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Trotz meines Widerwillens, den ich freilich nicht allzu deutlich zu zeigen wagte, zog mir das junge Mädchen sogleich den Schlüpfer herunter, musterte meinen Venushügel und mein Geschlecht, indem sie die Daumen der Länge nach zwischen die Lippen legte, um diese voneinander zu entfernen, drehte mich dann auf den Bauch und untersuchte meine Gesäßbacken, die sie ebenso voneinander entfernte, um den Anus sehen zu können. Befriedigt schnalzte sie kaum hörbar mit der Zunge und zog mir das kleine Kleidungsstück (the small cloth - damals übliche Bezeichnung der Hose, allerdings mehr der Hose des Mannes und nicht der weiblichen Unterwäsche) wieder hoch.
In diesem Aufzug führte Nawa-Na mich aus der Hütte. Meine Brüste hüpften, bewegten sich frei, und mit einer gewissen Verlegenheit merkte ich, daß selbst meine Gesäßbacken unter dem hauchdünnen Gewebe zu erblühen schienen. Ich dachte plötzlich an meine nackte Scham, und dabei färbten sich meine Wangen hochrot. Die Tatsache, daß ich den Schlüpfer anbehalten hatte, machte mich meiner Entblößung seltsamerweise noch mehr bewußt.
Wir wandten dem Dorfplatz und den Bergen den Rücken. Nawa-Na zog mich zu einer abseits stehenden Hütte auf der anderen Seite, die irgendwie versteckt lag, an der Stelle, wo die Bäume seltener waren, die Sträucher, die Farne, alle Pflanzen niedriger wuchsen. Heute hielten sich offenbar nur wenige Männer im pah auf. Der Sprühregen hatte aufgehört, und die Kinder und Frauen gingen wieder ihren gewohnten Beschäftigungen und Spielen nach.
Endlich erreichten wir jene allein stehende Hütte, die von einem Strauß hoher Bäume vor den Exzessen des Regens und der Sonne geschützt wurde. Das dichte Gras und der Ring aus Blättern, die von den Bäumen gefallen waren, wurden hier und dort von Licht betupft. Während ich den Kontakt des Grases und des warmen Laubs unter meinen bloßen Füßen auskostete, trat ein sehr großer und muskulöser Eingeborener aus der Hütte. Ich erkannte Ra-Hau, den Mann, den ich von Anfang an für den Häuptling oder einen der Häuptlinge des Stammes gehalten hatte. In Wahrheit hatte er trotz seines Riesenwuchses, trotz seiner hart wirkenden, an eine Skulptur gemahnenden Muskeln einen harmonischen, wohlgebauten Körper, mit breiten Schultern, einer Brust, die wie ein bronzener Doppelschild aussah, und schmalen Hüften, welche von einem straff gebundenen Lendenschurz unterstrichen wurden, dessen Weiß lebhaft von seiner braunen Haut abstach. Ein herrliches Tier, dachte ich, mich vage an den weißen Hengst meines Traums erinnernd. Ra-Hau hatte lange schwarze Haare, die ihm fast bis an die Schultern reichten, ein etwas zu breites Gesicht mit recht flachen Wangenknochen, aber gutgeschnittenen Augen von einem tiefen Schwarz und prachtvollen, wilden Lippen. Als er uns sah, lächelte er nur gutmütig. Ohne sich zu bequemen, uns in seine Hütte zu bitten, und ohne Nawa-Na auch nur das Wort zu gönnen, begann er sofort, seinen Lendenschurz zu lösen. Sein Geschlecht ragte bebend in die Höhe, so animalisch und göttlich wie sein Besitzer, als das Tuch zur Erde fiel. Ich habe immer geglaubt und glaube heute mehr denn je, daß nur impotente Männer und frigide Frauen viel auf die Länge und Dicke eines Glieds geben. Trotzdem konnte ich nicht umhin, die atemberaubenden Ausmaße und die atemberaubende Schönheit dessen zu bewundern, mit dem Ra-Hau ausgerüstet war. Es hatte selbst etwas von einem Hengst und bäumte sich fast bis zu seinem Nabel, vibrierte und zuckte, als hätte es ein eigenes Leben wie ein vollkommen selbständiges Wesen, eine stolze und einsame Kreatur für sich.
