Leistungswettbewerb

Name: Leistungswettbewerb | und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse.
Brand: fibre
Price: 34.9 EUR
Availability: OnlineOnly

und ruinöse Konkurrenz in ihrem Einfluß auf Wohlfahrt und Beschäftigung. Von der Gleichgewichts- zur Prozeßanalyse.

Helmut Arndt(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 9. Mai 2020

147 Seiten

E-Book

PDF mit Wasserzeichen-DRM

Systemvoraussetzungen

978-3-428-46078-6 (ISBN)

34,90 €inkl. 7% MwSt.

Systemvoraussetzungen

für PDF mit Wasserzeichen-DRM

E-Book Einzellizenz

Als Download verfügbar

Weitere Details

Weitere Ausgaben

Inhalt

Intro
Vorfragen
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Teil: Gestaltung der Wirtschaft durch ökonomische Prozesse
1. Die Kreislauftheorie erklärt nicht die Gestaltung der Wirtschaft durch den Menschen
2. Erkenntnisobjekt der Wirtschaftstheorie ist weder Natur noch Geschichte, sondern die vom Menschen gestaltbare (und gestaltete) Wirtschaft
3. Die Wirtschaftstheorie hat nicht nur Gleichgewichtslagen (oder "Ungleichgewichte"), sondern auch sozialökonomische Prozesse zu analysieren
4. Anpassungs- und Enwicklungsinvestitionen beeinflussen Angebot und Nachfrage
5. Märkte entwickeln sich ebenso wie Produktion und Bedarf
6. Preise und Gewinne üben nur in sozialökonomischen Prozessen volkswirtschaftliche Funktionen aus
7. Unternehmenspolitik beschränkt sich in sozialökonomischen Prozessen nicht auf Preis- und Mengenvariationen
8. In sozialökonomischen Prozessen sind andere Variablen aktuell als im Gleichgewicht
9. Im Verlauf sozialökonomischer Prozesse sind die vom Staat gesetzten "Rahmenbedingungen" keine Daten
II. Teil: Der Leistungswettbewerb
1. Der Leistungswettbewerb ist kein Naturprodukt, sondern das Ergebnis menschlicher Kreativität
2. Der Leistungswettbewerb besteht aus sozialökonomischen Prozessen, die durch Knappheitspreise gelenkt werden und den Qualitätswettbewerb sowie vor allem den Entwicklungswettbewerb umfassen
3. Prozessuale Leistungsmonopole sind mit Leistungswettbewerb vereinbar, permanente Machtmonopole hingegen nicht
4. Der Leistungswettbewerb erfüllt volkswirtschaftliche Funktionen im Interesse der Wirtschafter
5. Was bei der Konstruktion des Leistungswettbewerbs (und damit der Marktwirtschaft) zu beachten ist
6. Eine Wirtschaftsordnung läßt sich nach dem Kreislauf- oder nach dem Entwicklungsmodell konstruieren
7. Der Staat und seine Organe gestalten die Wirtschaftsordnung
?II. Teil: Ruinöse Konkurrenz und andere Entartungen der Marktwirtschaft
1. Entartungen des Leistungswettbewerbs sind von Wettbewerbsbeschränkungen zu unterscheiden
2. Das Funktionieren des sozialökonomischen Prozesses des Leistungswettbewerbs hängt von der Machtverteilung zwischen Industrie und Handel ab
3. Ruinöse Konkurrenzprozesse entstehen, wenn die Macht zwischen Anbietern und Nachfragern ungleich verteilt ist
4. Eine Fehlkonstruktion der Marktwirtschaft liegt vor, wenn die Mehrheit der Bevölkerung vom Produktivitätswachstum ausgeschlossen wird
5. Unterbeschäftigung entsteht ebenfalls bei einer Benachteilung der Unternehmen
6. Die Vermengung von "Welfare Economics" und Leistungswettbewerb hemmt und verfälscht die wirtschaftliche Entwicklung
7. Vollbeschäftigung in Marktwirtschaften hängt primär vom Gleichklang der wirtschaftlichen Entwicklung und nur sekundär vom Wachstum ab
Literatur
Namenregister
Sachregister

Inhalt (PDF)

Systemvoraussetzungen

Als PDF speichern Als Link merken