f) Die Kluft von Entwurf und Geworfenheit im Sein des Daseins
g) Die Kluft von Erde und Welt im Sein überhaupt
5. Hölderlins Dichtung und die anfängliche Erfahrung des Seins
a) Die "vaterländische Wendung" Hölderlins
b) Heideggers Rückgang in den Anfang der Geschichte
c) Die Nähe der Dichtung Hölderlins zu der des Anfangs
d) Der Nachklang des anfänglichen Denkens in Aristoteles' "Physik"
e) Heraklits Denken des Seins und Hölderlins Sage des Heiligen
V. Dichten und Denken des Übermächtigen
Literaturverzeichnis

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