Hans-Günther Sohl als Stahlunternehmer und Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie 1906-1989

1 - Umschlag [Seite 1]
2 - Titel [Seite 4]
3 - Impressum [Seite 5]
4 - Inhalt [Seite 6]
5 - Einleitung [Seite 12]
6 - I. Hans-Gu?nther Sohl 1906-1941 [Seite 26]
6.1 - 1. Jugendjahre in Danzig und Berlin [Seite 26]
6.2 - 2. Aufstieg zum Bergassessor [Seite 29]
6.3 - 3. Familiengru?ndung und die Konsolidierung des NS-Regimes [Seite 32]
6.4 - 4. Großindustrie, Kriegsru?stung und Hitler-Diktatur [Seite 39]
6.5 - 5. Zum Verhältnis der Reichswerke Hermann Göring zur Ruhrindustrie [Seite 43]
6.6 - 6. Stahlindustrie und Rohstoffversorgung [Seite 47]
6.7 - 7. Sohl als Rohstoffexperte bei Krupp [Seite 50]
6.8 - 8. Von Krupp zu den Vereinigten Stahlwerken [Seite 55]
7 - II. Sohl und die Vereinigten Stahlwerke im Zweiten Weltkrieg 1941-1945 [Seite 58]
7.1 - 1. Zur Rohstoffversorgung der Vereinigten Stahlwerke [Seite 58]
7.2 - 2. Die Behandlung der Zwangsarbeiter in den Werken der VSt. [Seite 60]
7.3 - 3. Die VSt.-Fu?hrung und die Zwangsarbeiterfrage [Seite 63]
7.4 - 4. Die Mitverantwortung von Rohland, Vögler und Sohl [Seite 67]
7.5 - 5. Albert Speer als Kriegsverlängerer [Seite 73]
7.6 - 6. Das Attentat vom 20. Juli 1944 und seine Ru?ckwirkungen auf die Ruhrindustrie [Seite 82]
7.7 - 7. Die VSt.-Kriegsru?stungspolitik unter Vögler und Rohland [Seite 86]
7.8 - 8. VSt.-Besatzungspolitik und Sohl als stellvertretender VSt.-Vorstandsvorsitzender [Seite 100]
7.9 - 9. Deutsch-schwedische Beziehungen und schwedische Erzlieferungen [Seite 107]
7.10 - 10. Sohls Reisen nach Rumänien 1944 [Seite 112]
8 - III. Die Besatzungspolitik der Westalliierten und das Schicksal der VSt. 1945-1953 [Seite 116]
8.1 - 1. Die fast unwirklichen VSt.-Vorstandssitzungen und Sohls Situation am Ende des Weltkriegs [Seite 116]
8.2 - 2. Zur Mentalität und Politik der Ruhrindustriellen im Angesicht der deutschen Niederlage [Seite 122]
8.3 - 3. Sohls Internierung von Dezember 1945 bis Mai 1947 [Seite 131]
8.4 - 4. Entlassung aus Eselheide, Entnazifizierung und Ru?ckkehr in den VSt.-Vorstand [Seite 136]
8.5 - 5. Ruhrindustrie und Vergangenheitspolitik [Seite 141]
8.6 - 6. Die Entflechtung und Dekartellisierung der deutschen Konzerne durch die Westalliierten [Seite 146]
8.7 - 7. Die britische Demontagepolitik an der Ruhr [Seite 154]
8.8 - 8. Wiederaufbau und ausländische Geschäftskontakte [Seite 161]
8.9 - 9. Die Reaktivierung alter Rohstoffhandelsbeziehungen [Seite 165]
8.10 - 10. Das Ringen um die Europäische Gemeinschaft Kohle und Stahl [Seite 169]
8.11 - 11. Von den Vereinigten Stahlwerken zur August-Thyssen-Hu?tte [Seite 183]
9 - IV. Sohl und die August-Thyssen-Hu?tte 1953-1971 [Seite 186]
9.1 - 1. Sohls Weg zum diversifizierten Stahltrust nach amerikanischem Vorbild [Seite 186]
9.2 - 2. Die scharfen Kalkulationen des ATH-Vorstands [Seite 191]
9.3 - 3. Die Investitionsstrategien der ATH [Seite 196]
9.4 - 4. Die Hohe Behörde der EGKS und das Gespenst der Vereinigten Stahlwerke [Seite 200]
9.5 - 5. Zum Verhältnis von Kohle und Stahl an der Ruhr [Seite 205]
9.6 - 6. Sohl und die Genesis der paritätischen Mitbestimmung [Seite 211]
9.7 - 7. Montan-Mitbestimmung als trojanisches Pferd der Gewerkschaften? [Seite 224]
9.8 - 8. Montanmitbestimmung und Betriebsverfassung in der ATH unter Sohl [Seite 230]
9.9 - 9. Hans-Gu?nther Sohl privat [Seite 242]
9.10 - 10. Auslandsreisen und -erfahrungen [Seite 245]
9.11 - 11. Erze aus Übersee und Kooperation in Ost- und Westeuropa [Seite 251]
10 - V. Von Sohls Wahl zum Nachfolger von Fritz Berg bis zur Krise von 1972 [Seite 258]
10.1 - 1. Der Bundesverband der Deutschen Industrie unter Bergs Präsidentschaft [Seite 258]
10.2 - 2. Krisenjahre und Große Koalition 1965-1969 [Seite 261]
10.3 - 3. Unternehmerschaft und sozio-ökonomischer Reformismus unter Willy Brandt [Seite 265]
10.4 - 4. Sohls Einstieg in die Bundespolitik und seine Auftritte auf internationalem Parkett [Seite 271]
10.5 - 5. Der etwas steinige Weg zur Wahl Sohls als Nachfolger von Berg [Seite 277]
