Kommerzialisierung der Sportlerpersönlichkeit

Name: Kommerzialisierung der Sportlerpersönlichkeit
Brand: Nomos
Price: 109.8 EUR
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Aljosha Barath(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 22. März 2018

359 Seiten

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978-3-8452-8794-2 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Einführung
A. Problemstellung
B. Gang der Darstellung
Erster Teil: Bestandsaufnahme - Persönlichkeitsrechte als Wirtschaftsgüter
§ 1. Organisation des professionellen Sports
A. Vereine
B. Verbände
C. Veranstalter
D. Sponsoren
E. Agenturen
F. Medien
§ 2. Dispositionen über Persönlichkeitsrechte
A. Gegenstand der weiteren Untersuchung
B. Werbeverträge
I. Begriffsklärung
II. Interessenlage
III. Vertragsstruktur
1. Hauptleistungspflichten
a) Aktive Werbepflichten
b) Passive Einräumung von Werbemöglichen
2. Flankierende Regelungen
C. Sponsoringverträge
I. Begriffsklärung
II. Interessenlage
III. Vertragsstruktur
1. Hauptleistungspflichten
a) Passive Einräumung von Nutzungsmöglichkeiten
b) Aktive Werbepflichten
2. Flankierende Regelungen
D. Merchandisingverträge
I. Begriffsklärung und Interessenlage
II. Vertragsstruktur und persönlichkeitsbezogene Disposition
E. Agenturverträge
I. Begriffsklärung
II. Vertragsstruktur
F. Sportleistungsverträge
I. Begriffsklärung
II. Vertragsstruktur und persönlichkeitsbezogene Disposition
G. Athletenvereinbarungen
I. Begriffsklärung
II. Vertragsstruktur und Interessenlage
1. Allgemeine Bestimmungen
2. Regelanerkennung
3. Austauschvertragliche Pflichten und persönlichkeitsbezogene Disposition
H. Ergebnis
Zweiter Teil: Grundlagen der Kommerzialisierung
§ 3. Der Grundsatz der Privatautonomie
A. Autonomie
B. Privatautonomie und Parteiautonomie
C. Vertragsfreiheit, Verbandsautonomie und lex sportiva
D. Vertragsfreiheit und Selbstbindung(sfreiheit)
E. Privates Recht und Sportrecht
F. Vertragsfreiheit und höherrangiges Recht
G. Abschluss-, Form- und Inhaltsfreiheit
I. Abschlussfreiheit
II. Formfreiheit
III. Inhaltsfreiheit
§ 4. Schutz der Persönlichkeit
A. Verhältnis einzelner Persönlichkeitsrechte
I. Verfassungsrechtlicher und zivilrechtlicher Persönlichkeitsschutz
II. Nationaler, europäischer und internationaler Persönlichkeitsschutz
III. Allgemeiner, besonderer und "sonstiger" Persönlichkeitsschutz
1. Besonderer Persönlichkeitsschutz
2. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
3. Flankierender "sonstiger" Schutz von Persönlichkeitsmerkmalen
a) Persönlichkeitsrechte und Immaterialgüterrechte
b) Grundsätze des Markenschutzes
IV. Ideeller und vermögensrechtlicher Persönlichkeitsschutz
1. Meinungsspektrum in der Literatur
2. Haltung der Rechtsprechung
3. Folgerungen für diese Untersuchung
B. Vermögensrechtliche Persönlichkeitsmerkmale
I. Bildnis
1. Die Bildmarke
a) Die Marlene Dietrich-Entscheidungen der Rechtsprechung
aa) Bundespatentgericht
bb) Bundesgerichtshof
b) Stellungnahme
2. Das Recht am eigenen Bild
a) Schutzgegenstand
b) Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis
aa) Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte
(1) Begriff
(2) Ausnahme: Werbung
(a) Rechtsprechung
(b) Stellungnahme
