Öffentliche Finanzen in der Demokratie

1 - Cover [Seite 1]
2 - Zum Inhalt / Zum Autor [Seite 2]
3 - Titel [Seite 3]
4 - Vorwort zur 9. Auflage [Seite 5]
5 - Vorwort zur 1. Auflage [Seite 9]
6 - Inhaltsverzeichnis [Seite 11]
7 - Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen [Seite 24]
8 - Teil I: Ökonomische Theorie des Staates [Seite 30]
8.1 - 1. Kapitel: Die Annahmen der Finanzwissenschaft [Seite 31]
8.1.1 - A. Homo oeconomicus oder Verhaltensökonomik? [Seite 31]
8.1.2 - B. Die Kernannahmen des Homo oeconomicus [Seite 32]
8.1.2.1 - 1. Die Annahme des methodologischen Individualismus [Seite 32]
8.1.2.2 - 2. Individuen maximieren ihren Nutzen [Seite 32]
8.1.2.3 - 3. Die Annahme gegebener Präferenzen und veränderlicher Beschränkungen [Seite 34]
8.1.2.4 - 4. Die Annahme der Existenz relevanter Alternativen [Seite 35]
8.1.3 - C. Versicherungen [Seite 36]
8.1.4 - D. Homo oeconomicus in der Politik: Ein praktisches Beispiel [Seite 38]
8.1.4.1 - 1. Finanzwissenschaftliche Entscheidungsanalyse [Seite 38]
8.1.4.2 - 2. Finanzwissenschaftliche Wirkungsanalyse [Seite 39]
8.1.5 - E. Grenzen des Modells vom Homo oeconomicus [Seite 40]
8.1.5.1 - 1. Wo das ökonomische Verhaltensmodell versagt, obwohl es funktionieren sollte: Das Beispiel des AKW-Schutzes [Seite 40]
8.1.5.2 - 2. Wo das ökonomische Verhaltensmodell funktioniert, obwohl es versagen sollte [Seite 41]
8.1.6 - F. Zusammenfassung des 1. Kapitels [Seite 41]
8.1.6.1 - Wichtige Begriffe des 1. Kapitels [Seite 42]
8.1.6.2 - Literatur zum 1. Kapitel [Seite 42]
8.2 - 2. Kapitel: Finanzwissenschaftliche Theorien [Seite 45]
8.2.1 - A. Finanzwissenschaftliche Theorien früherer Jahrhunderte [Seite 45]
8.2.1.1 - 1. Erwerb und Schutz [Seite 45]
8.2.1.2 - 2. Die Macht der Römer [Seite 46]
8.2.1.3 - 3. Das römische Verwaltungspaket [Seite 46]
8.2.1.4 - 4. Privatisierung der Sicherheit im Mittelalter [Seite 48]
8.2.1.5 - 5. Kriegerische Machtmonopole [Seite 49]
8.2.1.6 - 6. Verfassungsvertrag und Kameralismus [Seite 49]
8.2.2 - B. Merkantilismus [Seite 50]
8.2.3 - C. Das große Schisma in der Finanzwissenschaft [Seite 51]
8.2.3.1 - 1. England und das Zeitalter von Adam Smith [Seite 51]
8.2.3.2 - 2. Die Theorie des gegebenen Staatshaushalts nach J. St. Mill [Seite 52]
8.2.3.3 - 3. Verlagerung der Diskussion in die kontinentaleuropäische Diaspora [Seite 53]
8.2.3.4 - 4. Das Problem der Nachfrage nach öffentlichen Gütern [Seite 54]
8.2.4 - D. Zusammenfassung des 2. Kapitels [Seite 55]
8.2.4.1 - Wichtige Begriffe des 2. Kapitels [Seite 56]
8.2.4.2 - Literatur zum 2. Kapitel [Seite 56]
8.3 - 3. Kapitel: Die ökonomische Logik des Staates [Seite 58]
8.3.1 - A. Warum ist der Staat überhaupt notwendig? [Seite 58]
8.3.2 - B. Anarchie [Seite 58]
8.3.3 - C. Der Verfassungsvertrag [Seite 59]
8.3.3.1 - 1. Der Rechtsstaat [Seite 60]
8.3.3.2 - 2. Der Leistungsstaat [Seite 61]
8.3.3.3 - 3. Verfassungsreform: Norm und Wirklichkeit [Seite 65]
8.3.4 - D. Ökonomische Theorie der Verfassung versus Theorie der sozioökonomischen Evolution [Seite 66]
8.3.4.1 - 1. Einige kritische Bemerkungen zur ökonomischen Theorie des Verfassungsvertrags [Seite 66]
8.3.4.2 - 2. F. A. v. Hayeks Theorie der sozioökonomischen Evolution [Seite 67]
8.3.5 - E. Wie Finanzpolitik von den Regeln abhängt: Ein Ausblick [Seite 69]
8.3.6 - F. Zusammenfassung des 3. Kapitels [Seite 70]
8.3.6.1 - Wichtige Begriffe des 3. Kapitels [Seite 71]
8.3.6.2 - Literatur zum 3. Kapitel [Seite 71]
8.4 - 4. Kapitel: Wann handelt der Staat? [Seite 73]
8.4.1 - A. Die Marktversagenstheorie [Seite 73]
8.4.1.1 - 1. Private Güter [Seite 73]
8.4.1.2 - 2. Öffentliche Güter [Seite 74]
8.4.1.3 - 3. Mautgüter und das Problem des natürlichen Monopols [Seite 75]
8.4.1.4 - 4. Allmendegüter [Seite 78]
