Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie.

Name: Kirchenrechtliche Beiträge zur Ekklesiologie.
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Winfried Aymans(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 21. April 2021

VIII, 383 Seiten

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978-3-428-48252-8 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. »Volk Gottes« und »Leib Christi« in der Communio-Struktur der Kirche. Ein kanonistischer Beitrag zur Ekklesiologie
I. Die Kirche als Volk Gottes
II. Die Kirche als Leib Christi
III. Die Kirche als Communio
IV. Zusammenfassung
2. Die Communio Ecclesiarum als Gestaltgesetz der einen Kirche
I. Ecclesia im Sprachgebrauch des II. Vatikanischen Konzils
II. Der wechselseitige Bezug von Gesamtkirche und Teilkirchen
1. Einseitige Strömungen beim II. Vatikanum
2. Die ekklesiologische Formel der Communio Ecclesiarum
a) Das innere Element
b) Das äußere Element
3. Der dialektische Bezug beider Elemente
III. Auswirkungen der Communio Ecclesiarum
1. Im Teilkirchenverband
2. In der Teilkirche
IV. Die hierarchische Struktur der Communio Ecclesiarum
V. Zusammenfassung
3. Die Kirche im Codex. Ekklesiologische Aspekte des neuen Gesetzbuches der lateinischen Kirche
I. Zum Wesensverständnis des kodikarischen Kirchenrechts
1. Der Rechtscharakter des Kirchenrechts
2. Der theologische Charakter des Kirchenrechts
3. Zusammenfassung
ll. Zur Systematik des CIC
III. Zur Communio-Struktur der Kirchenverfassung
1. Communio fidelium
2. Communio hierarchica
3. Communio Ecclesiarum
4. Die kanonistische Lehre von der Kirchengliedschaft im Lichte des II. Vatikanischen Konzils
I. Die vorkonziliare Diskussion um die Kirchengliedschaft
1. Der Kirchenbegriff in der Sicht der Apologetik
2. Der Kirchenbegriff in der Sicht der Kanonistik
II. Das Zweite Vatikanische Konzil und die Lehre von der Kirchengliedschaft
5. Apostolische Autorität im Volke Gottes. Über Grund und Grenzen geistlicher Vollmacht
I. Der formale Aspekt der apostolischen Autorität
1. Der Widerspruch gegen den Rechtscharakter der apostolischen Autorität
2. Rechtscharakter und Sachgebundenheit der apostolischen Autorität
II. Die strukturellen Bindungen der formalen Autorität
1. Die ministerielle Bindung der ungeteilten geistlichen Vollmacht
2. Die hierarchische Bindung der geistlichen Vollmacht
3. Die ekklesiale Bindung der geistlichen Vollmacht
III. Zusammenfassung
6. Der Leitungsdienst des Bischofs im Hinblick auf die Teilkirche. Über die bischöfliche Gewalt und ihre Ausübung aufgrund des Codex Iuris Canonici
I. Die Teilkirche
ll. Die Vollgestalt des bischöflichen Dienstes
lll. Die qualitlzierte Teilhabe am bischöflichen Dienst
1. Der Titularbischof
2. Priester als Vorsteher von Teilkirchen
3. Zusammenfassung
IV. Die unmittelbare Leitung der Teilkirche
1. Die hoheitliche Stellvertretung des Diözesanbischofs
a) Die Vikare des Bischofs im Bereich der Verwaltung
b) Die Stellvertretung des Diözesanbischofs in der Rechtsprechung
2. Die kollegiale Beratung des Diözesanbischofs
V. Zusammenfassung
7. Oberhirtliche Gewalt
I. Vorbemerkung zur Problemlage
II. Das II. Vatikanische Konzil und die »potestas sacra«
III. Theoretische Auswertung
IV. Die Umsetzung der konzlliaren Gewaltenlehre in den CIC
V. Grundzüge der kodikarischen Gewaltenlehre
1. Zur Interpretation von c. 129
a) Die Aufgliederung in zwei Paragraphen
b) Grundlegung im göttlichen Recht
c) Einheit von Weihe- und Hirtengewalt
d) Habilität nach Maßgabe des Rechts
e) Die Mitwirkung von Laien
f) Folgewirkungen
2. Zum Problem der »facultas« im inneren Bereich
VI. Von der Kirchengewalt zu unterscheidende Gewaltformen
1. Konsoziativgewalt
a) Verbandsgewalt
b) Vereinsgewalt
2. Dominativgewalt
3. Hausgewalt
VII. Die Oberhirten und ihre Gewalt
1. Allgemein
2. Zur begrifflichen Unterscheidung von Ortsoberhirt und Oberhirt
Vlll. Ortsoberhirten und ihre Gewalt
1. Verschiedene Arten von Ortsoberhirten
a) Originäre Ortsoberhirten
b) Interimistische Ortsoberhirten
c) Vikarielle Ortsoberhirten
2. Ortsoberhirtliche Gewalt
a) Die Art und Weise der Trägerschaft
aa) Eigenberechtigte und unmittelbare Gewalt
(1) Trägerschaft auf Dauer
(2) Befristete Trägerschaft
bb) Stellvertretende Gewalt
(1) Dauerhafte Stellvertretung im Vorsteheramt
(2) Dauerhafte Stellvertretung in der hoheitlichen Verwaltung
(3) Vorübergehende Stellvertretung in der hoheitlichen Verwaltung
b) Umfang der ortsoberhirtlichen Gewalt
aa) Originäre Ortsoberhirten
bb) Diözesanadministrator
cc) Vikarielle Ortsoberhirten
dd) Überleitung ortsoberhirtlicher Gewalt
IX. Persönliche Oberhirten und ihre Gewalt
1. Verbandsoberhirten
a) Zum Begriff
b) Die Gewalt der Verbandsoberhirten
2. Persönlicher Oberer und Individualoberhirten
8. Synodalität - ordentliche oder außerordentliche Leitungsform in der Kirche?
I. Vorbemerkungen
II. Der Synodalbegriff aufgrund der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils
1. Synode als Funktion der »Communio Ecclesiarum«
2. Synode als Institution der bischöflichen Kollegialität
3. Synode als Funktion der »sacra potestas«
III. Moderne Synodalformen
1. Bischofssynode
2. Bischofskonferenz
IV. Konsiliarität im Synodalwesen
V. Ordentliche oder außerordentliche Leitungsform
VI. Ergebnis
9. Synodale Strukturen im Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium
1. Leitsatz
I. Der Befund
II. Uneinheitliche Sprechweise
1. Concilium Oecumenicum
2. Consilium Hierarcharum
3. Synodus Episcoporum Ecclesiae patriarchalis/archiepiscopalis maioris
2. Leitsatz
3. Leitsatz
4. Leitsatz
I. Die Synoden als bischöflich-kollegiale Organe
II. Die rituskirchliche Bindung der orientalischen Synoden
5. Leitsatz
6. Leitsatz
I. Autonome Kirchen und Teilkirchenverbände
II. Das Mehrheitsprinzip
III. Die Eigenständigkeit
7. Leitsatz
8. Leitsatz
9. Leitsatz
I. Die Beschränkung der synodalen Mitgliedschaft auf die »Episcopi ordinati«
II. Der beratende Charakter der Konvente
10. Leitsatz
I. Komplementärer Charakter
II. Organe der ordentlichen Kirchenleitung
1. Die regelmäßige Tagungsweise
2. Exklusive Kompetenzen und das Erfordernis von Statuten
10. Strukturen der Mitverantwortung der Laien
I. Vorbemerkung
II. Die Teilhabe aller Gläubigen an der Sendung der Kirche
III. Unterschiede in der Teilhabe an der Sendung der Kirche
IV. Formen der Mitverantwortung von Laien
1. Mitverantwortung in autonomer Wahrnehmung
a) Individuelle Formen
b) Konsoziative Formen
2. Formen kirchenamtlich geprägter Mitverantwortung
a) Individuelle Übernahme besonderen kirchlichen Dienstes
b) Korporative Formen kirchenamtlich gestalteter Mitverantwortung
V. Amtsverantwortung und Konsiliarität
11. Das konsoziative Element in der Kirche
I. Vorbemerkung
II. Konsoziatives Element und Kirchenverfassung
III. Die konstitutiven Elemente kirchlicher Vereinigungen
1. Die Personengesamtheit
2. Die frei gewählte kanonisch umschriebene Zielsetzung
3. Die innere Ordnung
a) Freie Zusammenschlüsse
b) Kanonische Vereinigung
4. Die freie Mitgliedschaft
IV. Schlußfolgerungen
12. Die sakramentale Ehe - Gottgestifteter Bund und Vollzugsgestalt kirchlicher Existenz
I. Die sakramentale Ehe als gottgestifteter Bund
II. Die sakramentale Ehe als Vollzugsform kirchlicher Existenz
1. Die Eheschließung in dem ekklesiologischen Kontext des CIC/1917
2. Die Sakramentalität der Ehe im Lichte der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils
3. Der CIC/1983
4. Notwendige Differenzierung hinsichtlich der Untrennbarkeit von Vertrag und Sakrament
III. Zusammenfassung
13. Das Projekt einer Lex Ecclesiae Fundamentalis
I. Vorgeschichte und Entstehung des Gesetzentwurfes
II. Die öffentliche Diskussion
1. Grundsätzliche Vorfragen
a) Die Möglichkeit einer LEF
b) Die Opportunität einer LEF
2. Die Kernfragen und die Kritik des Schemas
a) Der Inhalt eines Grundgesetzes
b) Der Geltungsanspruch eines Grundgesetzes
c) Die systematische und sprachliche Gesetzesform
III. Der gegenwärtige Stand des Projektes
14. Der strukturelle Aufbau des Gottesvolkes. Anregungen zur Neugestaltung der Systematik des künftigen Codex Iuris Canonici unter besonderer Berücksichtigung des zweiten Buches
I. Prinzipielle Vorüberlegungen
II. Die Einteilung des Codex in Bücher
III. Die Lex Ecclesiae Fundamentalis und der künftige Codex Iuris Canonici
1. Der Katalog von Grundrechten und Grundpflichten
2. Das interrituelle Verkehrsrecht
3. Die Leitungsorgane der Gesamtkirche
IV. Das Verfassungsrecht im SchemaPD
1. Personenrecht oder Verfassungsrecht?
2. Kleriker und Laien
3. Die Gebietskörperschaften der verschiedenen Verfassungsebenen
4. Die Teilkirchenverbände
5. Die Personalprälaturen
V. Gliederungsschema
15. Die wissenschaftliche Methode der Kanonistik
I. Ist die Kanonistik eine theologische oder eine juristische Disziplin?
II. Die Aufgaben der Kanonistik
III. Die Methodenfrage
Nachweise
Register

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