Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments.

Name: Die Geschichte der Form des eigenhändigen Testaments.
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Monika Beutgen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 2. Juni 2021

116 Seiten

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978-3-428-47576-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Die Entwicklung des eigenhändigen Testaments römischen Rechts
I. Römisches Recht
1. Die Formerfordernisse des eigenhändigen Testaments nach der Novelle Valentinians III.
2. Anlaß und Gründe für die Schaffung des eigenhändigen Testaments
3. Die Bewährung des eigenhändigen Testaments
II. Germanische Volksrechte
1. Lex Romana Visigotorum sive Breviarium Alaricianum
2. Lex Romana Burgundionum sive Papian
3. Die Etymologien des Isidorus
4. Lex Visigotorum
III. Die Fortentwicklung des Breviars in Frankreich
1. Die fränkische Periode
2. Die Scheidung Frankreichs in zwei Rechtsgebiete
a) Droit écrit
b) Droit coutumier
Kapitel 2: Die Entstehung des eigenhändigen Testaments
I. Die Novelle Valentinians III. als Ursprung des eigenhändigen Testaments des droit coutumier
1. Die Hypothese Brocks und Seidels zur Weitergeltung des eigenhändigen Testaments
2. Die Schwächen dieser Hypothese
II. Die Entstehung des eigenhändigen Testaments im Bereich des droit coutumier
1. Die allgemeine Entwicklung der Testamente im hohen Mittelalter
2. Die Siegelurkunde als Ursprung des eigenhändigen Testaments
3. Gewohnheitsrechtliche Entstehung des eigenhändigen Testaments
Kapitel 3: Das eigenhändige Testament des französischen Rechts
I. Die Form des eigenhändigen Testaments in den Coutumes
II. Die Ordonnancen zum Testamentsrecht
1. Code Michaud von 1629
2. Die Ordonnance von 1735
III. Der Code Civil
1. Die Periode des droit Intermédiaire
2. Die Entstehung des Code Civil
Kapitel 4: Das eigenhändige Testament in Deutschland im 19. Jahrhundert
I. Die Ausgangssituation
II. Die Beschränkung auf das öffentliche Testament im Preußischen Allgemeinen Landrecht
III. Der Einfluß des Code Civil
1. Französisches Recht in Deutschland
2. Das Badische Landrecht
3. Die deutsche Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament
IV. Das Österreichische Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch
1. Die Entstehung des eigenhändigen Testaments in Österreich
a) Die frühesten bekannten Quellen
b) Der Ursprung des österreichischen eigenhändigen Testaments
c) Die Entwicklung bis zum ABGB
2. Die Aufnahme des eigenhändigen Testaments in das ABGB
a) Die Schaffung des ABGB
b) Die Beurteilung des eigenhändigen Testaments in Österreich
V. Das eigenhändige Testament im Herzogtum Schleswig
VI. Die Ablehnung des eigenhändigen Testaments in Sachsen
VII. Das Schrifttum des 19. Jahrhunderts
VIII. Das eigenhändige Testament in der Praxis des Reichsgerichts
1. Erfordernis der richtigen Datierung
2. Interlokales Recht
3. Beurteilung der Rechtsprechung
Kapitel 5: Die Schaffung des BGB
I. Der Vorentwurf Schmitts
II. Der erste Entwurf zum BGB
1. Die Motive
2. Die Beurteilung des Entwurfs durch die Öffentlichkeit
III. Der zweite Entwurf zum BGB
1. Die Protokolle
2. Die Denkschrift zum Entwurf
IV. Der Entwurf im Reichstag
1. Die Reichstagskommission
2. Die Reichstagsdebatte
V. Würdigung der Diskussion
Kapitel 6: Das eigenhändige Testament des BGB
I. Die Anfangszeit
1. Erste Reaktionen auf die Einführung des eigenhändigen Testaments
2. Die Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament
a) Eigenhändige Datierung und Ortsangabe
b) Unterschrift
3. Das Schrifttum
II. Das eigenhändige Testament im Nationalsozialismus
1. Nationalsozialistische Ideologie
2. Der Erbrechtsausschuß der Akademie für Deutsches Recht
3. Das Testamentsgesetz von 1938
III. Die Wiedereingliederung ins BGB
1. Die Entwicklung des Gesetzes
2. Das eigenhändige Testament in der Praxis
3. Die Rechtsprechung zum eigenhändigen Testament
a) Das Erfordernis der eigenhändigen Niederschrift
b) Die Stellung der Unterschrift
4. Die Beurteilung des eigenhändigen Testaments in der Literatur
IV. Das eigenhändige Testament in der DDR
Schlußwort
Anhang
Quellen und Literatur

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