Erfolgsstorys
5DO funktioniert nicht nur bei uns. Täglich erreichen uns tolle Erfahrungsberichte mit beeindruckenden Ergebnissen von Menschen, die durch 5DO einen gesünderen Weg eingeschlagen haben. Fünf Geschichten, die uns besonders bewegt haben, wollen wir dir vorstellen.
Alessandra Sposato (45), Toni Sposato (62)
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nachher
Was hat euch dazu bewegt, 5DO zu machen?
Alessandra Sposato (A. S.): In den letzten Jahren haben wir uns bedingt durch viel Stress etwas gehen lassen. Als die Waage im Januar 2021 72 Kilo anzeigte, gingen bei mir die Alarmglocken an. Mit einer Shake-Diät habe ich mir schließlich mühselig in sechs Monaten 7 Kilo runtergehungert. Dann kam der große Frust, monatelang passierte nichts. Im Kampf gegen meine Pfunde peilte ich ein mehrtägiges Wasserfasten an, in der Hoffnung, weiter Gewicht zu verlieren. Auf der Suche nach einem passenden Fasten-Begleiter in der Buchhandlung stolperte ich über Five Days Only, das gerade erschienen war. Fasten, ohne zu hungern und mit Mahlzeiten, das war attraktiver als der komplette Nahrungsverzicht. Außerdem schien es mir praktikabler und sicherer für die Umsetzung zu Hause zu sein. Wie in eurem ersten Buch empfohlen, suchte ich mir Freunde, um die Challenge zu starten. Nur meinen Mann konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht überzeugen. Nach 5 Tagen waren fast 3 Kilo verschwunden. Das machte mich so happy, dass ich zum Wiederholungstäter wurde. Seither habe ich das Programm monatlich durchgeführt, insgesamt siebenmal.
Wie fühlst du dich während der 5 Tage?
A. S.: Die ersten beiden Tage verlaufen meistens reibungslos. Der dritte Tag ist mein Kampftag, da spüre ich den Übergang in den Fastenmodus, der sich in Form von Kopfschmerzen, leichten Kreislaufproblemen und Abgeschlagenheit äußert. Ab dem vierten Tag kommt die Kraft zurück. Es fühlt sich dann so an, als ob sich meine Akkus komplett aufgeladen hätten, so energiegeladen bin ich. Hunger verspüre ich beim Scheinfasten selten, eher Appetit, vor allem auf Käse.
Hat dich der Erfolg deiner Frau angespornt, 5DO zu machen?
Toni Sposato (T. S.): Die Motivation, 5DO durchzuführen, war getriggert durch eine Wette mit meiner Frau, die ich unbedingt gewinnen wollte. Sie sagte zu mir, dass ich 5DO ohnehin nicht durchhalten werde. Sie wusste, dass sie mit dieser Aussage meinen Kampfgeist wecken würde. Das war auch ihr Ziel. Schließlich schlossen wir eine Wette ab: Im Falle meines Scheiterns hätte ich meiner Frau ein Tattoo zahlen müssen (und ich mag keine Tattoos). Würde ich 5DO durchziehen, versprach sie mir ein gemeinsames Wochenende in einem Wellnesshotel. Mein Ziel war der Sieg - und ich gewann die Wette.
Wie ist es dir in diesen 5 Tagen ergangen?
T. S.: Kurz gesagt: schrecklich. Ich hatte Hunger, war schlecht gelaunt und gereizt, die Familie ging mir lieber aus dem Weg. Es war eine große Herausforderung für mich als Koch, in der Küche zu stehen und ständig von leckeren Essendüften umgeben zu sein. Nie wieder wollte ich 5DO wiederholen. Am Ende war ich dann aber doch ganz froh. Der Blick auf die Waage ließ mich den Stress vergessen: minus 4 Kilogramm.
Was hat dir 5DO gebracht? Was hat sich verändert?
A. S.: 5DO war meine beste Entscheidung. Mit jedem Durchgang habe ich zwischen 2,8 und 3,8 Kilogramm verloren, davon konnte ich jedes Mal 1 bis 2 Kilogramm halten, ohne mich zu kasteien. Ich ernähre mich jetzt gesünder als früher, dennoch gönne ich mir auch mal ein Eis oder ein Glas Wein. Trotzdem habe ich auf diesem Weg zusätzlich 10 Kilogramm abgenommen und bin jetzt bei meinem Wunschgewicht von 55 Kilogramm angekommen. Wenn ich mich im Spiegel anschaue, sehe ich einen verjüngten Körper, mein Bauch sieht trotz der drei Schwangerschaften super aus, die Haut ist straffer und ich habe weniger Falten. Ständig werde ich angesprochen und bekomme so viele Komplimente wie noch nie zuvor in meinem Leben. Außerdem hat 5DO mein Immunsystem gestärkt. Vorher war ich oft krank, seit 5DO ist nur Corona durchgedrungen, ansonsten hatte ich keinen Infekt mehr.
Du wolltest 5DO eigentlich nicht wiederholen. Was hat dich umgestimmt?
T. S.: Meine Frau hat eine überwältigende Transformation hingelegt. Da muss man als Ehemann aufpassen, dass man noch hinterherkommt. Ich wollte auch für sie wieder attraktiver sein und mich in meiner Haut wohler fühlen. Folglich packte ich es wieder an, aber diesmal beschäftigte ich mich intensiv mit 5DO. Gemeinsam mit meiner Frau planten wir die Woche, erstellten einen Ernährungsplan, ich ging einkaufen, sie bereitete die Gerichte zu. Wir waren ein eingespieltes Team. Mittlerweile habe ich 5DO dreimal durchgezogen, ganz ohne schlechte Laune und Hunger. Dafür wurde ich mit einem neuen Lebensgefühl und 10 Kilogramm weniger auf den Rippen belohnt. Ich fühle mich fitter und agiler denn je. Mein Bauch, der sich als große Kugel deutlich vorgewölbt hatte, ist fast verschwunden. Dadurch schnarche ich, zur Freude meiner Frau, nicht mehr. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch.
