Lasst sie sein, was sie sind!

Name: Lasst sie sein, was sie sind! | Berufliche Haltungen von Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
Brand: Kohlhammer
Price: 34.99 EUR
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Berufliche Haltungen von Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten

Konstantin Bischoff(Autor*in)

Kohlhammer (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 22. September 2021

264 Seiten

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978-3-17-041663-5 (ISBN)

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Personen

Inhalt

Deckblatt
Titelseite
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Geleitwort
Ein Amt ohne Weihe?
Was hält und trägt Pastoralreferent*innen?
Wie lassen sich die Befunde praktisch-theologisch einordnen?
Würdigung der empirischen Studie
Der Autor als glaubwürdiger Anwalt der von ihm Befragten
1. Einleitung
1.1 Persönliche Motivation
1.2 Forschungsthese
1.3 Herangehensweise
2. Historisch-theologische Entwicklung - Geschichte des Berufs
2.1 Chronologische Entwicklung
Kurzer Exkurs: Die Entwicklung in anderen Ländern
2.2 Suchbewegungen nach dem Berufsprofil
2.2.1 Lehramtliche Texte
Synodenbeschluss "Die Pastoralen Dienste in der Gemeinde"
Ordnung der Pastoralen Dienste 1977
Rahmenordnung 1978
Rahmenstatut 1987
Rahmenstatut 2011
2.2.2 Theologische Begründungen und Kontroversen
2.2.2.1 Der Beruf und das Amt
2.2.2.1.1 Biblischer Zugang
2.2.2.1.2 Dogmatischer Zugang
2.2.2.1.3 Kirchenrechtlicher Zugang
2.2.2.2 Der Beruf und seine Sendung
2.2.2.3 Der Beruf und seine Spiritualität
2.2.2.4 Der Beruf und seine Einsatzorte
2.2.2.5 Der Beruf und die empirische Forschung
2.2.2.6 Die Diskussion aktuell
3. Empirischer Zugang - auf der Suche nach dem, was hält und trägt
3.1 Konzeption der Studie und Schwerpunktsetzungen
3.1.1 Warum Haltungen?
3.1.1.1 Haltung und Habitus - Pierre Bourdieu
3.1.1.2 Haltung und Identität - Heiner Keupp und Viera Pirker
3.1.1.3 Haltung und Persönlichkeitspsychologie - Dan P. McAdams
3.1.1.4 Der Haltungsbegriff der vorliegenden Arbeit
3.1.2 Warum Lebensgeschichten?
3.1.2.1 Qualitative Forschung
3.1.2.2 Narrative Forschung
3.1.2.3 Das Life Story Interview
3.1.3 Warum zwei Diözesen?
3.2 Konkretes Vorgehen
3.2.1 Adaption der Methode
3.2.2 Auswahl des Expertengremiums
Vertreter und Vertreterinnen der Berufsgruppe
Vertreter oder Vertreterin des Dienstgebers
Vertreter oder Vertreterin der Mitarbeitervertretung
Vertreter oder Vertreterin der Laiengremien
3.2.3 Auswahlkriterien
3.2.4 Durchführung der Interviews
3.2.4.1 Leitfaden
Einleitende Bemerkungen
I. Lebens-Kapitel
II. Kritische Ereignisse
Ereignis # 1: Gipfelerlebnis
Ereignis # 2: Tiefpunkterlebnis
Ereignis # 3: Wendepunkt
Ereignis # 4: Früheste Erinnerung
Ereignis # 5: Wichtige frühe Erinnerung
Ereignis # 6: Wichtige frühe Szene der Berufslaufbahn
Ereignis # 7: Wichtige Szene der aktuellen Berufslaufbahn [bei Rentne-rinnen und Rentnern: der späten Berufszeit]
Ereignis # 8: Eine andere wichtige Szene
III. Das Leben als Herausforderung
IV. Positive und negative Einflüsse auf die Lebensgeschichte
