Die Wirkung von Direktkommunikation unter Berücksichtigung der interpersonellen Kommunikation.

Name: Die Wirkung von Direktkommunikation unter Berücksichtigung der interpersonellen Kommunikation. | Ansatzpunkte für eine Kommunikationsstrategie des Personal-Marketing.
Brand: fibre
Price: 99.9 EUR
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Ansatzpunkte für eine Kommunikationsstrategie des Personal-Marketing.

Werner Beba(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. Januar 2022

478 Seiten

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978-3-428-47629-9 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen
?. Problemstellung und Aufbau der Arbeit
I. Personalgewinnimg als Problemfeld des Marketing
II. Ziel der Untersuchung
III. Gang der Untersuchung
B. Herausforderungen für die Kommunikationspolitik
I. Umweltdynamik und werbliche Kommunikation
II. Die Intensivierung werblicher Kommunikation
1. Die Entwicklung des Werbeaufkommens
2. Die Entwicklung der Werbeträger
III. Die Entwicklung der Informationsnutzung
IV. Die Informationsüberlastung durch werbliche Kommunikation
V. Konsequenzen für die Kommunikationspolitik
C. Ansatzpunkte für Kommunikationsstrategien im Personal-Marketing
I. Personal-Marketing als Gestaltungsfeld strategischer Kommunikationsentscheidungen
1. Zum Begriffsverständnis und zur Charakteristik des Personal-Marketing
2. Stellenwert des Personal-Marketing für die betriebliche Praxis
2.1. Der Wettbewerbsfaktor Personal im Wandel
2.2. Rahmenbedingungen des Personal-Marketing fur die neunziger Jahre
3. Wesensmerkmale einer Personal-Marketing-Konzeption
3.1. Begriffslegung
3.2. Bezug zur Unternehmensstrategie
3.3. Coiporate-Identity-Konzept als strategischer Rahmen des Personal-Marketing
3.4. Instrumente der Personal-Marketing-Konzeption
3.5. Personalimage als Bestandteil der Personal-Marketing-Kommunikation
3.5.1. Begriffliche Abgrenzungen
3.5.2. Charakteristische Merkmale des Personalimage
3.5.3. Bedeutung des Personalimage
3.5.4. Dimensionen des Personalimage
3.5.5. Der Einfluß des Personalimage auf die Praferenzbildung
3.5.6. Personal-Marketing-Kommunikation
II. Direktkommunikation als Option des Personal-Marketing
1. Begriffliche Grundlagen und Abgrenzungen
1.1. Direktweibung als Form nichtpersönlicher Direktkommunikation
1.2. Persönliche Direktkommunikation
2. Theoretische Grundlagen der Wirkungen von Direktkommunikation
3. Stellenwert der Direktkommunikation
3.1. Die Bedeutung im Rahmen werblicher Kommunikation
3.2. Die Akzeptanz von Direktkommunikation
3.3. Der Stellenwert der Direktkommunikation in der Marketingkonzeption
3.4. Stellenwert der Direktkommunikation im Personal-Marketing
4. Das Kontaktketten-Konzept der Direktkommunikation
4.1. Begriffslegung und Charakteristik
4.2. Stellenwert von Kontaktketten-Konzepten
4.2.1. Kommunikationspolitische Relevanz
4.2.2. Die Relevanz von Kontaktketten-Konzepten für das Personal-Marketing
4.3. Database-Management zur Implementation von Kontaktketten
4.4. Merkmale von Kontaktketten-Konzepten
4.4.1. Die Zielbildung in Kontaktketten-Konzepten
4.4.2. Kommunikationsinhalte
4.4.3. Qualitativer Charakter und Reihenfolge der Maßnahmen
4.4.4. Die Dialoginitialisierung
4.4.5. Die Dialogfoitpflanzung
4.4.6. Der zeitliche Abstand zwischen den Maßnahmen
4.5. Ausgestaltungsformen der Kontaktkette
III. Interpersonelle Kommunikation als werblicher Erfolgs- und Wirkungsfaktor
1. Grundlagen und Abgrenzung der interpersonellen Kommunikation
1.1. Begriffslegung und Abgrenzung
