Anzeigepflichten und die strafrechtlichen Folgen ihrer Nichtbeachtung

Name: Anzeigepflichten und die strafrechtlichen Folgen ihrer Nichtbeachtung
Brand: Tectum Wissenschaftsverlag
Price: 44.0 EUR
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Karina Bischoff(Autor*in)

Tectum Wissenschaftsverlag

1. Auflage

Erschienen am 17. Mai 2021

184 Seiten

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978-3-8288-7625-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
§ 1 Einleitung
I. Problemstellung
II. Untersuchungsziel
III. Gang der Untersuchung
§ 2 Das Legalitätsprinzip
I. Grundsätze
II. Ermittlungsverpflichtung
III. Adressaten des Legalitätsprinzips
IV. Einschränkungen des Legalitätsprinzips
V. Folgen der Nichtbeachtung
§ 3 Anzeige- und Mitteilungsverpflichtungen
A. Die Mitteilungspflicht des § 116 AO
I. Die Grundlagen der Mitteilungspflicht des § 1 1 6 AO
1. Entstehung und Entwicklung der Norm
2. Systematik
3. Schutzzweck
4. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
(aa) Gerichte
(bb) Behörden
b) Sachlicher Anwendungsbereich
(aa) Mitteilungspflichtige Vorgänge
(1)Tatsachen, die auf eine Steuerstraftat schließen lassen
(2) Dienstliche Kenntniserlangung
(bb) Mitteilungsempfänger
5. Mitteilungsverpflichtung und Mitteilungsverbote
a) Mitteilungsverpflichtung
b) Mitteilungsverbote
II. Bedeutung in der Praxis
III. Mögliche Folgen der Nichtbeachtung der Mitteilungspflicht
1. Strafvereitelung durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 13 StGB
a) Rechtswidrige Tat
b) Vereitelungshandlung
(aa) Abgrenzung aktives Tun/ Unterlassen
(bb) Garantenpflicht, § 13 StGB
(1) Grundsätze zur Garantenstellung
(2) Strafbarkeit des Dienstvorgesetzten
(a) Vorliegen einer Anzeigepflicht
(b) Garantenstellung aus Anzeigepflicht
(c) Kritik Rudolphi
(3) Schutzzweckidentität
(4) Materielles Garantenverhältnis
(a) Überwachung einer Gefahrenquelle
(b) Beschützergaranten
(5)Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
c) Subjektiver Tatbestand
d) Rechtswidrigkeit
e) Schuld
f) Fazit
2. Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen, §§ 258, 258a, 13 StGB
a) Grundsätzliches zu § 258a StGB
b) Berufung zur Mitwirkung am Strafverfahren
3. Versuchte Strafvereitelung durch Unterlassen nach §§ 258 Abs. 1, 4
13, 22, 23 Abs. 1 StGB
a) Vorprüfung
a) Tatentschluss
(aa) Rechtswidrige Tat
(bb) Vereitelungshandlung
b) Fazit
4. Beihilfe durch Unterlassen zu Steuerstraftaten, §§ 369 ff. AO, 27, 13 StGB
c) Vorsätzliche, rechtswidrige Haupttat
d) Beihilfehandlung
(aa) Beihilfe durch Unterlassen
(bb) Schutzzweckidentität
(cc) Garantenpflicht
(dd) Kausalität der Beihilfehandlung
e) Fazit
B. Die Mitteilungspflicht des § 6 SubvG
I. Die Grundlagen der Mitteilungspflicht des § 6 SubvG
1. Entstehung und Entwicklung der Norm
2. Systematik
3. Schutzzweck
4. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsber
(aa) Gerichte
(bb) Behörden
b) Sachlicher Anwendungsbereich
5. Mitteilungspflicht
II. Bedeutung in der Praxis
III. Mögliche Folgen der Nichtbeachtung des § 6 SubvG
1. Strafvereitelung durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 13 StGB
a) Rechtswidrige Tat
b) Vereitelungshandlung
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenpflicht
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
c) Ergebnis
2. Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 258a, 13 StGB
3. Versuchte Strafvereitelung durch Unterlassen nach §§ 258 Abs. 1, 4
13, 22, 23 Abs. 1 StGB
4. Subventionsbetrug durch Unterlassen, §§ 264 Abs. 1, 13 StGB
a) Subvention
b) Tathandlung
(aa) Garantenpflicht
(1) Schutzzweckidentität
(2) Garantenpflicht
(bb) Ergebnis
5. Beihilfe durch Unterlassen zum Subventionsbetrug, §§ 264 Abs. 1, 27, 13 StGB
C. Die Mitteilungspflichten der § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 S. 2, 3 EStG
I. Die Grundlagen der Mitteilungspflicht
1. Entstehung und Entwicklung der Norm
2. Systematik
3. Schutzzweck der Norm
4. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
(aa) Satz 2
(bb) Satz 3
b) Sachlicher Anwendungsbereich