Ra-Hau drehte mich, nachdem er mir den Schlüpfer mit einer beiläufigen Bewegung fast vom Leib gerissen, aber nicht versucht hatte, ihn mir ganz auszuziehen, mit dem Gesicht zu Nawa-Na und drückte meinen Kopf nach unten, so daß ich mich an die Hüften des jungen Mädchens klammern mußte, um nicht zu fallen. Da ich annahm, er werde mich unverzüglich mit seinem beängstigenden Männlichen penetrieren, begann ich, wie ich zugeben muß, unwillkürlich zu zittern. Doch der pralle und zuckende Kobrakopf seines Pfahls begnügte sich damit, zwischen meine Schenkel zu gleiten und am Eingang der Scheide innezuhalten. Ra-Hau trat einen Schritt zurück und sondierte mich mit einem Finger. Ich spürte, daß ich total verkrampft war. Obwohl er nur einen Finger benutzte, mußte er einen gewissen Druck ausüben, um den ersten Ring zu passieren. Die Spülungen, die mich zunächst so ungemein entspannt und erfrischt hatten, schienen überall in meinem Bauch und Unterbauch eine Reizung, ein Prickeln hervorgerufen zu haben. Es war, als sei nach ihnen, nach alldem, was am Morgen geschehen war, nur noch ein brennendes Gefühl der Leere oder vielmehr eine Abkühlung, eine Unempfindlichkeit zurückgeblieben, als sei der Tag für meinen Körper bereits vorbei, als halte mein Herz selbst den Tag für beendet.
Ra-Hau zog seinen Finger schnell zurück und richtete mich mit seiner kräftigen Hand auf. Mit einer zugleich zornigen und verwirrten Miene betrachtete er seinen Finger, dann sein Geschlecht, das genauso enttäuscht zu sein schien wie er und ruckweise seinen schweren Kopf senkte, was dem athletischen Eingeborenen unvermittelt ein lautes Lachen entlockte. Er schien einige Sekunden nachzudenken, wenn man überhaupt unterstellen kann, daß diese Leute so nachdenken können wie wir, und ich profitierte davon, um verstohlen, so gut es eben ging, meinen Schlüpfer hochzuziehen. Dann sagte er etwas zu Nawa-Na. Sie klatschte in die Hände und verschwand in den Büschen.
O nein! sagte ich mir entsetzt.
In der Tat kehrte sie einen Augenblick später mit einer ihrer infernalischen Gerten zurück, einem dünnen und biegsamen Ast ich weiß nicht welchen Baums, den sie soeben von den letzten Rindenresten befreite. Meine Gesäßbacken fröstelten und bekamen, als Nawa-Na mir eines ihrer widerwärtigen Lächeln schenkte, wobei ihre großen Olivenaugen vor Zufriedenheit oder Vorfreude glitzerten, eine scheußliche Gänsehaut. Verzweifelt drehte ich mich zu Ra-Hau und blickte ihn flehend an, doch er schien nicht zu verstehen. Er zuckte die Achseln und bedeutete mir mit einem Zeichen, Nawa-Na zu gehorchen. Das junge Mädchen nahm meine Hand, während ich nur mit größter Mühe mein Verlangen bezähmte, mich auf sie zu werfen und sie ganz fürchterlich durchzuprügeln, setzte sich einige Meter (yards) von der Hütte entfernt auf einen grasigen Höcker in unmittelbarer Nähe der ersten Bäume. Er konnte, wie jene sanfte Erhebung mitten pah, zur Not als natürliche Bank dienen. Dann legte sie mich über die Knie und zerrte mein einziges Kleidungsstück herunter. Ich spannte alle meine Muskeln und wartete auf den ersten Schlag, wenngleich