Offene Fragen zum Wohnungseigentumsrecht und deren Bedeutung für die notarielle Praxis

Name: Offene Fragen zum Wohnungseigentumsrecht und deren Bedeutung für die notarielle Praxis
Brand: Nomos
Price: 49.1 EUR
Availability: OnlineOnly

Walter Bayer Elisabeth Koch(Herausgeber*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. Mai 2018

158 Seiten

E-Book

PDF mit Adobe-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-8452-7905-3 (ISBN)

49,10 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Adobe-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Beschreibung

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Personen

Inhalt

Cover
DIE RECHTSFÄHIGE WOHNUNGSEIGENTÜMERGEMEINSCHAFT - STRUKTUR, VERSTÄNDNIS UND KRITIK 10 JAHRE NACH DEREN ANERKENNUNG
I. Einleitung
1. Ausgangspunkt: Beschluss des BGH vom 2. Juni 2005 (V ZB 32/05)
2. Gründe für den Wechsel der Rechtsprechung
3. Gesetzesregelung
4. Gesetzgeberische Motive und Ziele der gesetzlichen Regelung
II. Struktur der Wohnungseigentümergemeinschaft
1. Dreigeteilte Stellung des Wohnungseigentümers
2. Wohnungseigentümer als Verband
3. Entstehung des Verbandes - die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft
4. Beendigung des Verbandes
III. Handeln im Außenverhältnis
1. Beispiel Kreditaufnahme und Kreditsicherung
2. Deliktische Haftung des Verbandes oder der Wohnungseigentümergemeinschaft
IV. Zur Haftungsverfassung der Wohnungseigentümergemeinschaft
1. Haftung des Verbandes - Zurechnung des Verwalterhandelns
2. Anteilige akzessorische Außenhaftung der Wohnungseigentümer
3. Sekundärhaftung gegenüber dem Verband
4. Problem der Nachschüsse
V. Verband im Prozess
VI. Zusammenfassende Würdigung
ÖFFNUNGS- UND MEHRHEITSKLAUSELN IM WOHNUNGSEIGENTUMS- UND GESELLSCHAFTSRECHT
I. Zwei Rechtsgebiete - eine Grundsatzfrage
1. Wohnungseigentumsrecht
2. Gesellschaftsrecht
3. Zwischenergebnis
II. Verbandsrechtliche Elemente des Wohnungseigentumsrechts
1. Wohnungseigentümergesellschaft als Verband sui generis
2. Gemeinschaftsordnung und Gesellschaftsvertrag
3. Treuepflichtbindung
4. Gleichbehandlungsgrundsatz
5. Zwischenergebnis
III. Gesellschaftsrecht
1. Bestimmtheitsgrundsatz
2. Kernbereichslehre
IV. Wohnungseigentumsrecht
1. Bestimmtheitsgrundsatz
2. Kernbereichslehre
3. Dogmatische Einordnung der Mehrheitsbeschlüsse
V. Zusammenfassung des wesentlichen Ertrags in Thesen
DIE ABGRENZUNG VON SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM DURCH DEN BGH UND DEREN FOLGEN FÜR DIE NOTARIELLE GESTALTUNGSPRAXIS
I. Einführung
II. Gesetzliche Vorgaben und Relevanz der Abgrenzung
1. Sondereigentum als Raumeigentum
2. Zu den Räumen gehörende Gebäudebestandteile
3. Praktische Bedeutung der Zuordnung zu den einzelnen Sphären
III. Aktuelle Rechtsprechung des BGH zur Abgrenzung der Eigentumssphären
1. BGH v. 18. Juli 2008 (V ZR 97/07) und 20. November 2015 (V ZR 284/14)
2. BGH v. 21. Oktober 2011 (V ZR 75/11)
3. BGH v. 8. Juli 2011 (V ZR 176/10)
4. BGH v. 26. Oktober 2012 (V ZR 57/12)
5. BGH v. 25. Oktober 2013 (V ZR 212/12)
IV. Konsequenzen und ungelöste Probleme
1. Teilnichtigkeit der Teilungserklärung
2. Umdeutung der unwirksamen Zuweisung zum Sondereigentum
3. Offene Fragen
V. Folgerungen für die notarielle Gestaltungspraxis
SONDERNUTZUNGSRECHTE IN DER NOTARIELLEN PRAXIS
I. Einführung
II. Begriff und Rechtsnatur
III. Begründungsmöglichkeiten in der Gemeinschaftsordnung
1. Zuordnung zu einzelnen Wohnungseigentumsrechten
2. Zuordnung zu einem Wohnungseigentum
3. Persönliche Einräumung
4. Leistungsbestimmungsrecht
5. Aufschiebend bedingter Nutzungsausschluss
6. Vollzugsprobleme
IV. Inhaltliche Ausgestaltung
1. Übliche Regelungsgegenstände
2. Kombination mit An-, Auf- und Ausbaubefugnissen
V. Bestimmtheitsgrundsatz, Eintragungsantrag und -bewilligung
VI. Verfügungen
1. Übertragung
2. Inhaltsänderung
3. Aufhebung
VII. Zusammenfassung
ÜBERLEGUNGEN ZUM ENTWURF EINER GEMEINSCHAFTSORDNUNG FÜR EINE MEHRHAUSANLAGE VOR DEM SPIEGEL AKTUELLER BGHRECHTSPRECHUNG
I. Einführung
II. Begriff der Mehrhausanlage
1. Übliche Wege
2. Eigener Ansatz
III. Präambel
IV. Einwirkungsbereiche
1. Mögliche Bereiche
2. Nicht abdingbare Bereiche
3. Gebrauch und Nutzungen, vor allem (Gruppen-) Sondernutzungsrechte
4. Umlageschlüssel
5. Instandhaltungsrückstellung
6. Bauliche Veränderungen und Modernisierungen
7. Regelungen zur Versammlung
8. Abrechnung und Wirtschaftsplan
9. Reihenhausanlangen
V. Sonstiges
1. Stecken gebliebener Bau
2. Nutzungen des gemeinschaftlichen Eigentums
3. Beschluss-Sammlung
4. Wirtschaftseinheit
5. Wiederaufbau
6. Abnahme des gemeinschaftlichen Eigentums
VI. Fazit

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken