Aphasie im Alltag

1 - Impressum [Seite 5]
2 - Vorwort der Herausgeberinnen [Seite 6]
3 - Vorwort [Seite 7]
4 - Inhalt [Seite 10]
5 - Transkriptionskonventionen [Seite 12]
6 - 1 Ein anderer Blick auf Aphasie -sprach- und interaktionstheoretische Grundlagen [Seite 14]
6.1 - Einleitung [Seite 14]
6.2 - Merkmale alltäglicher sprachlicher Kommunikation [Seite 16]
6.2.1 - Kooperativität [Seite 16]
6.2.2 - Multimodalität [Seite 19]
6.2.3 - Kontextuelle Angemessenheit statt schriftsprachlicher Normerfüllung [Seite 21]
6.2.4 - Facework [Seite 24]
6.3 - Methode [Seite 28]
6.4 - Abschließende Bemerkungen [Seite 29]
7 - 2 Miteinander im Gespräch bleiben -Grundzüge des Aphasiemanagements infamiliären Alltagsgesprächen [Seite 30]
7.1 - Vorbemerkungen [Seite 30]
7.2 - Praktiken des lokalen Aphasiemanagements [Seite 31]
7.2.1 - Kollaborative Praktiken im Konflikt mit dem Prinzip der Orientierung an der Normalität [Seite 33]
7.2.2 - Facework im lokalen Aphasiemanagement und seine Grenzen [Seite 43]
7.2.3 - Teamtalk und Duettieren [Seite 50]
7.3 - Abschließende Bemerkungen [Seite 62]
8 - 3 Gesten statt Worte? [Seite 64]
8.1 - Vorbemerkungen [Seite 64]
8.2 - Die Gesten des Herrn C [Seite 67]
8.3 - Abschließende Bemerkungen [Seite 81]
9 - 4 Moderieren: Steuerungsaktivitäten dersprachgesunden Partner [Seite 83]
9.1 - Einleitung [Seite 83]
9.2 - Formen und Funktionen der Moderation [Seite 84]
9.2.1 - Moderation in der Interaktion mit Gästen [Seite 84]
9.2.2 - Didaktische Moderation [Seite 91]
9.3 - Abschließende Bemerkungen [Seite 97]
10 - 5 Korrigieren und Üben [Seite 99]
10.1 - Einleitung [Seite 99]
10.2 - Korrekturen [Seite 101]
10.3 - Übungen [Seite 106]
10.4 - Abschließende Bemerkungen [Seite 117]
11 - 6 Familiäre Adaptationsprozesse im Laufe der Zeit [Seite 118]
11.1 - Einleitung [Seite 118]
11.2 - Das Ehepaar A im Gespräch: Adaptation alsWeg zur Unauffälligkeit [Seite 121]
11.3 - Familie C im Tischgespräch: Aphasiemanagement im Team [Seite 129]
11.4 - Adaptation im Laufe der Zeit: Ein Resümee [Seite 141]
12 - 7 Partnerschaftliches Coping: Die Bewältigung derAphasie als gemeinsame Aufgabe [Seite 145]
12.1 - Vorbemerkung [Seite 145]
12.2 - Aphasie als Belastung der Partnerschaft [Seite 145]
12.3 - Partnerschaft und Bewältigung [Seite 146]
12.4 - Das Interview als Modell einer partnerschaftlichen Bewältigungsaufgabe [Seite 148]
12.5 - Drei Beispiele im Vergleich: partnerschaftliche Bedürfnisse und Strategien [Seite 151]
13 - 8 Konsequenzen für eine am Alltag orientierteAphasietherapie [Seite 164]
13.1 - Kooperativität [Seite 164]
13.2 - Aphasie als Kommunikationshindernis und als Stigma [Seite 165]
13.3 - Multimodalität [Seite 166]
13.4 - Situiertheit [Seite 167]
13.5 - Praktiken des Aphasiemanagements sind Bewältigungsstrategien [Seite 167]
13.6 - Lernen "on the job" [Seite 168]
14 - Literatur [Seite 169]
15 - Sachverzeichnis [Seite 175]