Krankenhaushaftung

Name: Krankenhaushaftung | Organisation, Schadensverhütung und Versicherung - Leitfaden für die tägliche Praxis
Brand: Kohlhammer
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Organisation, Schadensverhütung und Versicherung - Leitfaden für die tägliche Praxis

Karl Otto Bergmann F. Kienzle(Herausgeber*in)

Kohlhammer (Verlag)

4. Auflage

Erschienen am 19. Mai 2015

488 Seiten

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978-3-17-038215-2 (ISBN)

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Inhalt

Krankenhaushaftung Cover
Krankenhaushaftung Impressum E-Book
Krankenhaushaftung Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
A Grundlagen der Krankenhausorganisationund -haftung
I Grundlagen aus juristischer Sicht
I.1 Die Anspruchsgrundlagen
I.2 Vertragliche Haftung
I.3 Deliktische Haftung
I.4 Rechtsfolgen: Schmerzensgeld- und Schadenersatz
II Grundlagen aus ärztlicher Sicht
III Rechtsprechung
III.1 Totaler Krankenhausaufnahmevertrag
III.2 Gespaltener Arzt-Krankenhaus-Vertrag/Belegarzt
III.3 Totaler Krankenhausaufnahmevertrag mit Arztzusatzvertrag/Chefarzt
III.4 Durchgangsarzt
III.5 Ambulante Behandlung
III.6 Schutzbereich des Behandlungsvertrages
B Organisation des ärztlichen undnichtärztlichen Dienstes
I Der ärztliche Standard und die Haftung für denärztlichen Behandlungsfehler
I.1 Der juristische Sorgfaltsmaßstab im Rahmen der Behandlung
I.2 Der Standard des Krankenhauses aus ärztlicher Sicht
I.3 Ärztlicher Standard im Rahmen der Anfängerbehandlung
I.4 Standard bei ambulantem Operieren
I.5 Außenseitermethoden und Heilversuch
I.6 Standard in der Arzneimitteltherapie
II Arbeitsteilung und Zusammenarbeit
II.1 Horizontale Arbeitsteilung
II.2 Vertikale Arbeitsteilung und Delegation ärztlicher Aufgaben auf nichtärztliches Personal
II.3 Organisationsfehler/Organisationspflichten
II.4 Die Zusammenarbeit mit dem Amtsarzt
III Dokumentation
III.1 Art und Umfang der Dokumentation
III.2 Folgen von Dokumentationsmängeln
III.3 Beweiskraft archivierter Krankenunterlagen
III.4 Einsichtsrecht des Patienten in die Dokumentation
III.5 Dokumentationspflicht und Dokumentationsumfang aus ärztlicher Sicht
III.6 Dokumentation bei ambulantem Operieren
IV Rechtsprechung
IV.1 Der ärztliche Standard, Organisations- und Behandlungsfehler
IV.2 Grobe Behandlungsfehler
IV.3 Arbeitsteilung
IV.4 Dokumentation und Einsichtsrecht
C Organisation derPatientenaufklärung
I Grundlagen aus juristischer Sicht
I.1 Bedeutung der ärztlichen Aufklärungspflicht
I.2 Therapeutische Information und Selbstbestimmungsaufklärung
I.3 Formen der Selbstbestimmungsaufklärung
I.4 Aufklärungspflichtiger
I.5 Aufklärungsadressat
I.6 Zeitpunkt der Aufklärung
I.7 Art und Weise der Aufklärung
I.8 Entbehrlichkeit der Aufklärung
I.9 Hypothetische Einwilligung des Patienten bei fehlerhafterAufklärung
I.10 Mutmaßliche Einwilligung
I.11 Dokumentation der Aufklärung
I.12 Spezielle Aufklärungsfragen
II Grundlagen aus ärztlicher Sicht
III Rechtsprechung
III.1 Grundlagen/Umfang der Aufklärung
III.2 Art und Weise der Aufklärung
III.3 Zeitpunkt der Aufklärung
III.4 Aufklärungspflichtiger und Aufklärungsadressat
III.5 Mutmaßliche Einwilligung
III.6 Hypothetische Einwilligung
III.7 Therapeutische Information
D Organisation derKrankenhausverwaltung
I Grundlagen aus juristischer Sicht
I.1 Organisations- und Haftungsstrukturen
I.2 Organisationspflichten
I.3 Hygiene und Infektionsschutz
II Rechtliche Entwicklung und Kodifikationärztlicher Qualitätssicherung
II.1 Einleitung
II.2 Sozialrechtliche Vorgaben des Leistungsrechts
II.3 Kodifikation der Qualitätssicherung im Krankenhaussektor
II.4 Qualitätssicherungsnormen im Krankenhausplanungsrecht
II.5 Leitlinienaufgabe der Fachgesellschaften
II.6 Haftungsrechtliche Folgen des Regelungswerks und der Leitlinien