ich sehr wohl wußte, daß der Schmerz um so grausamer sein würde, je mehr ich mich verkrampfte. Ungeachtet meiner Scham versuchte ich, den Kopf ein wenig zu heben, um Ra-Hau ein letztes Mal stumm anzuflehen. Er war uns gefolgt und betrachtete mein nacktes Hinterteil mit unzweifelhaftem Entzücken. In dem Augenblick, in dem ich Nawa-Na mit der Rute ausholen spürte, streckte er brüsk die Hand aus, und das junge Mädchen hielt inne. Ich sah, daß er abermals angestrengt überlegte, während sein schönes, muskulöses und leidenschaftliches Geschlecht sich in all seiner Pracht aufrichtete. Ra-Hau beugte sich nach unten, genau wie vorhin, und zog mich auf die Füße. Die weibliche Wäsche, die sich nun um meine Schenkel spannte, schien ihn zu stören, so daß er sie zerriß und fortwarf. Dann sagte er mit einer tonlosen und ungeduldigen Stimme etwas zu Nawa-Na. Ich schwöre, daß diese unter ihrer braunen Haut sichtlich errötete. Ihre schwarzen Augen schossen Blitze, die Muskeln ihrer Kinnbacken bildeten winzige Buckel, und sie schüttelte heftig den Kopf. Aber Ra-Hau, der in seiner vollen Größe vor ihr aufragte, dessen Brust und Schultern die imposante Würde eines antiken Tempelgiebels hatten, ließ nicht locker. Ich erkannte die Eile, die Ungeduld des großen Eingeborenen vor allem an seinem Geschlecht, das nun senkrecht stand und unter seinem inneren Druck bebte, wie ein zu straffgespanntes Seil. Nawa-Na mußte nachgeben. Sie warf mir einen giftigen Blick zu, ließ mich auf eben der Stufe im Gras Platz nehmen, auf die sie sich eben gesetzt hatte, und legte sich, während ich sie erstaunt ansah, bäuchlings, die Zähne immer noch fest zusammengebissen, auf meine Schenkel und Knie. Ich glaube bereits bemerkt zu haben, daß die Eingeborenen ein diabolisches Einfühlungsvermögen in die Empfindungen anderer Menschen zu besitzen scheinen. Ra-Hau, der mich unbedingt bezwingen wollte, hatte offenbar vor, meine inneren Säfte freizusetzen, ehe er mich penetrierte, und war zweifellos zu dem Schluß gekommen, dieses Ziel sei eher zu erreichen, wenn er mir dieses Mal erlauben würde, Nawa-Na zu züchtigen und zu demütigen, statt mich von ihr quälen zu lassen. Es ist nur zu wahr, daß mein Herz sogleich vor Freude zu hüpfen begann und daß ein erster Schauer der Wollust das innere Gewebe meiner Scheide durchlief. Ich hatte eine gewisse Mühe, Nawa-Na ihres Lendenschurzes zu entledigen, während sie auf meinen Knien lag. Ich fühlte mich jedoch mehr als belohnt durch den Anblick ihrer kleinen, warmen Gesäßbacken, die sich mir nun darboten, durch die delikate Kräuselung des Anus, der goldbraun glänzte, und die schieferfarbene Falte des Geschlechts. Nawa-Na wußte, daß sie mir ausgeliefert war, und versuchte sich zu schließen, genau wie ich es eben getan hatte, doch ich brauchte nur das rechte Knie ein wenig anzuheben, um ihr Bemühen zu vereiteln. Sie hatte einen wirklich entzückenden Hintern, schmaler und gewölbter als der meine, nicht ganz so reif und fleischig. Die Haut war fester, weniger gekörnt, zugleich aber samtener und zarter, was...
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