Das Landleben

1 - Cover [Seite 1]
2 - Titel [Seite 4]
3 - Zum Buch [Seite 320]
4 - Impressum [Seite 5]
5 - Inhalt [Seite 6]
6 - 1. Einführung: Landleben - was bedeutet das? [Seite 10]
6.1 - 1.1 Aufgabe und Zielsetzung [Seite 10]
6.2 - 1.2 Der doppelte Blick auf das Landleben [Seite 13]
6.3 - 1.3 Definitionen von Land und ländlichem Raum [Seite 16]
6.4 - 1.4 Zur Konzeption und Gliederung [Seite 24]
7 - 2. Die Entstehung des Landlebens und die Veränderung der Natur [Seite 29]
7.1 - 2.1 Der Beginn des Landlebens [Seite 29]
7.2 - 2.2 Neue Raumstrukturen durch Landwirtschaft [Seite 33]
7.3 - 2.3 Ökologie der Kulturlandschaft [Seite 36]
7.4 - 2.4 Kulturelle Rahmenbedingungen des Landlebens [Seite 44]
8 - 3. Die Entwertung des Landes durch die Entstehung von Städten und Hochkulturen [Seite 49]
8.1 - 3.1 Fundamentale Veränderungen auf dem Land - warum? [Seite 49]
8.2 - 3.2 Die Entstehung von Städten und Stadtstaaten [Seite 52]
8.3 - 3.3 Die Entstehung von Großstädten, Hochkulturen und großen Reichen [Seite 59]
8.4 - 3.4 Zur Entwertung des Landes durch die Stadt [Seite 67]
9 - 4. Die Gleichwertigkeit von Land und Stadt im mittelalterlichen Europa [Seite 70]
9.1 - 4.1 Die europäische Sonderentwicklung ab dem Jahr 1000 [Seite 70]
9.2 - 4.2 Die Intensivierung der Landwirtschaft: Dreifelderwirtschaft [Seite 73]
9.3 - 4.3 Alt-/Jungsiedelräume und Vergetreidung/Vergrünlandung [Seite 80]
9.4 - 4.4 Das Aufblühen von Handwerk und Gewerbe auf dem Land [Seite 87]
9.5 - 4.5 Die Schwächung des Landlebens im 18. Jahrhundert [Seite 90]
10 - 5. Die Auswirkungen der Industriellen Revolution auf das Landleben [Seite 96]
10.1 - 5.1 Die Industrielle Revolution und das «Ende der Fläche» [Seite 96]
10.2 - 5.2 Der wirtschaftliche Wandel: Reagrarisierung des Landes [Seite 101]
10.3 - 5.3 Der demographische Wandel: Verstädterung und Bevölkerungsrückgang [Seite 108]
10.4 - 5.4 Der kulturelle Wandel: Modernisierung und Neuerfindung der Tradition [Seite 111]
10.5 - 5.5 Das neue Sonntagsbild der Städter: Das Land als «schöne Landschaf» [Seite 115]
11 - 6. Die forcierte Modernisierung des Landlebens zwischen 1960 und 1980 [Seite 124]
11.1 - 6.1 Die allerletzte Phase der Industriegesellschaft und ihre neuen Rahmenbedingungen [Seite 124]
11.2 - 6.2 Der wirtschaftliche Wandel: Spezialisierung undIntensivierung [Seite 126]
11.3 - 6.3 Der demographische Wandel: Suburbane und periphere Räume [Seite 134]
11.4 - 6.4 Politische Interventionen: Dorfsanierung, Schul- und Gebietsreform und das System der Zentralen Orte [Seite 137]
11.5 - 6.5 Der kulturelle Wandel: Landleben als Auslaufmodell [Seite 152]
12 - 7. Die Postmoderne - eine neue Aufwertung oder das endgültige Verschwinden des Landlebens? [Seite 156]
12.1 - 7.1 Der Bruch zu Beginn der 1980er Jahre und seine Ursachen [Seite 156]
12.2 - 7.2 Der wirtschaftliche Wandel: Entstehen neue Arbeitsplätze auf dem Land? [Seite 163]
12.3 - 7.3 Neue politische Zielsetzungen für den ländlichen Raum [Seite 181]
12.4 - 7.4 Bevölkerungsentwicklung: Abwärtsspirale oder erneuter Aufschwung? [Seite 187]
12.5 - 7.5 Siedlungsentwicklung: Die Entstehung der «Zwischenstadt» [Seite 192]
12.6 - 7.6 Der ökologische Wandel: Agrarwüsten, Wildnisgebiete und der neue Umweltschutz [Seite 198]
12.7 - 7.7 Der kulturelle Wandel: Von der selbstverständlichen zur selbstgewählten Tradition [Seite 206]
12.8 - 7.8 Gibt es heute noch ein Landleben? [Seite 212]
13 - 8. Welche Zukunft für das Landleben? [Seite 220]
13.1 - 8.1 Bilanz: Das Landleben ist unverzichtbar [Seite 220]
13.2 - 8.2 Mögliche zukünftige Entwicklungen des Landes [Seite 227]
13.3 - 8.3 Leitideen für die Aufwertung des Landlebens [Seite 232]
13.4 - 8.4 Ausblick [Seite 252]
14 - Anhang [Seite 258]
14.1 - Anmerkungen [Seite 260]
14.2 - Literaturverzeichnis [Seite 286]
14.3 - Abbildungsverzeichnis [Seite 296]
14.4 - Sachregister [Seite 300]
15 - Tafelteil [Seite 304]