Schweitzer Fachinformationen
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Nowadays religions are especially important for those who are living in countries of the formerly so-called 'Third World'. The miseries of life seem to be so hard that just an afterlife in a transcendent paradise is promising relief. Consequently, there seems to be a close connection between religion and poverty, especially in the 21st century, when the hope for a better afterlife has become a driving force of the poor population of the world. However, what could be interpreted as a proof of the Marxist doctrine of religion as opium of the people, for sure deserves a more multiperspectival approach, which would not just cover the recent years of human history, but past centuries as well as the different religions around the globe.
Therefore the second issue of Global Humanities traces the interrelationship between religion and poverty not only from a historical, but also from a sociological, religious and artistic perspective.
Frank Jacob (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Welt- und Globalgeschichte an der City University of New York (QCC). Er hat in Würzburg und Osaka Geschichte und Japanologie studiert und wurde 2012 mit einer Arbeit zu Geheimgesellschaften in Deutschland und Japan promoviert. Seitdem beschäftigt er sich mit verschiedenen komparativ-historischen Projekten, vor allem im Bereich der Kulturgeschichte. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die moderne Geschichte Japans, die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Globalgeschichte in vergleichender Perspektive. Er ist unter anderem Herausgeber der Reihe Wissen über Waren - Historische Studien zu Nahrungs- und Genussmitteln (Nomos) und arbeitet aktuell an einer Untersuchung der Internationalisierung des Tabakhandels im 16. und 17. Jahrhundert.
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