8.4.1.5 - 5. Private Güter, öffentliche Güter, Mautgüter und Allmendegüter im Vergleich [Seite 80]
8.4.1.6 - 6. Grenzen der Marktversagenstheorie [Seite 80]
8.4.2 - B. Eine Theorie der politischen Aktion [Seite 81]
8.4.2.1 - 1. Marktversagen und kollektive Entscheidungen (Fall 1 und 2) [Seite 81]
8.4.2.2 - 2. Marktversagen und kollektive Entscheidungen (Fall 3 und 4) [Seite 83]
8.4.3 - C. Meritorische und demeritorische Güter [Seite 83]
8.4.4 - D. Vorschläge zur Produktion öffentlicher Güter [Seite 84]
8.4.5 - E. Exkurs: Aspekte der Hochschulbildung [Seite 85]
8.4.5.1 - 1. Hochschulbildung und externe Effekte [Seite 85]
8.4.5.2 - 2. Hochschulbildung und Verteilung [Seite 87]
8.4.5.3 - 3. Das Verteilungsproblem und die Politische Ökonomik der Hochschulpolitik [Seite 89]
8.4.6 - F. Zusammenfassung des 4. Kapitels [Seite 90]
8.4.6.1 - Wichtige Begriffe des 4. Kapitels [Seite 91]
8.4.6.2 - Literatur zum 4. Kapitel [Seite 91]
8.5 - 5. Kapitel: Gerechtigkeit [Seite 93]
8.5.1 - A. Entscheidung über Regeln und Entscheidung innerhalb von Regeln [Seite 93]
8.5.2 - B. Umverteilung durch Mehrheitsbeschluss [Seite 95]
8.5.3 - C. Flüchtlinge [Seite 97]
8.5.4 - D. Die Kuznetskurve [Seite 98]
8.5.5 - E. Zusammenfassung des 5. Kapitels [Seite 99]
8.5.5.1 - Wichtige Begriffe des 5. Kapitels [Seite 99]
8.5.5.2 - Literatur zum 5. Kapitel [Seite 99]
8.6 - 6. Kapitel: Was kosten öffentliche Güter? [Seite 101]
8.6.1 - A. Der Wert öffentlicher Güter [Seite 101]
8.6.2 - B. Opportunitätskosten bei gegebener Wertschätzung für öffentliche Güter [Seite 101]
8.6.2.1 - 1. Partialanalytischer Ansatz [Seite 101]
8.6.2.2 - 2. Allgemeiner Gleichgewichtsansatz [Seite 103]
8.6.3 - C. Gegebene Opportunitätskosten, unterschiedliche Präferenzen [Seite 106]
8.6.4 - D. Zusammenfassung des 6. Kapitels [Seite 108]
8.6.4.1 - Wichtige Begriffe des 6. Kapitels [Seite 108]
8.6.4.2 - Literatur zum 6. Kapitel [Seite 108]
8.7 - 7. Kapitel: Wie kommen staatliche Budgetentscheidungen zustande? [Seite 109]
8.7.1 - A. Viele Entscheidungsträger - ein Budget [Seite 109]
8.7.2 - B. Verhandlungen, wenn nur wenige Individuen betroffen sind [Seite 110]
8.7.3 - C. Mehr Individuen: Der Fall der direkten Demokratie [Seite 112]
8.7.3.1 - 1. Das Grundmodell [Seite 112]
8.7.3.2 - 2. Mehrgipflige Präferenzen und Instabilität in der direkten Demokratie [Seite 115]
8.7.3.3 - 3. Eine Einschätzung zyklischer Mehrheiten [Seite 118]
8.7.4 - D. Von Abstimmungen zu Wahlen. Von der direkten zur repräsentativen Demokratie [Seite 118]
8.7.4.1 - 1. Der politische Unternehmer: Die Idee von A. Downs [Seite 118]
8.7.4.2 - 2. Stabilität des politischen Wettbewerbs im Grundmodell von A. Downs [Seite 119]
8.7.4.3 - 3. Mehrdimensionale Parteiprogramme [Seite 121]
8.7.4.4 - 4. Feste Wahltermine führen zu politischen Konjunkturzyklen [Seite 124]
8.7.4.5 - 5. Rationale Erwartungen im politischen Konjunkturzyklus [Seite 126]
8.7.4.6 - 6. Politischer Konjunkturzyklus, Parteigänger-Theorie und Theorie rationaler Erwartungen im Vergleich [Seite 128]
8.7.5 - E. Wählen Wähler rational? [Seite 129]
8.7.5.1 - Wichtige Begriffe des 7. Kapitels [Seite 130]
8.7.5.2 - Literatur zum 7. Kapitel [Seite 130]
8.8 - 8. Kapitel: Wie groß ist der Staat? [Seite 132]
8.8.1 - A. Adolf Wagner: ein großer Finanzwissenschaftler [Seite 132]
8.8.2 - B. Die Erfassung des Staates im Nationaleinkommen als Wohlfahrtsmaß [Seite 133]
8.8.3 - C. Die Erfassung des Staates im Nettoinlandsprodukt zu Faktorkosten als Leistungsmaß [Seite 135]
8.8.4 - D. Staatsquoten in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung [Seite 137]
8.8.5 - E. Ist der Staat zu groß oder zu klein? [Seite 139]
8.8.6 - F. Zusammenfassung des 8. Kapitels [Seite 140]
8.8.6.1 - Wichtige Begriffe des 8. Kapitels [Seite 140]
8.8.6.2 - Literatur zum 8. Kapitel [Seite 141]
