Simulation gesamtwirtschaftlicher Perspektiven mit einem ökonometrischen Modell für die Bundesrepublik Deutschland.

Name: Simulation gesamtwirtschaftlicher Perspektiven mit einem ökonometrischen Modell für die Bundesrepublik Deutschland.
Brand: fibre
Price: 79.9 EUR
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Jürgen Blazejczak(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. Mai 2020

418 Seiten

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978-3-428-46338-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhalt
Vorwort
Verzeichnis der Übersichten
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
1 Einleitung
Teil I Modellbeschreibung
2 Allgemeine Vorbemerkungen
2.1 Zur Entstehung des DIW-Langfristmodells
2.2 Mikroökonomische Fundierung und Aggregation
2.3 Exogenität
2.4 Berücksichtigung von Ungleichgewichten
2.5 Berücksichtigung langfristiger Restriktionen
2.6 Zur Rolle von Erwartungen
2.7 Die Lucas-Kritik
2.8 Schätzverfahren
3 Arbeitsmarkt
3.1 Arbeitsangebot
3.2 Arbeitsnachfrage
3.2.1 Erwerbstätige und durchschnittliche Arbeitszeiten
3.2.1.1 Das Nadiri-Rosen-Modell der Nachfrage nach Produktionsfaktoren
3.2.1.2 Exkurs: Berechnung der Nutzungskosten für Kapitalgüter
3.2.1.3 Schätzgleichungen für die Zahl der Erwerbstätigen und die durchschnittliche Arbeitszeit
3.2.2 Arbeitsproduktivität
4 Gütermarkt
4.1 Güterverwendung im Inland
4.1.1 Privater Verbrauch
4.1.2 Anlageinvestitionen der Unternehmen
4.1.3 Nachfrage des Staates
4.2 Preisindices für die Komponenten der Güterverwendung im Inland
4.2.1 Ansätze zur Modellierung der Preisbildung
4.2.2 Kosten- und nachfrageabhängige Preisindices
4.2.3 Preisstrukturgleichungen
4.3 Kapitalstock, Produktionspotential und Auslastung
4.3.1 Kapitalstock
4.3.2 Produktionspotential und Auslastungsgrad
4.4 Außenhandel und Wechselkurs
4.4.1 Einflußgrößen des Außenhandels
4.4.2 Die Struktur des Außenhandelsanteils im DIW-Langfristmodell
4.4.3 Ausfuhr von Waren und Dienstleistungen
4.4.4 Einfuhr von Waren und Dienstleistungen
4.4.5 Faktoreinkommen
4.4.6 Wechselkurs
5 Einkommensverteilung
5.1 Ermittlung des Nettosozialprodukts zu Faktorkosten
5.1.1 Abschreibungen
5.1.2 Indirekte Steuern
5.1.3 Subventionen
5.2 Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit
5.2.1 Lohnbildung
5.2.2 Sektorale Verteilung
5.3 Bruttoeinkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen
5.3.1 Gewinnströme zwischen inländischen Sektoren und dem Ausland
5.3.2 Unverteilte Gewinne der Körperschaften
5.3.3 Gewinnsaldo des Staates
5.3.4 Gewinnsaldo der privaten Haushalte
6 Umverteilung
6.1 Direkte Steuern
6.1.1 Direkte Steuern der Unternehmen
6.1.2 Direkte Steuern der privaten Haushalte
6.1.3 Direkte Steuern von der übrigen Welt
6.2 Soziale Leistungen
6.2.1 Soziale Leistungen der Sozialversicherungsträger an private Haushalte
6.2.2 Soziale Leistungen der Gebietskörperschaften an private Haushalte
6.2.3 Soziale Leistungen der Unternehmen und der privaten Haushalte an private Haushalte
6.2.4 Soziale Leistungen von der übrigen Welt und an die übrige Welt
6.3 Sozialbeiträge
6.3.1 Tatsächliche Sozialbeiträge inländischer privater Haushalte an die Sozialversicherung
6.3.2 Unterstellte Sozialbeiträge inländischer privater Haushalte an den Staat
