Marktabgrenzung.

Name: Marktabgrenzung. | Konzeption und Problematik von Ansätzen und Methoden zur Abgrenzung und Strukturierung von Märkten unter besonderer Berücksichtigung von marketingtheoretischen Verfahren.
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Konzeption und Problematik von Ansätzen und Methoden zur Abgrenzung und Strukturierung von Märkten unter besonderer Berücksichtigung von marketingtheoretischen Verfahren.

Hans H. Bauer(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 18. Oktober 2019

286 Seiten

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978-3-428-46528-6 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Teil I: Die Problemstellung und Teilaufgaben einer Marktabgrenznng
1. Der Markt und die Marktabgrenzung
1.1. Die Rede von Märkten in der Praxis
1.2. Die Definition von "Markt
1.3. Der Begriff der Marktabgrenzung
1.4 Die Ziele und Abgrenzungen der Untersuchung
2. Die Anlässe und Zwecke einer Marktabgrenzung
2.1. Die Marktabgrenzung für die Wirtschaftspolitik
2.2. Die Marktabgrenzung für die Wettbewerbspolitik und das Wettbewerbsrecht
2.3. Die Marktabgrenzung für die strategische Unternehmenspolitik
2.4. Die Marktabgrenzung für die Marketingpolitik
3. Die Teilaufgaben einer Marktabgrenzung
3.1. Die Bestimmung der abzugrenzenden Objekte
3.1.1. Die Objekte im Überblick
3.1.2. Die Marktgüter
3.1.3. Die Marktakteure
3.2. Die Bestimmung der Abgrenzungskriterien
3.3. Die Abgrenzung bzw. Strukturierung der Objekte
3.3.1. Zur Interdependent von Abgrenzung und Strukturierung
3.3.2. Eine formale Beschreibung des Marktstrukturierungsproblems
4. Zusammenfassung
Teil II: Die Marktabgrenzung in der Volkswirtschaftstheorie und im Wettbewerbsrecht
1. Die volkswirtschaftlichen Ansätze
1.1. Preistheoretische Konzepte
1.1.1. Die Konkurrenz um Kaufkraft
1.1.2. Die Homogenität von Gütern
1.1.3. Die Substitutionslücke zwischen Gütern
1.1.4. Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
1.1.5. Der gesellschaftliche Grundbedarf
1.1.6. Die Bedürfnisse der Nachfrager
1.2. Haushaltstheoretische Konzepte
1.2.1. Der Nutzenverbund von Gütern
1.2.2. Die Konsumtechnologie der Haushalte
1.3. Wettbewerbstheoretische Konzepte
1.3.1. Die Industriezugehörigkeit von Unternehmen
1.3.2. Der Ressourcen-Pool von Unternehmen
1.3.3. Die Reaktionsverbundenheit von Unternehmen
1.4. Zusammenfassung
2. Die Marktabgrenzung im Wettbewerbsrecht
2.1. Die Bestimmung von Waren gleicher oder verwandter Art im Kontext des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) und des Warenzeichengesetzes (WZG) sowie die Anlässe der Marktabgrenzung im Rahmen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
2.2. Die Ermittlung des relevanten Marktes als Voraussetzung der Feststellung von Marktmacht im Bereich des GWB
2.3. Konzepte zur Abgrenzung des relevanten Marktes im Bereich des GWB
2.3.1. Das Bedarfsmarktkonzept
2.3.1.1. Die Austauschbarkeit als globales Kriterium zur Marktabgrenzung
2.3.1.2. Die Gütereigenschaften als Austauschbarkeitsindikatoren
2.3.1.2.1. Die Produktmerkmale
2.3.1.2.2. Merkmale der Handelsleistung
