Probleme der abstrakten Normenkontrolle.

Name: Probleme der abstrakten Normenkontrolle.
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Gisela Babel(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 15. Juli 2019

96 Seiten

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978-3-428-40044-7 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Inhalt
Einleitung
?. Der Zweck der abstrakten Normenkontrolle
I. Schutz der Rechtsordnung
II. Rechtsgewißheit und Rechtssicherheit
B. Der Antragsteller im objektiven Verfahren der abstrakten Normenkontrolle
I. Antrag und Antragsteller und Antragsrecht
1. Die Notwendigkeit eines Antragstellers
2. Die Notwendigkeit der Begrenzung des Antragstellers
3. Die Auswahl der Antragsteller
II. Rechtsbetroffenheit und Streitbeteiligung des Antragstellers?
1. Verwendung der Begriffe "Zweifel" oder "Meinungsverschiedenheiten" im Grundgesetz
2. Entstehungsgeschichte des Art. 93 Abs. 1 Nr. 2 GG
a) Herrenchiemseer Entwurf
b) Parlamentarischer Rat
3. Rechtsbetroffenheit und Verfahrenszweck
4. Ergebnis
III. Feststellungsinteresse des Antragstellers
1. Die Fragestellung
a) Immanente Schranken des Antragsrechtes?
b) Notwendigkeit der Fallbetrachtung
2. Das Interesse des Antragstellers bei eigener Streitbeteiligung
a) Bund-Land-Streit
b) Organstreit
aa) Regierungen
bb) Bundestagsabgeordnete
3. Interesse des Antragstellers aus Kontrollpflichten
a) Kontrolle der Bundesregierung über Bundesrecht ausführendes Landesrecht
b) Kontrolle der Bundesregierung auf Grund von Art. 28 III GG
c) Kontrolle der Bundestagsabgeordneten über Bundesrecht
4. Das Interesse des Antragstellers bei Mitwirkung am Erlaß der Norm
a) Die Regierungen
b) Die Bundestagsabgeordneten
5. Fälle zweifelhaften Eigeninteresses der Antragsteller
a) Die Landesregierung läßt Bundesrecht, die Bundesregierung läßt Landesrecht auf die sachliche Vereinbarkeit mit der Verfassung kontrollieren
b) Die Bundestagsabgeordneten lassen Landesnormen kontrollieren
c) Die Landesregierung läßt fremdes Landesrecht kontrollieren
6. Ergebnis
C. Die Umstrittenheit der Norm ("Zweifel oder Meinungsverschiedenheiten")
I. Begriff und Zweck der Voraussetzung
1. Die Begriffe
a) Zweifel
b) Meinungsverschiedenheiten
2. Zweck der Voraussetzung
II. Notwendigkeit der Konkretisierung
1. Art. 13 II WRVerf.
2. Art. 44 HCHE
3. Herrschende Meinung und ihre Kritik
4. Die Ausführung in § 76 BVerfGG
5. Die Regelungsermächtigung
III. Die an "Zweifeln und Meinungsverschiedenheiten" Beteiligten
1. Die Antragsberechtigten nach § 76 Nr. 1 BVerfGG
a) § 76 Nr. 1 BVerfGG und das Merkmal "Zweifel" in Art. 931 Nr. 2 GG
aa) Annahme der Nichtigkeit als qualifizierter Zweifel
bb) Ausschluß bloßer Bedenken
b) § 76 Nr. 1 BVerfGG und das Merkmal "Meinungsverschiedenheiten" in Art. 93 I Nr. 2 GG
c) Annahme der Nichtigkeit nur durch den Antragsteller
2. Die in § 76 Nr. 2 BVerfGG genannten normkritischen Meinungsträger
a) Ausgeschlossene Personen
aa) Unbeteiligte
bb) Normbetroffene Bürger
b) Die vorgesehenen Meinungsträger
aa) Gerichte
bb) Verwaltungsbehörden
cc) Staatsorgane
3. Die in § 76 Nr. 2 BVerfGG genannten normbejahenden Meinungsträger
a) Der Antragsteller
b) Ein Antragsberechtigter
c) Ergebnis
D. Thesen
Literaturverzeichnis

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