Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute.

Name: Die Anforderungen der Bankenaufsicht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute. | Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 59.9 EUR
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Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles.

Jürgen Bauer(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. Mai 2025

145 Seiten

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978-3-428-45463-1 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort des Verfassers
Inhaltsverzeichnis
A. Problemstellung und Aufbau der Arbeit
I. Problemstellung
1. Der Gläubigerschutz als Ziel der Eigenkapitalvorschrift des § 10 Abs. 1 Satz 1 KWG
2. Inhaltliche Beschreibung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
3. Zur wettbewerbspolitischen Relevanz der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
II. Aufbau der Arbeit
B. Herleitung des für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital relevanten Belastungsfalles
I. Gang der Untersuchung
II. Zum Sachverhalt der Liquiditätsbelastung eines Kreditinstituts
1. Inhaltliche Beschreibung der Liquiditätsbelastung eines Kreditinstituts
2. Verschiedene Arten der Liquiditätsbelastung
III. Inhaltliche Beschreibung ausgewählter Belastungsfälle
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Auszahlungen und Einzahlungen
2. Inhaltliche Beschreibung des Normalbelastungsfalles
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen
3. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles A
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen
4. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles B
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen
5. Inhaltliche Beschreibung des (abnormalen) Maximalbelastungsfalles des generellen run
a) Liquiditätsdispositionsunabhängige Zahlungen
aa) Liquiditätsdispositionsunabhängige Auszahlungen
bb) Liquiditätsdispositionsunabhängige Einzahlungen
b) Liquiditätsdispositionsbedingte Einzahlungen
IV. Darlegung und Diskussion der Vorstellungen Krümmels über den relevanten Belastungsfall bei verschiedenen Einlegerschutzsystemen
1. Darlegung der Vorstellungen Krümmels
a) Unterscheidung indirekter und direkter Einlegerschutzsysteme
b) Der relevante Belastungsfall im indirekten Einlegerschutzsystem
c) Der relevante Belastungsfall im direkten Einlegerschutzsystem
2. Diskussion der Vorstellungen Krümmels
a) Unterscheidung indirekter und direkter Einlegerschutzsysteme
b) Der relevante Belastungsfall im indirekten Einlegerschutzsystem
c) Der relevante Belastungsfall im direkten Einlegerschutzsystem
V. Zur Relevanz des Maximalbelastungsfalles des generellen run für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
VI. Ergebnis: Der Maximalbelastungsfall A als relevanter Belastungsfall für die Formulierung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
C. Die qualitativen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
I. Gang der Untersuchung
II. Darstellung und Beurteilung der von der Studienkommission 'Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft' diskutierten Grundsätze für die Abgrenzung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten
1. Der Grundsatz der Teilnahme am laufenden Verlust
2. Der Grundsatz des eingezahlten Eigenkapitals
3. Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit
a) Zur Notwendigkeit getrennter Grundsätze für das eingezahlte und nicht eingezahlte Eigenkapital
b) Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit des eingezahlten Eigenkapitals
c) Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit des nicht eingezahlten Eigenkapitals
4. Ergebnis: Der Grundsatz der Dauerhaftigkeit als sachgerechter Grundsatz für die Abgrenzung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten
III. Überprüfung ausgewählter wirtschaftlicher Tatbestände im Hinblick auf ihre Eignung als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Kreditinstitute und wirtschaftlichen Tatbestände sowie über den Gang der Untersuchung
2. Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital
a) Inhaltliche Beschreibung des Grundkapitals
b) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken
c) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften
d) Die Eignung des Grundkapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen
3. Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital
a) Inhaltliche Beschreibung des Ergänzungskapitals
b) Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken
c) Die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften
d) die Eignung des Ergänzungskapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen
4. Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital
a) Inhaltliche Beschreibung des Rückgriffkapitals
b) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Aktienbanken
c) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Kreditgenossenschaften
d) Die Eignung des Rückgriffskapitals als haftendes Eigenkapital der Sparkassen
5. Die Eignung der nachrangigen Verbindlichkeiten und der Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter als haftendes Eigenkapital
D. Die quantitativen Anforderungen an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
I. Überblick über grundlegende Zusammenhänge, über die in die Untersuchung einbezogenen Vermögensverlustrisiken und Vermögensgegenstände sowie über den Gang der Untersuchung
II. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung ausgewählter bankbetrieblicher Vermögensverlustrisiken
1. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung des Ausfallrisikos von Krediten
a) Inhaltliche Beschreibung des Ausfallrisikos von Krediten
b) Quantifizierung des Ausfallrisikos von Krediten
aa) Die Sicht des Problems in der Literatur
bb) Zur Berücksichtigung des Ausfallrisikos im Maximalbelastungsfall
cc) Quantifizierung des Ausfallrisikos einzelner Kredite
dd) Quantifizierung des Ausfallrisikos des gesamten Kreditportefeuilles
2. Inhaltliche Beschreibung und Quantifizierung des Preisänderungsrisikos von Krediten
a) Inhaltliche Beschreibung des Preisänderungsrisikos von Krediten
b) Quantifizierung des Preisänderungsrisikos, insbesondere des Zinsänderungsrisikos von Krediten
III. Die Eignung ausgewählter Risikodeckungsvorschriften als quantitative Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufsicht
1. Überblick über die in die Untersuchung einbezogenen Risikodeckungsvorschriften und über den Gang der Untersuchung
2. Die Einlegerschutzbilanz als quantitative Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht
a) Darstellung der Einlegerschutzbilanz
b) Beurteilung der Einlegerschutzbilanz
3. Grundsatz I BAK als quantitative Eigenkapitalanforderung der Bankenaufsicht
a) Darstellung von Grundsatz I BAK
b) Beurteilung von Grundsatz I BAK
Literaturverzeichnis

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