II.7 Praktische Folgen und Ausblick
III Überlegungen zur organisatorischenWeiterentwicklung von Krankenhäusern
III.1 Was ist Qualität im Krankenhaus
III.2 Qualitätsmanagement in der Klinik
III.3 Klinisches Risikomanagement in der Praxis
III.4 Zertifizierung
IV Rechtsprechung
IV.1 Arbeitszeit
IV.2 Nachtdienst
IV.3 Hygiene/Desinfektion
IV.4 Personelle und sachliche Organisation
IV.5 Schutz des Patienten vor Verletzungen/Verkehrssicherungspflichten
IV.6 Schutz vor Selbstgefährdung und Suizid
E Arzt und Krankenhauspersonal imZivilverfahren
I Das Verfahren vor der Gutachterkommission/Schlichtungsstelle
II Das zivilgerichtliche Verfahren
II.1 Der vorprozessuale Zeitraum
II.2. Der Rechtsstreit
II.3 Beweislastfragen
III Der medizinische Sachverständige imHaftungsprozess
III.1 Grundlagen aus juristischer Sicht
III.2 Grundlagen aus ärztlicher Sicht
F Arzt und Krankenhauspersonal imStrafverfahren
I Grundlagen der strafrechtlichenVerantwortlichkeit des Arztes
I.1 Einleitung
I.2 Fahrlässige Tötung und Körperverletzung
I.3 Unterlassene Hilfeleistung, § 323c StGB
I.4 Sterbehilfe
I.5 Assistierter Suizid
II Verhalten der Betroffenen im Strafprozess
II.1 Einleitung
II.2 Verfahrenseinstellung, §§ 153, 153a StPO
II.3 Beschlagnahme der Krankenunterlagen
II.4 Verhaltenshinweise
G Krankenhaushaftung undVersicherung
I Grundlagen aus ärztlicher Sicht
I.1 Einführung: Eine Haftpflichtversicherung ist für jeden Arztnotwendig
I.2 Streitfragen
II Grundlagen aus juristischer Sicht
II.1 Einführung
II.2 Krise der Heilwesenversicherung
II.3 Rechtliche Grundlagen der Arzthaftpflichtversicherung
II.4 Deckungsumfang
II.5 Zeitlicher Umfang des Versicherungsschutzes
II.6 Die Regulierungsvollmacht des Versicherers
II.7 Die Obliegenheiten des Krankenhausträgers und derMitversicherten
II.8 Besonderheiten der arzthaftpflichtrechtlichen Regulierungspraxis
III Standpunkte der Haftpflichtversicherer und derenRückversicherer
III.1 Einleitung
III.2 Das versicherte Risiko
III.3 Formelle und inhaltliche Voraussetzungen der Krankenhauspolice
III.4 Qualifikation in der Schadenregulierung sowie sonstigeServiceleistungen
III.5 Ausblick
H Risk-Management im Krankenhaus
I Grundlagen/Ist-Situation
I.1 Einführung in die Problematik
I.2 Perspektive
I.3 Grundlagen des Risikomanagements
II Schadensentwicklungen und Ursachen
II.1 Entwicklung der Schadensituation
II.2 Ursachen für Haftpflichtansprüche
III Konzept der E+S Rück für Risikomanagement imKrankenhaus
III.1 Ansatzpunkte für Risk-Management
III.2 Optimierung der Kommunikationsprozesse
III.3 Aufbau eines Ereignis-Melde-System (Incident reporting)
III.4 Interdisziplinäre Evaluation der Behandlungsprozesse
III.5 Anleitung zu strukturiertem Arbeiten
IV Risk-Management als Wettbewerbsfaktor
V Risk-Management in der Geburtshilfe
VI Neue Entwicklungen
VI.1 Medizin im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und medizinisch gebotenem Standard
VI.2 Nosokomiale Infektionen
VI.3 Einführung neuer Technologien in die klinische Praxis am Beispiel der Nanotechnologie
VI.4 Elektronische Patientenakte
VI.5 IT-gestützte Diagnosesysteme
VI.6 Telemedizin
VII Konzept der MediRisk Bayern Risk Management GmbH für Risikomanagement im Krankenhaus
VII.1 Vorbemerkungen
VII.2 Ausgangssituation für die Versicherungskammer Bayern
VII.3 Die MediRisk Bayern Risk Management GmbH
VII.4 Risk-Management und Qualitätsmanagement
VII.5 Die Effizienz von Krankenhaus-Risk-Management
VII.6 Schlusswort
Anhang
Anhang 1 Bei den Landesärztekammern im Bundesgebiet eingerichtete ärztlicheGütestellen (Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen)
Anhang 2 Veröffentlichungen zu Themen des Medizinschadenrechts und zu Einzelfragender gutachtlichen Überprüfung
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Autorenverzeichnis

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