8.9 - 9. Kapitel: Warum wächst der Staat? [Seite 142]
8.9.1 - A. Wagners Gesetz [Seite 142]
8.9.2 - B. Das Wachstum der Staatsausgaben in der direkten Demokratie [Seite 145]
8.9.2.1 - 1. Die Einkommenselastizität der Nachfrage nach öffentlichen Leistungen [Seite 145]
8.9.2.2 - 2. Die Steuerpreiselastizität der Nachfrage nach öffentlichen Leistungen [Seite 146]
8.9.2.3 - 3. Das Bevölkerungswachstum [Seite 147]
8.9.2.4 - 4. Umverteilung [Seite 148]
8.9.2.5 - 5. Was sagen die Schätzergebnisse zum Medianwählermodell? [Seite 148]
8.9.3 - C. Erklärung des Staatsausgabenwachstums in einer repräsentativen Demokratie [Seite 149]
8.9.3.1 - 1. Stimmentausch [Seite 149]
8.9.3.2 - 2. Mancur Olsons Theorie der Interessengruppen [Seite 151]
8.9.3.3 - 3. Amilcare Puviani und die Fiskalillusion als Beschleuniger der Staatsausgaben [Seite 152]
8.9.3.4 - 4. Diäten und andere politische Einkommen [Seite 153]
8.9.3.5 - 5. Gibt es ein Ende des Wachstums der Staatsausgaben? [Seite 153]
8.9.4 - D. Zusammenfassung des 9. Kapitels und Schlussfolgerungen [Seite 154]
8.9.4.1 - Wichtige Begriffe des 9. Kapitels [Seite 155]
8.9.4.2 - Literatur zum 9. Kapitel [Seite 155]
9 - Teil II: Steuern und Staatsschuld [Seite 157]
9.1 - 10. Kapitel: Wie soll besteuert werden? [Seite 158]
9.1.1 - A. Besteuerungsprinzipien im Überblick [Seite 158]
9.1.2 - B. Das Äquivalenzprinzip [Seite 159]
9.1.2.1 - 1. Gleiche Individuen [Seite 159]
9.1.2.2 - 2. Individuen mit unterschiedlichen marginalen Zahlungsbereitschaften [Seite 160]
9.1.2.3 - 3. Äquivalenzprinzip und Umverteilung [Seite 164]
9.1.3 - C. Das Leistungsfähigkeitsprinzip [Seite 164]
9.1.4 - D. Die politische Ökonomie der Steuervielfalt [Seite 167]
9.1.5 - E. Zusammenfassung des 10. Kapitels [Seite 169]
9.1.5.1 - Wichtige Begriffe des 10. Kapitels [Seite 170]
9.1.5.2 - Literatur zum 10. Kapitel [Seite 170]
9.2 - 11. Kapitel: Ein ordentliches Steuersystem auf Wegen und Abwegen [Seite 171]
9.2.1 - A. Eckpfeiler eines guten Steuersystems [Seite 171]
9.2.2 - B. Die Wohlfahrtsökonomik der Besteuerung [Seite 172]
9.2.2.1 - 1. Weinsteuer, Lohnsteuer und Subventionen [Seite 172]
9.2.2.2 - 2. Lohnsteuern und Subventionen [Seite 174]
9.2.2.3 - 3. Zweigütermodelle [Seite 177]
9.2.2.4 - 4. Wenn nicht alle Güter besteuert werden können [Seite 181]
9.2.2.5 - 5. Corlett-Hague-Regel [Seite 184]
9.2.3 - C. Wie viel Steuern nimmt sich der Staat? [Seite 186]
9.2.3.1 - 1. Verführerische inverse Elastizitätsregel [Seite 186]
9.2.3.2 - 2. Wie viele Bemessungsgrundlagen sollen einer Regierung zugebilligt werden? [Seite 186]
9.2.4 - D. Optionen für desillusionierte Bürger: Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft [Seite 188]
9.2.4.1 - 1. Bürger weichen auf Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft aus [Seite 188]
9.2.4.2 - 2. Steuerhinterziehung [Seite 188]
9.2.4.3 - 3. Schattenwirtschaft [Seite 191]
9.2.4.4 - 4. Steuerflucht [Seite 195]
9.2.5 - E. Die Eschatologie der Besteuerung [Seite 195]
9.2.6 - F. Zusammenfassung des 11. Kapitels [Seite 197]
9.2.6.1 - Wichtige Begriffe des 11. Kapitels [Seite 198]
9.2.6.2 - Literatur zum 11. Kapitel [Seite 198]
9.3 - 12. Kapitel: Grundsteuer und Gewerbesteuer: Der Preis der Infrastruktur [Seite 200]
9.3.1 - A. Die Grundsteuer als Wettbewerbspreis [Seite 201]
9.3.2 - B. Steuerertragsmaximierung unter Wettbewerbsbedingungen [Seite 202]
9.3.3 - C. Grundsteuer als Alleinsteuer [Seite 203]
9.3.4 - D. Geschichte der Grundsteuer [Seite 204]
9.3.5 - E. Die funktionelle Einkommensverteilung unter der Grundsteuer [Seite 204]
9.3.6 - F. Eine Darstellung der Gewerbesteuer [Seite 205]
9.3.6.1 - 1. Quantitative Regeln [Seite 205]
9.3.6.2 - 2. Qualitative Regeln [Seite 206]
9.3.7 - G. Zusammenfassung: Grundsteuer und Gewerbesteuer [Seite 207]