2.3.1.3. Die Produktverwendungszwecke als Austauschbarkeitsindikatoren
2.3.1.4. Methodische Probleme des Bedarfsmarktkonzepts
2.3.2. Das Angebotsumstellungskonzept
2.3.3. Das Konzept des Wettbewerbsmarktes
2.4. Zusammenfassung
Teil III: Die Marktabgrenzung in der Marketingtheorie
1. Die produktbezogene Marktabgrenzung
1.1. Die Bestimmung der im Rahmen der Marktstrukturierung zu erfassenden Produkte
1.1.1. Die Determinanten der Startmenge
1.1.2. Der Ansatz des "evoked set
1.1.3. Der Ansatz des bedingten "evoked set
1.1.4. Zusammenfassung
1.2. Die Kriterien einer Marktabgrenzung
1.2.1. Die Determinanten der Eignung von Abgrenzungskriterien
1.2.1.1. Die allgemein-formalen Anforderungen
1.2.1.2. Die spezifisch-inhaltlichen Anforderungen
1.2.2. Die als Nachfrager-Urteile operationalisierten Kriterien
1.2.2.1. Die Produktmerkmale
1.2.2.1.1. Die Eigenschaften
1.2.2.1.2. Die Nutzenkomponenten
1.2.2.1.3. Die Verwendungszwecke
1.2.2.2. Die globale Produktähnlichkeit
1.2.2.3. Die Produktpräferenz
1.2.2.4. Die Produktsubstituierbarkeit
1.2.3. Die als Kaufverhalten operationalisierten Kriterien
1.2.3.1. Der dynamische KaufVerbund
1.2.3.2. Die Käuferwanderung
1.2.3.3. Der Produktwechsel
1.2.3.4. Das Kaufintervall
1.2.3.5. Die tatsächliche Nutzung
1.2.4. Zusammenfassung
1.3. Die Verfahren der Marktabgrenzung
1.3.1. Die Verfahren der Marktaufspaltung
1.3.1.1. Zur Bedeutung von Güterhierarchien für die Marktabgrenzung
1.3.1.2. Die hermeneutischen Ansätze
1.3.1.2.1. Das Konzept der Warentypologie
1.3.1.2.2. Das Konzept der Produkthierarchie
1.3.1.2.3. Zusammenfassung
1.3.1.3. Die informationsprozessualen Ansätze
1.3.1.3.1. Zur Relevanz der Analyse des Entscheidungsprozesses für die Marktabgrenzung
1.3.1.3.2. Die Protokollanalyse
1.3.1.3.3. Die Informationsdisplaymatrix
1.3.1.3.4. Die Blickaufzeichnung
1.3.1.3.5. Zusammenfassung
1.3.1.4. Die stochastischen Ansätze
1.3.1.4.1. Die Grundidee
1.3.1.4.2. Das Hendry-Modell
1.3.1.4.3. Das Prodegy-Modell
1.3.1.4.4. Zusammenfassung
1.3.1.5. Die multivariaten Ansätze
1.3.1.5.1. Die Clusteranalyse
1.3.1.5.1.1. Die Aufspaltung in disjunkte Teilmärkte
1.3.1.5.1.2. Die Aufspaltung in sich überlappende Teilmärkte
1.3.1.5.2. Die Faktorenanalyse
1.3.1.5.3. Zusammenfassung
1.3.2. Verfahren zur Marktstrukturierung
1.3.2.1. Das Marktraummodell
1.3.2.2. Die Faktoren- und Diskriminanzanalyse
1.3.2.3. Die Mehrdimensionale Skalierung
1.3.2.4. Zusammenfassung
2. Erweiterungen der produktbezogenen Marktabgrenzung
2.1. Die nachfragerbezogene Marktabgrenzung
2.1.1. Der Zusammenhang zwischen produkt- und nachfragerbezogener Marktabgrenzung
2.1.2. Die Kriterien und Verfahren der nachfragerbezogenen Marktabgrenzung
2.2. Die unternehmensbezogene Marktabgrenzung
2.2.1. Der Zusammenhang zwischen produkt- und unternehmensbezogener Marktabgrenzung
2.2.2. Die Kriterien der Marktabgrenzung
2.2.3. Die Verfahren der unternehmensbezogenen Marktabgrenzung
2.2.3.1. Die "Poor-man"-Stmkturierung
2.2.3.2. Die Strukturierung des Wettbewerbsfeldes mit Hilfe multivariater Methoden
Teil IV: Die Eigebnisse im Übeiblick
Literaturverzeichnis

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