Diese Einführung in die nicht-kooperative Spieltheorie spricht Studenten der Wirtschaftswissenschaften, Mathematik und Sozialwissenschaften an, die Interesse an formaler Modellierung haben. Die verwendeten ökonomischen Konzepte werden gründlich eingeführt, die Grundlagen der Experimentellen Spieltheorie prägnant vermittelt. Viele der theoretischen Resultate werden mit bekannten experimentellen Ergebnissen konfrontiert. Diese spezielle Verbindung von Theorie und Experiment ist für ein Lehrbuch der Spieltheorie vollkommen neu.
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25
25 s/w Abbildungen
X, 430 S. 25 Abb.
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ISBN-13
978-3-662-10089-9 (9783662100899)
DOI
10.1007/978-3-662-10089-9
Schweitzer Klassifikation
1. Einleitung.- 2. Spiele in Normalform.- 3. Spiele in Extensivform.- 4. Theorie der Verhandlungen.- 5. Evolutionäre Spieltheorie.- 6. Wiederholte Spiele.- A. Die experimentelle Methode.- A.1 Feldforschung versus Experiment.- A.2 Schwächen experimenteller Evidenz.- A.3 Chancen experimenteller Forschung.- A.4 Ethik spieltheoretischer Experimente.- A.5 Kontroversen.- A.6 Fazit.- B. Mengen und Funktionen.- B.1 Mengen.- B.2 Funktionen.- C. Korrespondenzen.- D. Beweisidee von Satz 2.3.- E. Nutzen- und Auszahlungsfunktionen.- F. Binäre Lotterien.- G. Zufallsexperiment und Zufallsvariable.- H. Markov-Ketten.- H.1 Grundlagen.- H.2 Stationäres Grenzverhalten von Markov-Ketten.- H.3 Markov-Ketten und Graphentheorie.- I. Dynamische Systeme.