9.3.7.1 - Wichtige Begriffe des 12. Kapitels [Seite 207]
9.3.7.2 - Literatur zum 12. Kapitel [Seite 208]
9.4 - 13. Kapitel: Die Körperschaftsteuer [Seite 209]
9.4.1 - A. Hase und Igel [Seite 209]
9.4.2 - B. Die Wohlfahrtsökonomie der Körperschaftsteuer [Seite 210]
9.4.2.1 - 1. Körperschaftssteuersysteme nach ihren Bemessungsgrundlagen [Seite 211]
9.4.2.2 - 2. Körperschaftssteuersysteme nach ihren Steuersätzen [Seite 212]
9.4.2.3 - 3. Wirkungen der Körperschaftsteuersysteme auf die Finanzplanung [Seite 216]
9.4.2.4 - 4. Wirkungen der Körperschaftsbesteuerung auf die Kapitalallokation [Seite 217]
9.4.2.5 - 5. Kein Sieger in der Schönheitskonkurrenz [Seite 220]
9.4.3 - C. Das Körperschaftsteuerspiel [Seite 220]
9.4.3.1 - 1. Der Fiskus verdrängt die Arbitragefreiheit [Seite 220]
9.4.3.2 - 2. Die Interventionsspirale: Ein Prozess ohne Ende? [Seite 222]
9.4.4 - D. Zusammenfassung des 13. Kapitels [Seite 223]
9.4.4.1 - Wichtige Begriffe des 13. Kapitels [Seite 223]
9.4.4.2 - Literatur zum 13. Kapitel [Seite 224]
9.5 - 14. Kapitel: Die persönliche Einkommensteuer [Seite 226]
9.5.1 - A. Einkommensteuern im Rechtsstaat und in der Wettbewerbsdemokratie [Seite 226]
9.5.2 - B. Das Modell von W. Hettich und St. L. Winer (1997) [Seite 227]
9.5.2.1 - 1. Besteuerung und Wählerzustimmung vom Wahlkampf her (von links nach rechts) betrachtet [Seite 227]
9.5.2.2 - 2. Vom Ergebnis her (von rechts nach links) gesehen [Seite 229]
9.5.3 - C. Die Einkommensbesteuerung in der Bundesrepublik Deutschland [Seite 230]
9.5.3.1 - 1. Die Einkommensteuergesetzgebung [Seite 230]
9.5.3.2 - 2. Einkommensteuerreformen [Seite 232]
9.5.4 - D. Die Steuerreformbewegung in Deutschland [Seite 234]
9.5.5 - E. Geringverdiener und Sozialtransfers [Seite 236]
9.5.5.1 - 1. Die frühere Sozialhilfe [Seite 236]
9.5.5.2 - 2. Tobins Modell [Seite 237]
9.5.5.3 - 3. Friedmans Modell [Seite 239]
9.5.5.4 - 4. Das Modell Hartz IV [Seite 239]
9.5.5.5 - 5. Zeitlich befristete und zeitlich unbefristete Einkommenszuschüsse [Seite 240]
9.5.6 - F. Familienbesteuerung [Seite 242]
9.5.6.1 - 1. Ehegattenbesteuerung [Seite 242]
9.5.6.2 - 2. Kinderlastenausgleich [Seite 243]
9.5.7 - G. Zusammenfassung des 14. Kapitels [Seite 244]
9.5.7.1 - Wichtige Begriffe des 14. Kapitels [Seite 244]
9.5.7.2 - Literatur zum 14. Kapitel [Seite 244]
9.6 - 15. Kapitel: Konsumsteuern [Seite 246]
9.6.1 - A. Bird oder Becker? [Seite 246]
9.6.2 - B. Die relative Effizienz der Konsumsteuer [Seite 247]
9.6.2.1 - 1. Eigenschaften der Konsumsteuer [Seite 247]
9.6.2.2 - 2. Arten der Umsatzbesteuerung [Seite 251]
9.6.2.3 - 3. Eigenschaften speziell der Mehrwertsteuer vom Konsumtyp [Seite 252]
9.6.2.4 - 4. Wenn Steuern Leistungen ohne Gegenleistung sind [Seite 253]
9.6.2.5 - 5. Wenn Steuern Leistungen für eine Gegenleistung darstellen [Seite 254]
9.6.2.6 - 5. Mehrwertsteuerbetrug [Seite 255]
9.6.3 - C. Das internationale Mehrwertsteuerspiel [Seite 258]
9.6.3.1 - 1. Wie die Mehrwertsteuer zur größten Steuer der Welt wurde [Seite 258]
9.6.4 - D. Zusammenfassung des 15. Kapitels [Seite 260]
9.6.4.1 - Wichtige Begriffe des 15. Kapitels [Seite 260]
9.6.4.2 - Literatur zum 15. Kapitel [Seite 261]
9.7 - 16. Kapitel: Wer trägt die Steuern? [Seite 263]
9.7.1 - A. Was die Klassiker der Nationalökonomie sagen [Seite 263]
9.7.2 - B. Wunsch und Wirklichkeit der Steuerinzidenz [Seite 264]
9.7.2.1 - 1. Nur Individuen können Steuern tragen [Seite 264]
9.7.3 - C. Steuerinzidenz im partiellen Gleichgewicht [Seite 265]
9.7.3.1 - 2. Sozialversicherungsbeiträge: Eine Anwendung der Steuerinzidenztheorie [Seite 269]
9.7.3.2 - 3. Produktsteuern im Monopol und Oligopol [Seite 271]
9.7.3.3 - 4. Steuern auf Residualeinkommen [Seite 273]
9.7.3.4 - 5. Besteuerung des mobilen Kapitals [Seite 274]
9.7.4 - D. Steuerinzidenz im allgemeinen Gleichgewicht [Seite 276]
