Die Energiewirtschaft in den kleineren Mitgliedstaaten des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe.

Name: Die Energiewirtschaft in den kleineren Mitgliedstaaten des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe. | Entwicklungstendenzen in den achtziger Jahren.
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Entwicklungstendenzen in den achtziger Jahren.

Jochen Bethkenhagen(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 17. Oktober 2019

257 Seiten

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978-3-428-46869-0 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhaltsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Kurzübersichten
Tabellenanhang
1 Vorbemerkung
2 Die Rahmenbedingungen für energiepolitische Entscheidungen
2.1 Die Wirtschaftsordnung
2.2 Die Zusammenarbeit im RGW
2.2.1 RGW-Organe und RGW-Organisationen
2.2.2 Koordinierungsprogramme
2.2.3 Spezialisierung und Kooperation
2.2.4 Investitionsbeteiligungen
2.2.5 Politische Beteiligungen ohne ökonomische Fundierung
2.3 Die sowjetische Exportpolitik
2.3.1 Versorgungs- und Beteiligungspflichten
2.3.2 Entwicklung und Bedeutung der Brennstoffexporte in die kleineren RGW-Länder
2.3.3 Preispolitik der UdSSR: Ausbeutung oder Subventionierung?
2.3.4 Sonderbehandlung von Rumänien
2.3.5 Änderung des Preisbildungsprinzips?
3 Die Reaktionen der kleineren RGW-Länder auf die Ölpreisveränderungen
3.1 Ziel: Strukturwandel und Effizienzsteigerung
3.2 Die Energiepolitik in den einzelnen RGW-Staaten
3.2.1 Bulgarien
3.2.1.1 Vorräte: Heizwertarme Lignitkohle dominiert
3.2.1.2 Produktion: Lignitgewinnung ist nur schwer zu steigern
3.2.1.3 Elektrizitätswirtschaft: Hoher Kernenergieanteil
3.2.1.4 Außenhandel: Hohe Importabhängigkeit
3.2.1.5 Verbrauch: Hohes Wachstum wurde gedrosselt
3.2.1.6 Zusammenfassung
3.2.2 CSSR
3.2.2.1 Braunkohlenvorräte gehen zur Neige
3.2.2.2 Kohleförderung geht langsam zurück
3.2.2.3 Strom aus Kernkraft soll Energie- und Umweltproblem lösen
3.2.2.4 Erdgas- und Stromimporte expandieren
3.2.2.5 Substitution von Kohle durch Kernenergie
3.2.3 DDR
3.2.3.1 Braunkohlevorkommen in immer schlechteren Lagen
3.2.3.2 Kräftige Erhöhung der Braunkohlenförderung belastet Umwelt
3.2.3.3 Künftig Kernstrom statt Braunkohlenstrom
3.2.3.4 (Re-)Export von Mineralöl erleichterte Schuldenmanagement
3.2.3.5 Billigste Energiequelle wird nur unzureichend genutzt
3.2.4 Polen
3.2.4.1 Nutzung der Kohlevorräte erfordert immer größeren Aufwand
3.2.4.2 Brennstofförderung läßt sich kaum noch steigern
3.2.4.3 Stromversorgungskrise in den neunziger Jahren?
3.2.4.4 Vom Brennstoffexporteur zum -importeur
3.2.4.5 Zeitweiliger Verbrauchsrückgang durch Zwangssparen
3.2.5 Rumänien
3.2.5.1 Schmale Vorratsbasis für Autarkiebestrebungen
3.2.5.2 Geringes Förderwachstum
3.2.5.3 Stromwirtschaft - ein Krisensektor
3.2.5.4 Steigender Importbedarf
3.2.5.5 Geringer Verbrauchsanstieg durch Zwangssparmaßnahmen
3.2.6 Ungarn
3.2.6.1 Vorräte: Von allem wenig
3.2.6.2 Förderrückgang konnte nicht aufgehalten werden
3.2.6.3 Kernkraft statt Wasserkraft
3.2.6.4 Importabhängigkeit nimmt weiter zu
3.2.6.5 Geringe Einsparungen bei Substitution von Öl und Kohle durch Kernenergie
3.3 Ergebnisse: Geringe Einsparungen und steigende Umweltbelastungen
4 Perspektiven: Kernenergie statt Einsparungen?
4.1 Gesamtwirtschaftliche Perspektiven
4.2 Energiewirtschaftliche Perspektiven
5 Zusammenfassung
Fußnoten
Tabellenanhang

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