Das Rating von CDOs

Name: Das Rating von CDOs
Brand: Mohr Siebeck
Price: 114.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Shiro Angele(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 16. Juni 2020

321 Seiten

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978-3-16-158817-4 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhalt
A. Einführung
B. Grundlagen
I. Forderungsverbriefung
1. Grundstruktur
2. Sicherungsmaßnahmen
3. Strukturierte Finanzprodukte
4. Interessenkonflikte
II. Credit Default Swaps
III. Ratingagenturen und Ratings
1. Ratingagentur und Rating
2. Wirtschaftliche Funktion von Ratings
IV. Ausführungen mit wirtschaftswissenschaftlichem oder finanzmathematischem Hintergrund
C. Die Rolle der Ratingagenturen in der Finanzkrise
I. Ausgangssituation
II. Die Krise und der Einfluss von Ratings
III. Mögliche Ursachen
1. Interessenkonflikte
2. Mangelnder Wettbewerb
3. Abhängigkeit von Ratings
a) "Unmittelbare Abhängigkeit"
b) "Mittelbare Abhängigkeit"
4. Rechtzeitigkeit von Ratings
5. Fehlende Aufsicht
6. Unzureichende Haftungsregelungen für Ansprüche von Investoren gegen Ratingagenturen
7. Fehlerhafte Methoden
IV. Einordnung der Ursachen
1. Systematisierung
a) Qualität von Ratings
aa) Inhaltliche Komponente
bb) Zeitliche Komponente
b) Verwendung von Ratings
2. Bewertung
a) Verbesserung der Qualität von Ratings
b) Verhältnis zwischen der Qualität von Ratings zu deren Verwendung
c) Bedeutung der Finanzprodukte
d) Ausgleich durch den Reputationsmechanismus
V. Zusammenfassung
D. Eine Einführung in CDOs
I. Aktivseite
1. Cash CDOs
a) "Einfache" Forderungen
b) Strukturierte Finanzprodukte
2. Synthetische CDOs
II. Passivseite
III. Strukturierung
1. Konstanter oder dynamischer Forderungspool
2. Weitere Risikofaktoren
a) Kreditrisiken
b) Risikoverteilung auf Tranchen
aa) Art des Risikos
bb) Konzentrationsrisiko
cc) "Hebelwirkung"
c) Zins- und Währungsrisiken
d) Vertragsparteien als Risiko
e) Vorzeitige Beendigung
f) Rechtliche Risiken
IV. Zusammenfassung
E. Eine Einführung in die Kreditrisikomessung
I. Grundbegriffe der Stochastik
II. Grundbegriffe der Kreditrisikomessung
1. Ausfallereignis, Ausfallwahrscheinlichkeit und historische Ausfalldaten
2. Verlust und Verlustverteilung
3. Erwarteter und unerwarteter Verlust
4. Diversifikation und Korrelation
F. Das Rating von CDOs
I. Verständnis der Ratingagenturen von Ratings
II. Moody's
1. Binomial Expansion Technique
a) Eigenschaften der idealisierten Forderungen
b) Anzahl der idealisierten Forderungen (Diversity Score)
c) Verlustverteilung des Forderungspools
d) Zahlungsströme
e) Ratingnote
f) Anpassungen an eine konkrete Forderungsverbriefung
g) Zusammenfassung zur BET
2. Weiterentwicklungen der Binomial Expansion Technique
a) Binomial Expansion Technique mit alternativem Diversity Score
b) Correlated Binomial Expansion Technique
3. Reaktionen auf die Finanzkrise
4. Zusammenfassung
III. S&P
1. Monte-Carlo-Simulation
a) Ausfallwahrscheinlichkeit
b) Nachbildung von Korrelationen
c) Verlustverteilung
d) Scenario Default Rate
2. Zahlungsströme
3. Ratingnote
4. Reaktionen auf die Finanzkrise
5. Zusammenfassung
IV. Stellungnahme
1. Die Ratingmethoden von Moody's und S&P im Vergleich
a) Verlustverteilung
b) Zahlungsströme
2. Korrelationen
3. Wertungsfragen, Mathematik und die Natur von Ratings
4. Schlussfolgerungen
a) Qualität von Ratings
aa) Inhaltliche Komponente
bb) Zeitliche Komponente
cc) Zusammenfassung
b) Verwendung von Ratings
c) Rolle der Finanzprodukte
d) Reputationsmechanismus
5. Übertragbarkeit auf andere Finanzprodukte
6. Zusammenfassung
G. Die Haftung für fehlerhafte Ratings
I. Rechtslage in Deutschland
1. Anspruchsgrundlage
a) Anspruchsgrundlagen des Emittenten
aa) Vertragliche Anspruchsgrundlagen
bb) Deliktische Anspruchsgrundlagen
b) Anspruchsgrundlagen des Verwenders
aa) Vertragliche und quasi-vertragliche Anspruchsgrundlagen
bb) Deliktische Anspruchsgrundlagen
2. Kriterien für ein fehlerhaftes Rating
II. Rechtspolitische Begründung der Haftung
III. Stellungnahme
1. Rechtslage in Deutschland
a) Ratingvertrag
b) Das fehlerhafte Rating
aa) Formale Ebene
bb) Materielle Ebene
cc) Einfluss der Rating-VO
c) Ratings und die Meinungsfreiheit
d) Verschuldensmaßstab
e) Schaden und Mitverschulden
f) Kohärenz
2. Rechtspolitische Begründung der Haftung
a) Haftungsrechtliches und praktisches Gleichgewicht
b) Anreiz und Vertretbarkeit
c) Rechtspolitische Sicht
3. Europäische Haftungsnorm
a) Übermäßiger Rückgriff
b) Relevante Verstöße
c) Verschuldensmaßstab
d) Verhältnis zum nationalen Recht
4. Zusammenfassung
H. Die Regulierung von Ratingagenturen
I. Anreizstruktur der Verwender
1. Unabhängige Bewertungen
2. Transparenz
II. Anreizstruktur der Ratingagenturen
1. Aufsichtsrechtlicher Ansatz
a) Kosten
b) Innovationsfähigkeit
c) Markteintritt
d) Verantwortung der ESMA
2. Wettbewerb
3. Interessenkonflikte und Vergütungsmodell
a) Vermeidung und Verringerung von Interessenkonflikten
b) Veränderung des Vergütungsmodells
4. Staatliche Ratingagentur
III. Novellierung der Rating-VO
1. Anreizstruktur der Verwender
a) Unabhängige Bewertungen
b) Transparenz
2. Anreizstruktur der Ratingagenturen
a) Aufsichtsrechtlicher Ansatz
b) Wettbewerb
c) Interessenkonflikte und Vergütungsmodell
aa) Externe Rotationspflicht
bb) Sonstige Maßnahmen
d) Staatliche Ratingagentur
IV. Abschließende Stellungnahme
1. Art der Regulierung
2. Umfang der Regulierung
V. Zusammenfassung
I. Vergleich zur Rechtslage in den Vereinigten Staaten
I. Haftung
1. Contract Law
2. Tort Law
3. Securities Laws
II. Regulierung
1. Regulierungskonzept
2. Vergleichende Betrachtung einzelner Vorschriften
a) Anreizstruktur der Verwender
b) Anreizstruktur der Ratingagenturen
aa) Aufsichtsrechtlicher Ansatz
bb) Wettbewerb
cc) Interessenkonflikte und Vergütungsmodell
dd) Staatliche Ratingagentur
3. Stellungnahme
III. Zusammenfassung
J. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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