9.7.4.1 - 1. Die Annahmen des Modells von A. C. Harberger [Seite 276]
9.7.4.2 - 2. Verschiedene Steuern und ihre Wirkungen [Seite 277]
9.7.4.3 - 3. Das Harberger-Modell in der Empirie [Seite 279]
9.7.5 - E. Zusammenfassung des 16. Kapitels [Seite 280]
9.7.5.1 - Wichtige Begriffe des 16. Kapitels [Seite 280]
9.7.5.2 - Literatur zum 16. Kapitel [Seite 280]
9.8 - 17. Kapitel: Was kosten Staatsschulden? [Seite 282]
9.8.1 - A. Die allgemeine Gleichgewichtstheorie des Zinses [Seite 282]
9.8.1.1 - 1. Kapital ist knapp [Seite 282]
9.8.1.2 - 2. Generationenbilanzen [Seite 283]
9.8.1.3 - 3. Die kameralistische Buchführung [Seite 284]
9.8.1.4 - 4. Wie viel Schulden kann ein Staat tragen: Das Problem der Schuldenklemme [Seite 285]
9.8.1.5 - 5. Schuldenbremsen [Seite 286]
9.8.1.6 - 6. Wie sollen neue und bestehende Staatsschulden bewältigt werden? Das Beispiel von England 1814/15 [Seite 289]
9.8.1.7 - 7. Unvollkommener Kapitalmarkt: Die Stellvertretertheorie [Seite 290]
9.8.2 - B. Ludwig von Mises' Theorie der Staatsschuld [Seite 291]
9.8.3 - C. Temporale Staatsschuldentheorie [Seite 293]
9.8.3.1 - 1. Hilberts Weltraum-Hotel [Seite 293]
9.8.3.2 - 2. Dezentrale Altersvorsorge [Seite 294]
9.8.3.3 - 3. Angebot und Nachfrage nach Kapital bei C. C. von Weizsäcker (2011, 2015) [Seite 294]
9.8.3.4 - 4. Sparen und Investieren - Einst und jetzt [Seite 297]
9.8.3.5 - 5. Helikoptergeld? [Seite 297]
9.8.4 - D. Schlussfolgerungen aus dem 17. Kapitel: Eine neue Schuldenbremse? [Seite 299]
9.8.4.1 - Wichtige Begriffe des 17. Kapitels [Seite 299]
9.8.4.2 - Literatur zum 17. Kapitel [Seite 300]
9.9 - 18. Kapitel: Alterssicherung [Seite 303]
9.9.1 - A. Zwei Teile der sozialen Sicherung [Seite 303]
9.9.2 - B. Die Rentenversicherung kann eine ganz normale Versicherung sein [Seite 303]
9.9.3 - C. Wie entscheidet ein Wähler in einer direkten Demokratie über ein neu einzuführendes Rentenversicherungssystem? [Seite 306]
9.9.3.1 - 1. Überlappende Generationen [Seite 306]
9.9.3.2 - 2. Die Entscheidung eines jungen Erwerbstätigen [Seite 307]
9.9.3.3 - 3. Die Entscheidung eines älteren Erwerbstätigen und Rentners [Seite 308]
9.9.4 - D. Rentenpolitik in einer repräsentativen Demokratie: Das Beispiel Deutschlands [Seite 308]
9.9.4.1 - 1. Die Einführungsentscheidung [Seite 309]
9.9.4.2 - 2. Die weitere Entwicklung der Rentenpolitik [Seite 309]
9.9.5 - E. Wieviel Rente steht einem Rentner zu? [Seite 312]
9.9.5.1 - 1. Die Berechnung der Rente aus Entgeltpunkten und aktuellem Rentenwert [Seite 312]
9.9.5.2 - 2. Wie soll der Finanzierungsengpass überwunden werden? [Seite 316]
9.9.6 - F. Eine politische Ökonomie der Rentenreform [Seite 316]
9.9.7 - G. Rentenbesteuerung [Seite 317]
9.9.8 - H. Schlussfolgerungen [Seite 319]
9.9.8.1 - Wichtige Begriffe des 18. Kapitels [Seite 319]
9.9.8.2 - Literatur zum 18. Kapitel [Seite 319]
9.10 - 19. Kapitel: Gesundheit und Krankenversicherung [Seite 322]
9.10.1 - A. Gesundheit, ein fast ganz normales Gut [Seite 322]
9.10.1.1 - 1. Die vier Probleme im Überblick [Seite 322]
9.10.1.2 - 2. Die vier Probleme des Marktes für Gesundheit mehr im Detail betrachtet [Seite 323]
9.10.2 - B. Gesundheitsversorgung durch Versicherung zu risiko-orientierten Beiträgen [Seite 327]
9.10.2.1 - 1. Wie kann Wettbewerb unter Krankenversicherungen funktionieren? [Seite 328]
9.10.2.2 - 2. Überwindung der angebotsinduzierten Nachfrage durch Wettbewerb unter Sachwaltern [Seite 328]
9.10.2.3 - 3. Armut und Krankheit bei risikoorientierten Beiträgen [Seite 330]
9.10.2.4 - 4. Trittbrettfahrer [Seite 331]
9.10.2.5 - 5. Transferierbare Altersrückstellungen: Ein Sonderproblem [Seite 331]
9.10.2.6 - 6. Zusammenfassung: Krankenversicherung zu risikoorientierten Prämien [Seite 334]
9.10.3 - C. Krankenversicherung zu Festprämien [Seite 334]
