Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Hier wird entdeckt, probiert, gestaunt, Urlaubserinnerungen werden gesammelt und Fettnäpfe clever umgangen. Diese Tipps machen Lust auf mehr und lassen Sie die ganz typischen Seiten erleben. Viel Spaß dabei!
Sonnenaufgang Könnte es einen gelungeneren Start in den Tag geben, als die aufgehende Sonne mit einem Strandspaziergang > zu begrüßen? An Tel Avivs 14 km langem Strand sind bereits ab 6 Uhr morgens Jogger, Nordic Walker und Radler unterwegs.
© imago/ecomedia/Fishman, Robert
Bei Matkot dreht es sich nicht ums Gewinnen bzw. Verlieren, sondern einfach um Spaß
It's Playtime Die Sportlichkeit der Tel Aviver, die sich am Strand tummeln, mag einschüchternd sein. Bestes Gegenmittel: sich anschließen und mitmachen. Ausrüstung für Matkot z.B., das beliebte israelische Strandtennis, gibt es in jedem Sportgeschäft (und die Spielanleitung unter www.gomatkot.com).
Streetdance morgens Zwischen Juni und September werden am Gordon Beach samstags von 7-11 Uhr israelische Volkstänze getanzt, und alle, die mitmachen wollen, können das (kostenlos) tun (www.harokdim.org).
Angeseilt Im Kletterturm Sky Town TLV Online-Karte > kann man sich auf vier Ebenen und bis zu einer Höhe von 24 m Herausforderungen stellen (www.skytown.co.il/english).
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Auch für die richtigen Parkplätze ist auf dem Rothschild Boulevard gesorgt
Boulevard-Rollern Auf dem grünen Mittelstreifen des Rothschild Boulevard > unter dem Schatten von Feuerakazien und Palmen kann man sich bestens auf dem E-Scooter ausprobieren.
Jaffa In der alten Hafenstadt sollte man sich ziellosem Schlendern hingeben und all den Träumen nachspüren, die mit ihr verbunden waren. Und von der Wishing Bridge > kann man dann seine eigenen Wünsche weit übers Meer schicken.
In the Belly of the Beast Verlieren Sie sich im »Bauch« des zentralen Busbahnhofs > im Süden Tel Avivs. Der ist als Labyrinth verschrien, aus dem es kein Entkommen gibt. Auf den Orientierungssinn der Tourguides von CTLV ist aber natürlich Verlass (www.ctlv.org.il/ctlv-tours-english).
Jerusalem Die heilige Stadt ist eine eigene Reise wert, die Sachertorte im Österreichischen Hospiz > aber auch. Ein Erlebnis der absoluten Kontraste, vor allem, wenn dann auch noch der Muezzin vom Minarett zum Gebet ruft.
Durch die Nacht düsen Die Tel Aviv Rollers (TAR) laden jeden Dienstag um 21.30 Uhr zu einem 25 km langen, ambitionierten Rollschuhtrip ein - gutes Fahrvermögen und Fitness vorausgesetzt (www.facebook.com/TelAvivRollers). Man trifft sich am HaBima Square >.
Sich ins Nachtleben stürzen Halb Tel Aviv ist abends auf den Beinen, bevölkert Straßencafés und -restaurants und schiebt sich dann einfach weiter in Klubs oder Bars oder oder oder. Das Abraham Hostel > veranstaltet Pub Crawls ab 22.30 Uhr, jeder kann mitmachen und lernt dabei sechs verschiedene Bars kennen.
Kaffee mit Kardamom Dies ist eine arabische Art, den Kaffee zuzubereiten. Sollte man im atmosphärisch so besonderen Café Yafa > seines buchverliebten Besitzers Michel El Raheb probieren.
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Wo gibt's den besten Hummus? Darüber lässt sich in Tel Aviv trefflich streiten
Hummus Sehr vergnüglich und natürlich köstlich ist es, herauszufinden, wer den besten Hummus > macht. Das ist dann Genuss- und Stadttour in einem.
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Die »Früchte aus dem Paradies« werden zu paradiesischen Säften verarbeitet
Granatapfelsaft Die Israelis könnten die Saftstände erfunden haben, so sehr lieben sie sie. Frisch gepresster Granatapfelsaft schmeckt echt nach Tel Aviv und Jaffa. >
Israelisches Frühstück Die Büffets in den Hotels und in den Cafés machen den Begriff Brunch überflüssig, und natürlich darf dabei auch Shakshuka nicht fehlen. Im Benedict > kann man rund um die Uhr frühstücken.
Blumenkohl »Signature Dish« der neuen Tel Aviver Küche ist der gebackene Blumenkohl mit oder ohne Tahini (Sesampaste), den Küchenchef Eyal Shani erfunden hat. Kann man sich z.B. in Shanis Port Said > schmecken lassen.