1.2. Rahmenbedingungen der Wirkung interpersoneller Kommunikationsprozesse
2. Die Relevanz der interpersonellen Kommunikation für das Personal-Marketing
2.1. Möglichkeiten zur unspezifischen Steuerung
2.1.1. Die Simulation von interpersoneller Kommunikation
2.1.2. Die Stimulation von interpersoneller Kommunikation
2.1.3. Die aktive Teilnahme an der interpersonellen Kommunikation
2.2. Möglichkeiten zur spezifischen Steuerung
2.2.1. Indirekte mediale Ansprache von Meinungsfuhrer-Segmenten
2.2.2. Direkte Ansprache von Meinungsfuhrern
2.3. Zusammenfassende Bewertung der Einflußmöglichkeiten auf die interpersonelle Kommunikation
3. Bestimmungsgrößen interpersoneller Kommunikation
3.1. Modelle interpersoneller Kommunikation
3.1.1. Die Entwicklung des klassischen Meinungsfuhrer-Modells
3.1.2. Modelle des Informationsaustausches
3.1.3. Mehrstufige Kommunikation
3.2. Determinanten der graduellen Meinungsfuhrerschaft
3.2.1. Merkmale von Meinungsfuhrerschaft
3.2.2. Informatiousverhalten und Meinungsfuhrerschaft
3.2.3. Motivationale Determinanten des Informationsverhaltens von Meinungsfuhrern
3.3 Kommunikantenbezogene Determinanten
3.4. Soziale Determinanten
4. Konzepte zur Messung der Bestimmungsgrößen
4.1. Die Messung der Soziozentralität
4.2. Messung von Meinungsfuhrerschaft
4.3. Die Ermittlung des Ausmaßes interpersoneller Kommunikation
5. Zusammenfassung
D. Wirkungsanalytischer Bezugsrahmen und Untersuchungsanlage
I. Wirkungsanalytischer Bezugsrahmen
1. Überblick über ausgewählte Modeliansatze
2. Der gedächtnispsychologische Bezugsrahmen
II. Untersuchungsanlage
1. Untersuchungsdesign und Aufbau des Experiments
2. Auswahl der Probanden
3. Ablauf des Experiments
4. Der Analyseansatz im Experiment
4.1. Wirkungsmessung
4.2. Die Operationalisierung der Treatment-Variablen
5. Methodische Vorgehensweise in der Analyse
5.1 Die empirische Prüfung verhaltenswissenschaftlicher Modelle und Hypothesen
5.2 Die Analyse von verhaltenswissenschaftlichen Modellen
5.2.1 Das Konzept der Kausalität
5.2.2 Der Test von Kausalhypothesen im Rahmen konfirmatorischer Analysen
6. Die Kausalanalyse
6.1. Die Konstruktion von Kausalmodellen
6.2. Die Entwicklung von Methoden der Kausalanalyse
7. Der LISREL-Ansatz der Kausalanalyse
7.1. Die simultane konfirmatorische Analyse im Rahmen des LISREL-Ansatzes
7.2. Die Aufstellung eines LISREL-Modells
7.3. Der Aufbau des LISREL-Modellansatzes
7.4. Stnikturgleichungen im LISREL-Ansatz
7.5. Schätzverfahren im LISREL-Modell
7.6. Annahmen im LISREL-Ansatz
7.7. Die Identifizierbarkeit eines LISREL-Modells
8. Kriterien und Gütemaße zur Beurteilung von LISREL-Modellergebnissen
E. Empirische Ergebnisse
I. Ergebnisse zur Einstellung zum Arbeitsplatz Bundeswehr
1. Theoretisches und empirisches Konzept der Einstellung zum Arbeitsplatz Bundeswehr
2. Ergebnisse zur Dimensionalität der Einstellung zum Arbeitsplatz Bundeswehr
2.1. Réhabilitât der Items
2.2. Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalysen der Einstellung mit fünf Dimensionen
2.3. Die Reduktion des Merkmalsraumes
3. Die Bedeutung der Einstellungsfaktoren im mehrdimensionalen Einstellungsmodell
3.1. Struktur des mehrdimensionalen Einstellungsmodells
3.1.1 Beurteilung der Zuverlässigkeit der Schätzungen
3.1.2 Die Beurteilung der Gesamtstruktur
3.1.3 Die Beurteilung der Teilstrukturen
3.1.4 Zusammenfassende Beurteilung der Modellgüte
3.1.5 Inhaltliche Beurteilung der Ergebnisse
3.2. Verbesserung der Modellanpassung im Rahmen der hierarchischen Faktorenanalyse
3.3. Die Stabilität der Einstellungsstruktur unter dem Kommunikationseinfluß