10.6 - 6. Konzerne und mittelständische Industrie im BDI [Seite 284]
10.7 - 7. Der BDI und die Bundesregierung 1969-1972 [Seite 287]
10.8 - 8. Die Hintergru?nde des Aufrufs »Wir können nicht länger schweigen« [Seite 296]
10.9 - 9. Brandts Einladung zur Aussprache nach dem November-Aufruf [Seite 300]
10.10 - 10. Schadensbegrenzung seitens der Industrie und der Bundesregierung [Seite 304]
10.11 - 11. Unternehmer, Ostpolitik und Osthandel [Seite 308]
10.12 - 12. Vermögensbildung und gewerkschaftliche Mitbestimmung [Seite 311]
10.13 - 13. Steuerprobleme, Langzeitprogramme und Konzertierte Aktion [Seite 315]
10.14 - 14. Schillers Reformversuche und schließlicher Ru?cktritt [Seite 321]
10.15 - 15. Doppelminister Schmidt und der Draht zum BDI [Seite 323]
10.16 - 16. Der BDI und die Bundestagswahlen vom November 1972 [Seite 328]
10.17 - 17. Unternehmerverbände und die Integration Westeuropas [Seite 330]
10.18 - 18. Mittelstand und Unruhe an der Gewerkschaftsfront [Seite 331]
11 - VI. Der BDI und die Bundesregierung zwischen Kooperation und Opposition1973/74 [Seite 336]
11.1 - 1. Die Schwierigkeiten einer Gesprächsaufnahme mit der Bundesregierung nach den Wahlen [Seite 336]
11.2 - 2. Die Entwicklung eines längerfristigen Programms der Unternehmerverbände [Seite 339]
11.3 - 3. Brandts alternative Unternehmergespräche und die Haltung der Gewerkschaften [Seite 343]
11.4 - 4. Erneute Kontakte zur Bundesregierung [Seite 348]
11.5 - 5. Das Dilemma der Lohn-Preis-Spirale und die Suche nach Vermögensbildungsplänen [Seite 351]
11.6 - 6. Die Haltung des Mittelstandes zu den Gesetzesinitiativen der Bundesregierung [Seite 357]
11.7 - 7. Die Reaktionen auf den Schock der arabischen Ölpreiserhöhungen 1974 [Seite 367]
11.8 - 8. Um die Zukunft der BDI-Präsidentschaft [Seite 375]
11.9 - 9. Die Zusammenarbeit des BDI mit der Bundesregierung [Seite 378]
12 - VII. Konflikt und Kooperation zweier Klavierspieler in Politik und Wirtschaft 1974-1976 [Seite 380]
12.1 - 1. Der BDI und Bundeskanzler Helmut Schmidt [Seite 380]
12.2 - 2. Erneut auf der Tagesordnung: Vermögensbildung und Mitbestimmung [Seite 386]
12.3 - 3. Die Steuerpläne der Bundesregierung und die Positionen des BDI [Seite 395]
12.4 - 4. Die Pläne der Bundesregierung zur Stimulierung der Wirtschaft [Seite 401]
12.5 - 5. Strukturpolitik, Umweltschutz und Abru?stung [Seite 408]
12.6 - 6. Die Krise in der CDU/CSU und die Bundestagswahlen von 1976 [Seite 413]
12.7 - 7. Handelsgespräche mit den Arabern und Iranern [Seite 419]
12.8 - 8. Sohl und der Weg zum Mitbestimmungsgesetz von 1976 [Seite 421]
12.9 - 9. Sohls letzte Worte zu seinem Abschied als BDI-Präsident [Seite 430]
13 - VIII. Zur Geschichte der Personalunion von BDI und BdA und Sohls Tätigkeiten und Gedanken nach seinem Ru?ckzug vom BDI 1976-1989 [Seite 434]
13.1 - 1. Die Geschichte der Wolff-Gruppe unter Otto Wolff und Otto Wolff von Amerongen [Seite 435]
13.2 - 2. Die Familie Friedrich und Otto A. Friedrichs beruflicher Aufstieg bis 1945 [Seite 442]
13.3 - 3. Der Wiederaufbau der Phoenix AG und Friedrichs Rolle in der Bundespolitik 1949-1969 [Seite 446]
13.4 - 4. Friedrich während der Kanzlerschaft von Willy Brandt [Seite 453]
13.5 - 5. Sohl, Wolff von Amerongen und Friedrich vereinbaren eine engere Zusammenarbeit [Seite 455]
13.6 - 6. Das Zusammenru?cken von BDI und BdA ohne den DIHT [Seite 460]
13.7 - 7. Hanns Martin Schleyer als Friedrichs Nachfolger bei der BdA [Seite 462]
13.8 - 8. Die Personalunion der BDI- und BdA-Präsidentschaften [Seite 464]
13.9 - 9. Schleyers Ermordung durch die RAFund das Scheitern der Personalunion [Seite 469]
13.10 - 10. Sohls industrielle Tätigkeit nach seinem Ru?ckzug vom BDI [Seite 472]
13.11 - 11. Sohls gesellschaftspolitische Gedanken und Zukunftssorgen in den achtziger Jahren [Seite 476]
14 - Schlussbetrachtung [Seite 488]
15 - Dank [Seite 502]
16 - Anmerkungen [Seite 504]
17 - Abku?rzungsverzeichnis [Seite 579]
18 - Abbildungsnachweis [Seite 581]
19 - Personenregister [Seite 584]