Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung.

Name: Das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung. | Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven.
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Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven.

Susanne Beckh(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. März 2022

133 Seiten

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978-3-428-46931-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Tabellen im Text
Tabellen im Anhang
Einleitung
Erster Teil: Der Wandel des Notenbankinstrumentariums seit dem Übergang zur Geldmengensteuerung
A. Notenbankinstrumentarium und geldpolitisches Konzept
I. Die Neuorientierung des geldpolitischen Konzepts in den Jahren 1973/74
1. Gründe für die Neuorientierung
2. Bausteine des "neuen" geldpolitischen Konzepts
a) Die Wahl der Zentralbankgeldmenge als Zwischenziel und Indikator
b) Die Vorankündigung von Geldmengenzielen
c) Die Verstetigung der Geldpolitik
3. Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen
II. Zu den Konsequenzen für das Notenbankinstrumentarium: Der theoretische Zusammenhang zwischen geldpolitischem Konzept und Instrumenten
1. Die Verbindung mit Zwischenziel und Endziel
2. Die Verbindung mit der Steuerungsstrategie
a) Stetige Steuerung des Zwischenziels
aa) Verstetigung auf kurze Sicht
bb) Verstetigung auf längere Sicht
b) Diskretionäre Steuerung des Zwischenziels
3. Fazit
B. Die einzelnen Entwicklungsphasen des Notenbankinstrumentariums
I. Modifizierter Instrumenteneinsatz zur unmittelbaren Steuerung der Zentralbankgeldmenge (1973-1974)
1. Herstellung notwendiger Rahmenbedingungen
2. Der Instrumenteneinsatz im Zeichen einer konsequenten Inflationsbekämpfung
a) Schnelle Eindämmung des Zentralbankgeldmengenwachstums als primäres Ziel im Jahre 1973
b) Fortsetzung der restriktiven Politik im Jahre 1974 bei weitgehender außenwirtschaftlicher Absicherung
3. Probleme der restriktiven Geldmengensteuerung
4. Gründe für die Abkehr der Bundesbank von der Politik der unmittelbaren Kontrolle der Zentralbankgeldmenge
II. Überwiegend traditioneller Instrumenteneinsatz bei wieder größeren Spielräumen der Geschäftsbanken (1975-1978)
1. Vorbemerkungen
2. Verstärkter Einsatz der Offenmarktpolitik bei der Rezessionsbekämpfung im Jahre 1975
a) Geldpolitische Maßnahmen
b) Verzögerte Wirkung der Maßnahmen
3. Zunehmende Dominanz der außenwirtschaftlichen Komponente bei der Geldversorgung der Wirtschaft in den Jahren 1976 bis 1978
a) Devisenmarktpolitik und Geldversorgung
b) Der Einsatz binnenwirtschaftlicher Instrumente
III. Grundlegende Neuerungen im Instrumenteneinsatz (1979 bis heute)
1. Charakteristika der neueren Geldpolitik
a) Der Strukturwandel in der Zentralbankgeldversorgung
b) Die neue Steuerungsstrategie
c) Die neuen Instrumente
aa) Wertpapierpensionsgeschäfte
bb) Devisenpensionsgeschäfte
2. Die Erprobung der neueren Geldpolitik in der Restriktionsphase von 1979 bis 1982
3. Zunehmende Bedeutung der Offenmarktpolitik bei weitgehender Einschränkung der Mindestreservepolitik ab 1983
a) Die Rolle der Offenmarktpolitik
b) Die Mindestreservepolitik
4. Die Wirkungen auf die Zinsentwicklung
a) Vorbemerkungen
b) Im Vergleich: Phase 1 (8/72 bis 10/78) und Phasae 2 (11/78 bis 8/88)
c) Vergleich der beiden Restriktionsphasen (8/72 bis 10/74 und 11/78 bis 7/82)
d) Fazit
C. Zusammenfassung
Zweiter Teil: Entwicklungsperspektiven des Notenbankinstrumentariums
A. Anforderungen an das Notenbankinstrumentarium
B. Überlegungen zur Weiterentwicklung des Notenbankinstrumentariums
I. Die Steuerung der Zentralbankgeldversorgung
1. Die Deckung des dauerhaften Liquiditätsbedarfs
a) Die traditionelle Rediskontpolitik
aa) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz
bb) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht
b) Die neuere Offenmarktpolitik
aa) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz
bb) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht
c) Die fiskalische Komponente als Alternative?
2. Die kurzfristige Steuerung des Geldmarktes durch Feinsteuerung
a) Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz
b) Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht
II. Die Steuerung des Zentralbankgeldbedarfs: Die Mindestreservepolitik
1. Eine Beurteilung hinsichtlich der geldpolitischen Effizienz
2. Eine Beurteilung aus wettbewerbspolitischer Sicht
III. Fazit
C. Das Notenbankinstrumentarium bei fortschreitender währungspolitischer Integration in der Europäischen Gemeinschaft
I. Ziele und Instrumente der währungspolitischen Integration
1. Das Fernziel: Die Europäische Währungsunion
2. Die aktuelle Diskussion
II. Unterschiede zwischen den Notenbankinstrumentarien in den einzelnen EG-Mitgliedsstaaten
1. Die Mindestreservepolitik
2. Der Notenbankkredit
3. Die offenmarktpolitischen Instrumente
4. Andere Instrumente
a) Die Kreditplafondierung
b) Zinsreglementierungen
c) Pflicht der Wertpapierhaltung
III. Der instrumentelle Harmonisierungsbedarf innerhalb der Europäischen Gemeinschaft: Konsequenzen für das Instrumentarium der Deutschen Bundesbank
1. Option 1: Die Errichtung eines Finanz-Binnenmarktes
a) Die Mindestreservepolitik
b) Die Refinanzierungspolitik i. w. S
c) Andere Instrumente
2. Option 2: Die Gründung einer Europäischen Notenbank
D. Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
I. Monographien und Zeitschriftenaufsätze
II. Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank

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