Wiener Schnitzel Wie viele österreichische Juden sind nach Israel emigriert? Eben. Das Lieblingsessen vieler hat auch in Tel Aviv eine große Anhängerschaft, und gern trifft man sich zum Schnitzelessen im Café Noir >.
Tscholent Der aschkenasische Gemüse-Fleisch-Eintopf ist ein klassisches Gericht für den Shabbat.Langsam und auf kleiner Flamme gar ziehend schmeckt er am besten. Gibt es an Samstagen z.B. im Restaurant Hamitbahon >.
Cocktail-Magie Die ausgefallenen und zum Teil spektakulär in Szene gesetzten Mixturen der Bellboy Bar Online-Karte im Erdgeschoss des Hotels B Berdichevsky > lassen sich täglich während der Happy Hour zwischen 18 und 20 Uhr günstiger genießen (www.bellboybar.com).
Israelischer Wein In der entspannten Weinbar Par Derrière Online-Karte im Mini-Viertel Noga kann man israelische Rot- und Weißweine probieren, die überwiegend von Boutique-Weingütern stammen (Bat Ami 7, Tel. 03-629 21 11, www.parderriere.co.il, So-Do 10-1, Fr, Sa ab 9 Uhr).
Nahum Gutman Er war ein Künstler der ersten Stunde von Tel Aviv und ein liebenswerter und kritischer Beobachter. Ein klein wenig Tel-Aviv-Folklore schadet zudem nicht . >
Stadterkundung mit Bus 10 Auch wenn man beim »alternativen« Hop-on-Hop-off bei jeder Fahrtunterbrechung seine Rav-Kav-Karte > neu einsetzen muss, Tel Aviv so kennenzulernen ist ein besonderer Spaß (www.dan.co.il/eng).
Sonnenuntergang am Strand Es ist einfach wunderschön: Die Sonne im Meer versinken zu sehen mit der Skyline von Jaffa im Blick und mit einem Cocktail aus einer der Strandbars, etwa vom Kiosk des Manta Ray > am Alma Beach.
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Das Suzanne Dellal Center ist die Heimat des zeitgenössischen israelischen Tanzes
Contemporary Dance Sie gelten als die innovativsten und besten der Welt: Die Tanzkompanien Israels geben sich im Suzanne Dellal Center > in Neve Tzedek ein Stelldichein.
Geschichte Die Guides von Tarbush sind auf der humorvollen Seite der Geschichte und erläutern die Stadt auf unterschiedlichsten Touren wirklich mal ganz anders (www.tarbush.org).
Leute gucken Das kann man wunderbar bei den meist spontan stattfindenden DJ-Partys, etwa im Old Port Tel Aviv >, am Strand oder - manchmal mit Ansage - im HaYarkon Park >.
Wunderkammer Was Künstlerin Ilana Goor in ihrem spektakulären Haus zusammengetragen und ausgestellt hat, ist ein wilder Kunstmix aus aller Welt. >
Blaumilchkanal Auf der Allenby Street > mit Ephraim Kishons satirischer Geschichte über das »Venedig des Nahen Ostens« und einem Presslufthammer im Ohr kommt man ins Staunen.
Telefonzellen Die gibt's tatsächlich noch, und zwar genau die roten Häuschen, die in England üblich waren. Zu bestaunen sind sie in Jaffa beim Clock Tower >. Und sie funktionieren!
Eklektizistische Häuser Die Zeitzeugen des alten Ahusat Bajit und das krasse Gegenmodell zur Schlichtheit des internationalen Stils: Zu sehen in vielen Straßen, etwa in der Allenby Street > oder der Ahad Ha'Am Street. Die Stadt hat die schönsten Beispiele mit Plaketten markiert.
Totes Meer Zahlreiche Kosmetikinstitute und -geschäfte in der Stadt haben sich auf Cremes und Heilschlamm mit Wirkstoffen aus dem Toten Meer spezialisiert. Eine bekannte Marke ist Ahava.
Fotos von Rudi Weissenstein Online-Karte Die Fotos des tschechoslowakisch-israelischen Fotografen (1910-1992) begleiten das Werden von Israel auf einzigartige Weise. Sie sind als Postkarten und Reproduktionen erhältlich (Tchernichovsky St 5, www.thephotohouse.co.il).
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Auf kulinarischer Weltreise mit Gewürzen
Gewürze Alle Aromen von Tel Aviv seien hier vertreten, schwärmen Köche wie Besucher vom Levinsky-Markt >, in dem es hauptsächlich auf die Gewürze ankommt: in stupender Vielfalt und hoher Qualität.
Schokoladenerlebnis Die Geschäfte von Max Brenner am Rothschild Boulevard >, im Sarona-Markt oder im Old Port Tel Aviv ähneln Boutiquen, in denen das kostbare Material in kleinen Darreichungen präsentiert...
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