5DO war ein Partnerprojekt. Hat sich das auf eure Beziehung ausgewirkt?
A. S.: Ja, definitiv. Das Projekt hat uns noch enger zusammengeschweißt. Nach 25 Jahren Ehe haben wir uns neu ineinander verliebt. Toni hat mir einen Heiratsantrag gemacht, nächstes Jahr werden wir uns zum zweiten Mal das Jawort geben.
Rosetta Cardillo (46)
Was hat dich motiviert, 5DO zu machen?
Meine Schwangerschaften haben Spuren hinterlassen. 6 Kilo hatten sich an Bauch und Hüften festgesetzt - die mussten weg. Mit 16/8-Intervallfasten ist es mir gelungen, in vier Wochen 4 Kilogramm abzunehmen. Doch dann, so kurz vor dem Ziel, stagnierte das Gewicht. Die Lösung für meine letzten hartnäckigen Kilos sah ich in der NDR Talk Show. Barbara Becker war zu Gast und stellte ihr neues Buch vor - Five Days Only. Nur 5 Tage fasten mit Essen und dabei abnehmen, das klang gut und vor allem mit Beruf und Familie machbar. Allerdings stellte sich sofort ein Hindernis vor meine Euphorie - die Migräne, an der ich schon zehn Jahre litt und die mich alle zwei Wochen mit übelsten Schmerzen heimsuchte. Mir war bewusst, dass Fasten einen Migräneanfall auslösen konnte. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen sollte.
Was hat dich dazu bewegt, 5DO trotzdem umzusetzen?
Bei einer befreundeten Ernährungsberaterin holte ich mir Rat. Sie motivierte mich, 5DO dennoch auszuprobieren. Beim Scheinfasten bildet die Leber nämlich Ketonkörper, die sich günstig auf manche Migräneformen auswirken können. Für einen länger anhaltenden Effekt müsse ich es aber schaffen, nach 5DO in Ketose zu bleiben, so ihre Empfehlung. Damit war mein Ziel neu definiert. Ich wollte mit Scheinfasten abnehmen und 5DO gleichzeitig als Einstiegshilfe in eine ketogene Ernährung nutzen, um meine Migräne loszuwerden.
Wie erging es dir während des Scheinfastens?
Die ersten 3 Tage liefern super. Dank der einfachen und leckeren Rezepte war das Durchhalten ein Klacks. Hunger hatte ich dank der üppigen Mahlzeiten selten. Außerdem war ich durch 16/8-Fasten darin geübt, vormittags nichts zu essen. Ab mittags standen mir drei Mahlzeiten zur Verfügung - das Gefühl zu »diäten« kam dadurch gar nicht auf. Kopfschmerzen bekam ich erst am vierten Tag. Sie waren aber mit Schmerztabletten gut kontrollierbar. Wahrscheinlich waren es eher klassische Fastenkopfschmerzen als Migräne. Insgesamt fühlte ich mich geistig fitter und weniger müde, was mir vor allem abends, beim Vorbereiten meines Unterrichts, sehr entgegenkam.
Konntest du deine Ziele erreichen?
Nach 5DO blieb ich in Ketose und meine Migräne ist verschwunden. Seit drei Monaten habe ich keinen Anfall mehr. 5 Tage haben mich zudem 3 Kilo leichter gemacht und den Bauch um 5 Zentimeter schrumpfen lassen. Am Ende gab es noch einen Überraschungseffekt: Ich konnte wieder in die Hocke gehen ohne Schmerzen. Scheinfasten hat sich offensichtlich entzündungs- und schmerzlindernd auf meine Kniearthrose ausgewirkt. Noch drei Monate später profitiere ich vom Fasteneffekt. Ich gehe nicht nur leichter durchs Leben, sondern auch schmerzfrei - das ist ein Gewinn an Lebensqualität.
Du bist berufstätige Mutter - wie hast du das alles unter einen Hut gebracht?
5DO habe ich unter der Woche gemacht. Zum einen, weil mich die Arbeit gut abgelenkt hat, und zum anderen, weil meine Kinder bereits in der Kita bzw. Schule mit einem warmen Mittagessen versorgt wurden. Dadurch musste ich für sie abends nicht mehr aufwendig kochen. Es gab ein klassisches Abendbrot mit Gemüse oder ein abgewandeltes 5DO-Gericht und natürlich durften sie bei mir alles probieren. Eine gute Planung ist das A und O, denn mit Familie ist Zeit ein knappes Gut. Daher habe ich einen Ernährungsplan für die 5 Tage erstellt und entsprechend eingekauft. Das hat mir viel Zeit und Stress erspart. Meine Mahlzeiten habe ich abends, wenn die Kinder im Bett lagen, für den Folgetag vorbereitet. Zucchinispaghetti, griechischer Salat, Bohnensalat - das sind leckere Gerichte, die wenige Zutaten benötigen und im Handumdrehen fertig sind.
Wie haben die Kinder auf deine 5DO-Kur reagiert?
Sie waren neugierig, haben viele Fragen gestellt, was mich sehr gefreut hat. Wir haben während 5DO, aber auch in der Zeit danach, oft über gesunde Ernährung gesprochen und warum sie so wichtig ist. Einige Gerichte haben...