9.10.3.1 - 1. Die Grundidee von Festprämien im Vergleich zu risikoorientierten Beiträgen [Seite 334]
9.10.3.2 - 2. Risikostrukturausgleich [Seite 335]
9.10.3.3 - 3. Prämienverbilligungen in der Schweiz [Seite 337]
9.10.4 - D. Gesundheitsversorgung durch Versicherung zu arbeitseinkommensabhängigen Beiträgen [Seite 338]
9.10.4.1 - 1. Die Idee des Solidargemeinschaft [Seite 338]
9.10.4.2 - 2. Der Ausgleich von Angebot und Nachfrage [Seite 339]
9.10.4.3 - 3. Das Gesetz der zunehmenden Staatseingriffe [Seite 340]
9.10.4.4 - 4. Die Gesundheitsreformen von 2008/2015 und der Gesundheitsfonds [Seite 341]
9.10.4.5 - 5. Weitere Gesundheitsreform [Seite 344]
9.10.5 - E. Politische Ökonomie einer Gesundheitsreform [Seite 345]
9.10.5.1 - 1. Reformen in Markt und Politik: Die Bedeutung des Status quo [Seite 345]
9.10.5.2 - 2. Politologen bringen Vetospieler in die Diskussion [Seite 345]
9.10.6 - F. Zusammenfassung des 19. Kapitels [Seite 347]
9.10.6.1 - Wichtige Begriffe des 19. Kapitels [Seite 348]
9.10.6.2 - Literaturverzeichnis [Seite 348]
10 - Teil III: Probleme der Finanzpolitik [Seite 350]
10.1 - 20. Kapitel: Mehrheiten schmieden [Seite 351]
10.1.1 - A. Wann lohnt sich ein gemeinsames Vorhaben? [Seite 351]
10.1.2 - B. Zusammenfassung des 20. Kapitels [Seite 352]
10.1.2.1 - Wichtige Begriffe des 20. Kapitels [Seite 353]
10.1.2.2 - Literatur zum 20. Kapitel [Seite 353]
10.2 - 21. Kapitel: Nutzen-Kosten-Analyse [Seite 354]
10.2.1 - A. Das Preissystem nachvollziehen [Seite 354]
10.2.2 - B. Der Beitrag der privatwirtschaftlichen Investitionsrechnung zur Nutzen-Kosten-Analyse [Seite 355]
10.2.3 - C. Die Bewertung der Erträge nach der marginalen Zahlungsbereitschaft [Seite 356]
10.2.4 - D. Ansatzpunkte zur Erfassung der marginalen Zahlungsbereitschaft [Seite 357]
10.2.4.1 - 1. Spuren der marginalen Zahlungsbereitschaft [Seite 357]
10.2.4.2 - 2. Überblick über die verschiedenen Ansatzpunkte zur Erfassung der Wertschätzung [Seite 358]
10.2.5 - E. Exkurs: Ermittlung der individuellen Wertschätzung aus Komplementaritätsbeziehungen [Seite 363]
10.2.6 - F. Das Problem der Diskontrate [Seite 365]
10.2.6.1 - 1. Private oder soziale Diskontrate? [Seite 366]
10.2.6.2 - 2. Was kostet eine öffentliche Investition? [Seite 366]
10.2.7 - G. Weitere Probleme [Seite 367]
10.2.7.1 - 1. Ungenutzte Ressourcen [Seite 367]
10.2.7.2 - 2. Verteilungserwägungen [Seite 367]
10.2.7.3 - 3. Kosten-Wirksamkeits-Analyse [Seite 368]
10.2.8 - H. Eine politische Nutzen-Kosten-Analyse? [Seite 369]
10.2.8.1 - 1. Nutzen-Kosten-Analyse und Politik [Seite 369]
10.2.8.2 - 2. Verwissenschaftlichung von Nutzen-Kosten-Analysen [Seite 370]
10.2.9 - I. Zusammenfassung des 21. Kapitels [Seite 371]
10.2.9.1 - Wichtige Begriffe des 21. Kapitels [Seite 371]
10.2.9.2 - Literatur zum 21. Kapitel [Seite 371]
10.3 - 22. Kapitel: Öffentliche Unternehmen [Seite 373]
10.3.1 - A. Wettbewerbliche Ausnahmebereiche [Seite 373]
10.3.2 - B. Fünf typische Fälle der Regulierung [Seite 374]
10.3.2.1 - 1. Zunehmende Skalenerträge [Seite 374]
10.3.2.2 - 2. Freier Marktein- und -austritt, verbundene Kosten [Seite 376]
10.3.2.3 - 3. Exkurs: Spitzenlastpreise [Seite 378]
10.3.2.4 - 4. Freier Markteintritt, verbundene Kosten, versunkene Kosten [Seite 381]
10.3.2.5 - 5. Teilmonopol, verbundene Kosten [Seite 382]
10.3.3 - C. Zusammenfassung des 22. Kapitels [Seite 383]
10.3.3.1 - Wichtige Begriffe des 22. Kapitels [Seite 383]
10.3.3.2 - Literatur zum 22. Kapitel [Seite 384]
10.4 - 23. Kapitel: Öffentliche Aufträge [Seite 385]
10.4.1 - A. Private Werte und gemeinsame Werte (Private Values und Common Values) [Seite 385]
10.4.2 - B. Probleme bei Common Value-Auktionen [Seite 386]
10.4.2.1 - 1. Der Fluch des Gewinners [Seite 386]
10.4.2.2 - 2. Selbstkostenerstattungspreise [Seite 388]