4. Ergebnisse zu den spezifischen Wirkungen der Kommunikationsinstrumente auf die Einstellung
4.1. Deskriptive Befunde zur Einstellungsänderung
4.2. Wirkungsanalytischer Ansatz zur Änderung der Einstellungen
4.3. Der Einfluß werblicher Kommunikation auf die Einstellung
5. Simultane Einstellungsanalyse auf der Grundlage eines reduzierten Indikatorraumes
6. Zusammenfassung
II. Ergebnisse zur Wirkung auf momentane Reaktionen und dauerhafte Gedächtnisre
1. Konstrukte der momentanen Reaktionen und dauerhaften Gedächtnisreaktionen
2. Kommunikationswirkungen auf das emotionale Erleben als Kriterium der momentanen Reaktionen
3. Kommunikationswirkungen auf Kriterien der dauerhaften Gedächtnisreaktionen
3.1. Kommunikationswirkungen auf das Involvement
3.2. Kommunikationswirkungen auf die wahrgenommene Attraktivität des Arbeitsplatzes Bundeswehr
3.3. Kommunikationswirkungen auf den Kenntnisstand zum Arbeitsplatz Bundeswehr
4. Hierarchie der Wirkungen motivationaler Konstrukte
5. Hierarchien der Wirkungen auf die Attraktivität unter Berücksichtigung motivationaler und kognitiver Konstrukte
5.1. Wirkungen unter Berücksichtigung des Involvements
5.2. Wirkungen unter Berücksichtigung des emotionalen Erlebens
5.3. Wirkungen unter Einbeziehung des themenbezogenen Kenntnisstandes
5.4. Wirkungen unter Berücksichtigung der generellen Einstellung
III. Ergebnisse zur Wirkung auf das wahrgenommene Risiko
1. Das wahrgenommene Risiko als motivationale Wirkungsgröße
2. Deskriptive Befunde
3. Die Wirkung werblicher Kommunikation auf das wahrgenommene Risiko
4. Ergebnisse zur Wirkung auf das wahrgenommene Risiko unter Berücksichtigung der interpersonellen Kommunikation
5. Zusammenfassung
IV. Ergebnisse zur Glaubwürdigkeit von Kommunikatoren und Informationsquellen
1. Die Akzeptanz des Kommunikators als Wirkungsvoraussetzung und Wirkungsgröße
2. Ergebnisse zum Ausmaß der Glaubwürdigkeit der unterschiedlichen Kommunikatoren
3. Ergebnisse zur Struktur der Kommunikatoren
4. Das Ausmaß der Glaubwürdigkeit unterschiedlicher Kommunikatorgruppen
5. Der Einfluß werblicher Kommunikation auf die Glaubwürdigkeit
6. Die Glaubwürdigkeit als Wirkungsfaktor von Einstellungsänderungen
V. Ergebnisse zu den Wirkungen auf verhaltensbezogene
1. Verhaltensabsichten und -reaktionen als Kriterien der Kommunikationswirkung
2. Ergebnisse zur Wirkung auf die Verhaltensabsicht
3. Ergebnisse zu den Wirkungen auf das Informationsverhalten
4. Ergebnisse zum Gesamtmodell verhaltensbezogener Größen
5. Exkurs: Ergebnisse zur Beziehung zwischen Informationsverhalten und Verhaltensabsicht
6. Exkurs: Hierarchie der Wirkungen auf der Verhaltensebene unter Berücksichtigung der IPKOM
VI. Ergebnisse zur interpersonellen Kommunikation
1. Ergebnisse zur graduellen Meinungsfuhrerschaft
2. Erklärung der interpersonellen Kommunikation
2.1. Die Wirkung der Kommunikationsinstrumente auf das Ausmaß interpersoneller Kommunikation
2.2. Motivationale Größen als Determinanten der interpersonellen Kommunikation
VII. Ergebnisse zur Wirkung interpersoneller und werblicher Kommunikation in einem komplexen Modell
1. Kommunikationswirkungen auf das Interesse, die Einstellung und das intentionale Entscheidungsverhalten
2. Kommunikationswirkungen unter Einbeziehung der Wirkungsgrößen emotionales Erleben und Informationsverhalten
3. Exkurs: Modellansatz der mehrstufigen Kommunikation
F. Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse
Anhang
Literaturverzeichnis

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