(aa) Mitteilungspflichtige Vorgänge
(bb) Mitteilungsempfänger
5. Mitteilungspflicht und Mitteilungsverbote
II. Bedeutung in der Praxis
III. Mögliche Folgen der Nichtbeachtung der § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 S. 2, 3 EStG
1. Strafvereitelung durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 13 StGB
a) Rechtswidrige Tat
b) Vereitelungshan
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenpflicht
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
c) Ergebnis
2. Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen, §§ 258, 258a, 13 StGB
3. Versuchte Strafvereitelung durch Unterlassen nach §§ 258 Abs. 1, 4
13, 22, 23 Abs. 1 StGB
4. Beihilfe durch Unterlassen zu Korruptionsdelikten, §§ 229 ff., 27, 13 StGB
a) Vorsätzliche, rechtswidrige Haupttat
b) Beihilfe durch Unterlassen
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenpflicht
c) Fazit
5. Beihilfe durch Unterlassen zu Steuerstraftaten, §§ 370 ff. AO, 27, 13 StGB
a) Vorsätzliche, rechtswidrige Tat
b) Beihilfe durch Unterlassen
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenpflicht
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
c) Fazit
D. Die Meldepflicht aus § 43 Abs. 1 Nr. 1, 2 GwG
I. Die Grundlagen der Meldepflicht des § 43 Abs. 1 Nr. 1, 2 GwG
1. Entstehung und Entwicklung der Norm
2. Systematik
3. Schutzzweck
4. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich
(aa) Meldepflichtige Vorgänge
(bb) Meldeempfänger
5. Meldepflicht und Mitteilungsverbote
a) Meldepflicht
b) Ausnahmen von der Meldepflicht
II. Bedeutung in der Praxis
III. Mögliche Folgen der Nichtbeachtung des § 43 Abs. 1 GWG
1. Ordnungswidrigkeit nach § 56 Abs. 1 Nr. 59 GwG
a) Einführung zu § 56 GwG
b) Voraussetzungen § 56 Abs. 1 Nr. 59 GwG
c) Verhältnis zu anderen Normen
2. Geldwäsche durch Unterlassen, §§ 261, 13 StGB
a) Geldwäschetatbestand
b) Geldwäschehandlung
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenstellung
(1)Verpflichtete des § 2 Abs. 1 GwG
(2)Sonderfall: Kreditinstitute, § 2 Abs. 1 Nr. 1 GwG
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
(dd) Wille des Gesetzgebers
c) Subjektiver Tatbestand
d) Rechtswidrigkeit
e) Schuld
f) Tätige Reue, § 261 Abs. 9 StGB
3. Strafvereitelung durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 13 StG
a) Rechtswidrige Tat
b) Vereitelungshandlung
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenstellung
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
4. Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen, §§ 258a, 258, 13 StGB
5. Versuchte Strafvereitelung durch Unterlassen nach §§ 258 Abs. 1, 4
13, 22, 23 Abs. 1 StGB
6. Beihilfe durch Unterlassen zur Geldwäsche nach §§ 261, 27, 13 StGB
a) Vorsätzliche, rechtswidrige Tat
b) Beihilfe durch Unterlassen
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Garantenpflicht
§ 4 Fazit
A. Vergleich der Normen
I. Grundlagen der Mitteilungsverpflichtungen
1. Entstehung der Normen
2. Systematik
3. Schutzzweck
4. Anwendungsbereich
a) Persönlicher Anwendungsbereich
b) Sachlicher Anwendungsbereich
5. Mitteilungspflicht und Mitteilungsverbote
II. Bedeutung in der Praxis
III. Folgen der Nichtbeachtung
1. Strafvereitelung durch Unterlassen, §§ 258 Abs. 1, 13 StGB
a) Rechtswidrige Tat
b) Vereitelungshandlung
(aa) Schutzzweckidentität
(bb) Begründung von Garantenpflicht
(c) Überwachung einer Gefahrenquelle
(d) Beschützergaranten
(cc) Aus der Garantenstellung persönlich Verpflichteter
(dd) Wille des Gesetzgebers
c) Subjektiver Tatbestand
d) Rechtswidrigkeit
e) Schuld
f) Fazit
2. Strafvereitelung im Amt durch Unterlassen gemäß §§ 258a, 258, 13 StGB
3. Versuchte Strafvereitelung durch Unterlassen nach §§ 258 Abs. 1, 4
13, 22, 23 Abs. 1 StGB
4. Beihilfe durch Unterlassen zu der mitteilungspflichtigen Tat
B. Vorschlag: Schaffung einer einheitlichen Norm zur strafrechtlichen Sanktionierung der Verletzung von Mitteilungspflichten
Literaturverzeichnis
Lehrbücher und Monographien
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Aufsätze

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