6.3.3 Sozialbeiträge der inländischen privaten Haushalte an private Organisationen, Körperschaften und die übrige Welt
6.3.4 Von der übrigen Welt geleistete Sozialbeiträge und Arbeitgeberbeträge
6.4 Sonstige laufende Übertragungen
6.5 Nettoeinkommen und verfügbares Einkommen der privaten Haushalte
7 Vermögensbildung
8 Das Modell in der Darstellung des Kontensystems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Teil II Modellevaluierung
9 Überprüfung der Glaubwürdigkeit ökonometrischer Modelle
9.1 Bedeutung
9.2 Verfahren zur Überprüfung der Anpassungsgüte eines Modells
9.3 Verfahren zur Überprüfung der Reaktionsweisen eines Modells
10 Anpassungsgüte des DIW-Langfristmodells
10.1 Ex-post Simulationen
10.1.1 Meßgrößen zur Beschreibung der Anpassungsgüte
10.1.2 Ergebnisse für das DIW-Langfristmodell
10.2 Ex-ante-Prognoseleistung
11 Reaktionsweisen des DIW-Langfristmodells im Modellvergleich
11.1 Unterschiedliche Modellreaktionen ...
11.2 ... und ihre Ursachen in den Modellstrukturen
Teil III Simulationsrechnungen
12 Möglichkeiten und Grenzen von Politiksimulationen mit ökonometrischen Modellen
13 Das Referenzszenario
13.1 Feineinstellung des Modells
13.2 Verwendung des Sozialprodukts
13.3 Arbeitsmarkt
13.4 Preise, Löhne, Einkommensverteilung
13.5 Umverteilung
14 Risiken des Referenzszenarios
14.1 Unsicherheiten über das zukünftige Arbeitskräfteangebot
14.2 Unsicherheiten über das Produktivitätswachstum
14.3 Unsicherheiten über die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen
14.3.1 Ein geringerer Anstieg des Welthandelsvolumens
14.3.2 Eine stärkere Aufwertung der DM
14.3.3 Anteilsverluste am Welthandel
14.3.4 Ein geringerer Anstieg der Preise und der Einfuhrmengen von Rohöl und Mineralölerzeugnissen
14.4 Kombinierte Risiken
15 Wirtschaftspolitische Optionen
15.1 Verstärkte Einführung von Innovationen
15.2 Mobilisierung zusätzlicher Umweltinvestitionen
15.2.1 Das Sondervermögen "Arbeit und Umwelt
15.2.1.1 Zusätzliche Umweltinvestitionen ...
15.2.1.2 ... ohne Beschleunigung des Produktivitätsfortschritts ...
15.2.1.3 ... mit öffentlicher Förderung ...
15.2.1.4 ... und Finanzierung der Fördermittel durch Verbrauchssteuererhöhungen
15.2.1.5 Preisüberwälzung und Gesamtszenario
15.2.2 Zusätzliche Umweltinvestitionen im Unternehmensbereich als Element einer Modernisierungsstrategie
15.3 Ausweitung und Verstetigung von Infrastrukturinvestitionen
15.3.1 Einkommens- und Beschäftigungswirkungen von Infrastrukturinvestitionen
15.3.2 Wirkungen unterschiedlicher Finanzierungsformen
15.3.3 Verdrängung privater Investitionen
15.3.4 Stabilisierung der Entwicklung der Infrastrukturinvestitionen auf ausreichend hohem Niveau
15.4 Ausweitung des Angebots an sozialen Dienstleistungen
15.5 Forcierte Arbeitszeitverkürzungen
15.6 Verstärkte Lohnzurückhaltung
15.6.1 Theoretische und empirische Argumente zum Reallohn-Beschäftigungs- Zusammenhang
15.6.2 Simulation verstärkter Lohnzurückhaltung mit dem DIW-Langfristmodell
15.7 Eine gebündelte Strategie
Fußnoten
Literaturverzeichnis
Anhang A: Modelldokumentation
Anhang B: Tabellen zu aktualisierten Szenarien der Perspektiven der wirtschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000

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