bb) Kunst
3. Zusammenfassung
II. Name
1. Markenschutz
2. Das bürgerlich-rechtliche Namensrecht
a) Schutzgegenstand
b) Ausnahmen vom Einwilligungserfordernis
3. Zusammenfassung
III. Stimme
1. Immaterialgüterrechte
2. Persönlichkeitsschutz
3. Zusammenfassung
IV. Unterschrift
1. Markenschutz
2. Allgemeiner Persönlichkeitsschutz
C. Ergebnis
§ 5. Persönlichkeitsrechte im Rechtsverkehr
A. Stufenleiter der Gestattungen
B. Einwilligung im engeren Sinne
C. Schuldrechtliche Gestattungsverträge
D. Dingliche Verfügungen
I. Meinungsspektrum in der Literatur
1. Das Dogma der Unübertragbarkeit
2. Neuere Ansätze: Übertragbarkeit von Persönlichkeitsrechten
a) Dualistischer Ansatz
b) Monistischer Ansatz
II. Haltung der Rechtsprechung
III. Stellungnahme
1. Ungeeignetheit der Einwilligung als Instrument zur Kommerzialisierung
a) Keine eigenen Abwehrrechte
b) Kein Sukzessionsschutz
c) Fehlende Verkehrsfähigkeit
2. Die Prämissen des Dogmas der Unübertragbarkeit
a) Untrennbarkeit von Person und Persönlichkeitsmerkmalen
b) Systematik des bürgerlichen Rechts
c) Verfassungsrechtliche Grenzen
3. Monistisches oder dualistisches Verfügungsmodell im deutschen Persönlichkeitsrecht?
E. Ergebnis: Persönlichkeitslizenzen als Grundtypus
Dritter Teil: Rechtliche Folgerungen - Die Persönlichkeitslizenz
§ 6. Dingliche Rechtswirkungen
A. Eigene Abwehrrechte
B. Sukzessionsschutz
C. Verkehrsfähigkeit
D. Zusammenfassung
§ 7. Besondere Wirkungen konstitutiver Übertragungen
A. Chancen und Grenzen des Blicks auf das Urheberrecht
B. Auslegung und "Zweckübertragungsgrundsatz"
I. Grundsätze
II. Anwendungsbeispiele
1. Personenmarken und Persönlichkeitslizenzen
a) Parallelität von Marken- und Persönlichkeitsrecht
b) Im Zweifel nur Persönlichkeitsrechte
2. Gestattungsverträge, Lizenzen oder translative Übertragungen
3. Beschränkte und unbeschränkte Lizenzen
a) Inhaltliche Beschränkungen
b) Räumliche und zeitliche Beschränkungen
4. Einfache und ausschließliche Lizenzen
a) Zulässigkeit ausschließlicher Lizenzen
b) Im Zweifel nur einfache Lizenzen
C. Kausalprinzip und "Heimfall des Rechts"
D. Lizenzgebühr und "angemessene Vergütung"
E. Widerruflichkeit und "Rückrufsrecht"
I. Regel-Ausnahme-Verhältnis
II. Voraussetzungen eines Widerrufs
III. Dogmatische Anknüpfung und Rechtsfolgen
F. Zusammenfassung
§ 8. Einwilligungsfähigkeit und Minderjährigenschutz
A. Meinungsspektrum
I. Uneingeschränkte Anwendung von § 107 BGB
II. Konkrete Einsichtsfähigkeit
III. Doppelte Zuständigkeit
B. Stellungnahme
I. Dogmatische Vorüberlegungen
II. Alleinentscheidungsrecht
III. Mitentscheidungsrecht
C. Zusammenfassung
§ 9. Internationale Sachverhalte
A. Qualifikation
B. Das auf die Persönlichkeitslizenz anwendbare Recht
I. Ungeeignetheit der deliktsrechtlichen Anknüpfung
1. Ubiquitätsprinzip
2. Handlungs- und Erfolgsort
3. Lizenzvertrag und Persönlichkeitslizenz
II. Akzessorische Anknüpfung an den Lizenzvertrag
1. Allgemeine Anknüpfungsgrundsätze
2. Werbevertrag
3. Sponsoringvertrag
4. Agenturvertrag
5. Merchandisingvertrag
6. Sportleistungsverträge
7. Athletenvereinbarung
C. Zusammenfassung
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
Literaturverzeichnis

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