10.4.2.3 - 3. Bieterkartelle [Seite 389]
10.4.3 - C. Die Regeln der Auftragsvergabe in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Wirkungen [Seite 389]
10.4.3.1 - 1. Das Regelwerk im Überblick [Seite 389]
10.4.3.2 - 2. Die Vergabekriterien [Seite 391]
10.4.3.3 - 3. Kartellgewinne: Eine Fata Morgana [Seite 393]
10.4.4 - D. Vergabefremde Ziele [Seite 394]
10.4.5 - E. Alternative Bieterverfahren [Seite 396]
10.4.5.1 - 1. Der Zuschlag zum zweitgünstigsten Preis [Seite 396]
10.4.5.2 - 2. Lizitation [Seite 399]
10.4.5.3 - 3. Anreizverträge [Seite 400]
10.4.6 - F. Public Private Partnership [Seite 401]
10.4.7 - G. Gute Rahmenbedingungen sind wichtig [Seite 403]
10.4.8 - H. Zusammenfassung: Public Value-Auktionen [Seite 403]
10.4.8.1 - Wichtige Begriffe des 23. Kapitels [Seite 404]
10.4.8.2 - Literatur zum 23. Kapitel [Seite 404]
10.5 - 24. Kapitel: Die staatliche Bürokratie [Seite 406]
10.5.1 - A. Max Weber und Franz Kafka [Seite 406]
10.5.2 - B. Sind Bürokraten glücklich? [Seite 407]
10.5.3 - C. Wer wird Politiker? [Seite 408]
10.5.4 - D. Die Kontrolle der öffentlichen Verwaltung [Seite 408]
10.5.4.1 - 1. Verwaltungsinterne Kontrollen [Seite 409]
10.5.4.2 - 2. Verwaltungsexterne Kontrolle: Die Rechnungshöfe [Seite 409]
10.5.4.3 - 3. Wie kann die Effizienz der Rechnungshöfe erhöht werden? [Seite 410]
10.5.5 - F. Zusammenfassung des 24. Kapitels [Seite 412]
10.5.5.1 - Wichtige Begriffe des 24. Kapitels [Seite 412]
10.5.5.2 - Literatur zum 24. Kapitel [Seite 412]
10.6 - 25. Kapitel: Umwelt und Klima [Seite 414]
10.6.1 - A. Das Umweltproblem [Seite 414]
10.6.1.1 - 1. Zwei Individuen/zwei Unternehmen [Seite 414]
10.6.1.2 - 2. Haftungsregeln [Seite 416]
10.6.1.3 - 3. Der Staat als Hebamme I [Seite 417]
10.6.1.4 - 4. Der Staat als Hebamme II [Seite 419]
10.6.1.5 - 5. Was ist besser: Der Standard-Preis-Ansatz oder der Preis-Standard-Ansatz? [Seite 420]
10.6.1.6 - 6. Zweckbindung der Umweltabgaben? [Seite 421]
10.6.1.7 - 7. Auflagen [Seite 422]
10.6.2 - B. Klima [Seite 423]
10.6.3 - C. Zusammenfassung des 25. Kapitels [Seite 425]
10.6.3.1 - Wichtige Begriffe des 25. Kapitels [Seite 425]
10.6.3.2 - Literatur zum 25. Kapitel [Seite 425]
11 - Teil IV: Föderale Staaten und Staatengemeinschaften [Seite 427]
11.1 - 26. Kapitel: Theorie des Föderalismus [Seite 428]
11.1.1 - A. Normative Theorie: Zentralisierung oder Dezentralisierung? [Seite 428]
11.1.1.1 - 1. Was spricht dafür, einen Staat zu dezentralisieren? [Seite 428]
11.1.1.2 - 2. Warum Zentralisierung? [Seite 432]
11.1.1.3 - 3. Mehrebenen-Föderalismus: Wer soll in einem föderalen Staat was tun? Das Subsidiaritätsprinzip [Seite 437]
11.1.2 - B. Das Prinzip der institutionellen Kongruenz [Seite 440]
11.1.2.1 - 1. Institutionelle Kongruenz nach Coase [Seite 440]
11.1.2.2 - 2. Ausführung der Bundesgesetze [Seite 442]
11.1.2.3 - 3. Institutionelle Kongruenz und fiskalische Äquivalenz [Seite 443]
11.1.2.4 - 4. Was kann bei institutioneller Inkongruenz getan werden? Die Antwort nach Pigou [Seite 444]
11.1.2.5 - 5. Coasianer gegen Pigovianer: Ein Fazit [Seite 446]
11.1.3 - C. Positive Theorie des Föderalismus [Seite 447]
11.1.3.1 - 1. Der Wettbewerbsföderalismus und Effizienz [Seite 447]
11.1.3.2 - 2. Die Annahmen des Tiebout-Modells [Seite 449]
11.1.3.3 - 3. Föderalismus und Wirtschaftswachstum [Seite 452]
11.1.3.4 - 4. Stabilitätsbedingungen des Föderalismus [Seite 452]
11.1.3.5 - 5. Föderalismus und Zentralisierung [Seite 453]
11.1.4 - D. Die Verfassung des Föderalismus: Staatenbund, Einheitsstaat oder Bundesstaat? [Seite 454]
11.1.5 - E. Zusammenfassung des 26. Kapitels [Seite 455]
11.1.5.1 - Wichtige Begriffe des 26. Kapitels [Seite 457]
11.1.5.2 - Literatur zum 26. Kapitel [Seite 457]
11.2 - 27. Kapitel: Die Europäische Union [Seite 460]