VI. Alternative Zukunftsvisionen für das Berufsleben
VII. Persönliche Grundüberzeugungen
VIII. Zentrale Themen Ihres Berufslebens
IX. Weitere Punkte
3.2.4.2 Vorläufige Thesen
3.2.4.3 Transkription
3.2.5 Methoden der Auswertung - Die dokumentarische Methode nach Ralf Bohnsack und die sequenz-analytische Habitusrekonstruktion nach Rolf- Torsten Kramer
3.3 Die Ergebnisse der Studie
3.3.1 Vergleichsdimensionen (Ergebnisse der Ad-hoc-Kommentierung)
3.3.1.1 Vorgehen
3.3.1.2 Vorstellung der Vergleichsdimensionen
Verhältnis zwischen Botschaft und Institution
Verhältnis zur Institution
Religiöse Deutung von Lebensereignissen
Erfahrungsweise
Persönliche Zielvorstellung
Zielvorstellung als Seelsorger oder Seelsorgerin
Arbeitsweise
Gottesbeziehung
Rolle des Glaubens
Berufungsverständnis
Rolle der Theologie
Rolle und Ort der Anerkennung
Trennung von Beruflichem und Privatem
Eigenes Selbstverständnis in Bezug auf die Gemeinde
Bedeutsamkeit der Liturgie
Die Frage nach Leitung
3.3.2 Die sequenzanalytische Habitusrekonstruktion - Dokumentation zweier Beispielfälle
3.3.2.1 Person M
3.3.2.1.1 Vorbemerkungen zu Person und Vorgehen
3.3.2.1.2 Analyse der ersten Passage
3.3.2.1.3 Analyse der zweiten Passage
3.3.2.1.4 Analyse der dritten Passage
3.3.2.1.5 Analyse der vierten Passage
3.3.2.1.6 Zusammenfassung der Haltungsbeschreibungen
3.3.2.1.7 Fallimmanenter Vergleich mit Aussagen zu Haltungen und Lebensmotto
3.3.2.2 Person L
3.3.2.2.1 Vorbemerkungen zu Person und Vorgehen
3.3.2.2.2 Analyse der ersten Passage
3.3.2.2.3 Analyse der zweiten Passage
3.3.2.2.4 Analyse der dritten Passage
3.3.2.2.5 Analyse der vierten Passage
3.3.2.2.6 Zusammenfassung der Haltungsbeschreibungen
3.3.2.2.7 Fallimmanenter Vergleich mit Aussagen zu Haltungen und Lebensmotto
3.3.3 Die Haltungsbeschreibungen
3.3.3.1 Einordung der Haltungsbeschreibungen in die Vergleichsdimensionen
Verhältnis zwischen Botschaft und Institution
Verhältnis zur Institution
Religiöse Deutung von Lebensereignissen
Erfahrungsweise
Persönliche Zielvorstellung
Zielvorstellung als Seelsorger oder Seelsorgerin
Arbeitsweise
Gottesbeziehung
Rolle des Glaubens
Berufungsverständnis
Rolle der Theologie
Rolle und Ort der Anerkennung
Trennung von Beruflichem und Privatem
Eigenes Selbstverständnis in Bezug auf die Gemeinde
Bedeutsamkeit der Liturgie
Die Frage nach Leitung
Zusammenfassung
3.3.3.2 56 Haltungsbeschreibungen in Kategorien - Typenbildung
3.3.3.2.1 Menschen miteinander verbinden
3.3.3.2.2 Religiöse Erfahrungen machen und ermöglichen
3.3.3.2.3 Menschen begleiten
3.3.3.2.4 Anerkennung erfahren wollen
3.3.3.2.5 Institution repräsentieren
3.3.3.2.6 Leiten
3.3.3.2.7 Als Theologe / Theologin handeln
3.3.3.2.8 Verkünden
3.3.3.2.9 Dialog zwischen Kirche und Welt fördern
3.3.3.2.10 Glauben leben
3.3.3.2.11 Berufung leben
3.3.3.2.12 Botschaft weitergeben
3.3.3.2.13 Kirche gestalten
3.3.3.2.14 Veränderung gestalten
3.3.3.2.15 Ideen verwirklichen
3.3.3.2.16 Religiös deuten
3.3.3.2.17 Empfangen
3.3.3.2.18 Als Frau in der Kirche wirken
3.3.3.3 Auffälligkeiten
3.3.4 Gemeinsame Haltungen von Pastoralreferenten und Pastoralreferentinnen - zusammenfassende Thesen