11.2.1 - A. Wie die Europäische Union entstand [Seite 460]
11.2.2 - B. Die französische und die deutsche Sicht von Europa 1957 [Seite 462]
11.2.3 - C. Die EU-Freihandelsunion [Seite 463]
11.2.3.1 - 1. Die Voraussetzungen der europäischen Freihandelsunion [Seite 463]
11.2.3.2 - 2. Wie die Freihandelsunion in der Bevölkerung aufgenommen wurde [Seite 465]
11.2.3.3 - 2. Das Europäische Währungssystem EWS [Seite 466]
11.2.3.4 - 3. Wie sich der Euro in der Politik durchsetzte [Seite 469]
11.2.4 - D. Der Maastricht-Vertrag [Seite 470]
11.2.5 - E. Die Aufhebung der Nichtbeistandsklausel (No-Bailout-Klausel) [Seite 471]
11.2.6 - F. Ein Fazit der Rettungspolitik [Seite 472]
11.2.7 - G. Die Bankenunion [Seite 473]
11.2.7.1 - 1. Grundsatz: Die Trennung von Solvenzregulierung und Geldpolitik [Seite 473]
11.2.7.2 - 2. Der Anlass zur EU-Bankenregulierung [Seite 474]
11.2.7.3 - 3. Lehren aus dem politischen Prozess zur Bankenunion [Seite 475]
11.2.8 - H. Zusammenfassung des 27. Kapitels [Seite 475]
11.2.8.1 - Wichtige Begriffe des 27. Kapitels [Seite 476]
11.2.8.2 - Literatur zum 27. Kapitel [Seite 476]
11.3 - 28. Kapitel: Die Finanzordnung der Bundesrepublik Deutschland [Seite 479]
11.3.1 - A. Das Grundgesetz [Seite 479]
11.3.1.1 - 1. Das Grundgesetz, eine Verfassung für Deutschland [Seite 479]
11.3.1.2 - 2. Die Stunde null [Seite 479]
11.3.1.3 - 3. Der Herrenchiemseer Verfassungskonvent [Seite 480]
11.3.1.4 - 4. Der Parlamentarische Rat: Länder haben nur Haushaltsautonomie. Für die Steuerbelastung ist der Bund zuständig [Seite 480]
11.3.1.5 - 5. "Die Erfüllung der staatlichen Aufgaben ist Sache der Länder", Art. 30 GG [Seite 481]
11.3.1.6 - 6. Rent-Seeking [Seite 483]
11.3.2 - B. Der Länder-Finanzausgleich [Seite 484]
11.3.2.1 - 1. Ausgangspunkt des Finanzausgleichs: örtliches Aufkommen [Seite 484]
11.3.2.2 - 2. Erste Stufe des Finanzausgleichs [Seite 484]
11.3.2.3 - 3. Zweite Stufe des Finanzausgleichs [Seite 484]
11.3.2.4 - 4. Dritte Stufe des Finanzausgleichs [Seite 485]
11.3.2.5 - 5. Vierte Stufe des Finanzausgleichs [Seite 486]
11.3.2.6 - 6. Gesamtwirkung des deutschen Finanzausgleichs [Seite 486]
11.3.2.7 - 7. Reform des deutschen Finanzausgleichs ab 2020: Eine Symptomtherapie [Seite 487]
11.3.2.8 - 8. Ein einfaches Modell des Finanzausgleichs [Seite 488]
11.3.3 - C. Zusammenfassung des 28. Kapitels [Seite 490]
11.3.3.1 - Wichtige Begriffe des 28. Kapitels [Seite 491]
11.3.3.2 - Literatur zum 28. Kapitel [Seite 491]
11.4 - 29. Kapitel: Die Schweiz [Seite 493]
11.4.1 - A. Die politische Ökonomie der Schweiz in historischer Perspektive [Seite 493]
11.4.2 - B. Die direkte Demokratie kommt [Seite 494]
11.4.3 - C. Steuerwettbewerb: Das Baldwin-Krugmansche Gesetz [Seite 495]
11.4.4 - D. Weshalb überleben Gemeinden und Kantone? [Seite 497]
11.4.5 - E. Der Finanzausgleich in der Schweiz [Seite 499]
11.4.5.1 - 1. Horizontaler Finanzausgleich [Seite 499]
11.4.5.2 - 2. Vertikaler Finanzausgleich [Seite 500]
11.4.5.3 - 3. Bundesbeiträge [Seite 500]
11.4.5.4 - 4. Mehrheitsfähiger und anschlussfähiger Finanzausgleich [Seite 501]
11.4.6 - F. Zusammenfassung des 29. Kapitels [Seite 502]
11.4.6.1 - Literatur zum 29. Kapitel [Seite 503]
11.5 - 30. Kapitel: US-Föderalismus und deutscher Föderalismus im Vergleich [Seite 504]
11.5.1 - A. Die Vereinigten Staaten und Deutschland: Zwei Bundesstaaten im Vergleich [Seite 504]
11.5.2 - B. Das Verwaltungsprinzip in Deutschland [Seite 504]
11.5.3 - C. Das Autonomieprinzip in den USA [Seite 505]
11.5.4 - D. Gemeinden [Seite 505]
11.5.4.1 - Literatur zum 30. Kapitel [Seite 506]
11.6 - 31. Kapitel: Brauchen die Deutschen ein neues Grundgesetz? [Seite 507]
11.6.1 - Literatur zum 31. Kapitel [Seite 512]
12 - Personenverzeichnis [Seite 513]
13 - Sachverzeichnis [Seite 517]
14 - Impressum [Seite 521]