4. Praktisch-theologische Einordnung - Schritte in die Zukunft
4.1 Erste Konstellationen: die Haltungen und die Pastoraltheologie
4.1.1 Zusammentreffen mit "Konstellativer Pastoraltheologie"
4.1.1.1 Das Konzept einer konstellativen Pastoraltheologie
4.1.1.2 Schritt in die Zukunft: theologisch gebildete Zeitgenossinnen und Zeitgenossen
4.1.2 Zusammentreffen mit dem "Kirchenbild des Zweiten Vatikanischen Konzils"
4.1.2.1 Das elliptische Kirchenverständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils
4.1.2.2 Schritt in die Zukunft: gesucht sind Gaudium-et-Spes-Seelsorgende
4.1.3 Zusammentreffen mit "pastoralen Wandlungsprozessen"
4.1.3.1 Strukturelle Abbrüche der Kirche in Deutschland
4.1.3.2 Schritt in die Zukunft: Spielertrainer und Spielertrainerinnen, nicht Vorturnende oder Coaches
4.2 Zweite Konstellationen: die Haltungen und die Pastoralpsychologie
4.2.1 Zusammentreffen mit dem "Mensch als Text der Seelsorge"
4.2.1.1 Das Konzept der living human documents
4.2.1.2 Schritt in die Zukunft: Sie sind Kirche
4.2.2 Zusammentreffen mit "pastoralpsychologischer Anthropologie"
4.2.2.1 Die Frage nach einer pastoralpsychologischen Anthropologie
4.2.2.2 Schritt in die Zukunft: diakonisch Menschen begleiten statt bewerten
4.2.3 Zusammentreffen mit der "Salutogenese"
4.2.3.1 Das gesundheitspsychologische Salutogenese-Konzept und seine pastoralpsychologische Rezeption
4.2.3.2 Schritt in die Zukunft: Haltungen stärken, die es gibt
4.2.4 Zusammentreffen mit "der Seelsorgeausbildung"
4.2.4.1 Pastoralpsychologische fundierte Seelsorgeausbildung
4.2.4.2 Schritt in die Zukunft: Gute Seelsorgeausbildung schafft ein stärkeres Bewusstsein für eigene Haltungen
4.3 Dritte Konstellationen: die Haltungen und die kirchliche Personalentwicklung
4.3.1 Zusammentreffen mit "Berufsprofilen"
4.3.1.1 Schlaglichter aus der Berufsprofilentwicklung der Pastoralreferenten und Pastoralreferentinnen
4.3.1.2 Schritt in die Zukunft: Die Haltungen machen den Unterschied
4.3.2 Zusammentreffen mit "Fort- und Weiterbildung"
4.3.2.1 Kompetenzorientierung in kirchlicher Personalentwicklung
4.3.2.2 Schritt in die Zukunft: von der Person her denken
4.3.3 Zusammentreffen mit "Berufung"
4.3.3.1 Der Berufungsbegriff und die Folgen für aktuelle Berufungspastoral
4.3.3.2 Schritt in die Zukunft: role model für christliche Zeitgenossenschaft
4.3.4 Zusammentreffen mit "Nachwuchsgewinnung"
4.3.4.1 Arbeitgeberattraktivität als Kriterium der Nachwuchsgewinnung
4.3.4.2 Schritt in die Zukunft: Einsatz für Rahmenbedingungen lohnt
4.4 Vierte Konstellationen: die Haltungen und die Geschichte des Berufs
4.4.1 Zusammentreffen mit der "Amtsfrage"
4.4.2 Zusammentreffen mit der "Sendung"
4.4.3 Zusammentreffen mit der "Frage nach der Berufsspiritualität"
4.4.4 Zusammentreffen mit der "Frage nach dem Einsatzort"
5. Ausblick
5.1 Frage an die Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
5.2 Frage an Personalverantwortliche
5.3 Fragen an die universitäre Theologie
5.4 Frage an kirchlich Aktive
5.5 Frage an die Gesellschaft
Anhang
Literatur

Systemvoraussetzungen

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