Interkommunale Differenzierung des Konzessionsabgabenaufkommens.

Name: Interkommunale Differenzierung des Konzessionsabgabenaufkommens. | Eine theoretische und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der fiskalischen Bedeutung der kommunalen Konzessionsabgabe für die Gemeinden.
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Eine theoretische und empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der fiskalischen Bedeutung der kommunalen Konzessionsabgabe für die Gemeinden.

Thomas Amtmann(Autor*in)

fibre (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 14. Oktober 2019

260 Seiten

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978-3-428-46893-5 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Karten und Übersichten
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Tabellen
Verzeichnis der Abkürzungen
1 Die Konzessionsabgabe: Eine dauerhafte Übergangslösung - Problemstellung, Zielsetzung und Außau des Buches
1.1 Erstes Problemfeld: Die Konzessionsabgabe als energiewirtschaftliches Fossil
1.2 Zweites Problemfeld: Die besondere fiskalische Bedeutung der Konzessionsabgabe
1.3 Zielsetzung
1.4 Aufbau
2 Die Konzessionsabgabe als instrumenteller Gegenstand der Untersuchung
2.1 Begriffliche Eingrenzung
2.1.1 Definition und Terminologie
2.1.2 Finanzsystematische Einordnung
2.2 Grundlagen, Modalitäten und Struktur der Konzessionsabgabenerhebung
2.2.1 Der Konzessionsvertrag
2.2.2 Preisrechtliche Bestimmungsfaktoren
2.2.2.1 Grundriß der Konzessionsabgabenanordnung
2.2.2.2 Begrenzung durch Höchstpreisvorschriften
2.2.2.3 Begrenzung durch die Mindestgewinnvorschrift
2.2.2.4 Der Konzessionsabgaben-Stop
2.2.2.5 Ausnahmegenehmigungen nach § 11KAE
2.2.3 Steuerrechtliche Behandlung der Konzessionsabgabe
2.2.3.1 Genesis zur Einbeziehung der Konzessionsabgabe in das Körperschaftsteuerrecht
2.2.3.2 Grundlegende Unterschiede zwischen preis- und steuerrechtlichen Vorschriften
2.3 Synopsis der Konzessionsabgabe in der wissenschaftlichen Literatur
2.4 Zusammenfassende Charakterisierung der Konzessionsabgabe
3 Hypothesen zu örtlich differierenden Aufkommen der Konzessionsabgabe
3.1 Methodische Vorbemerkungen
3.2 Überblick über die Determinanten der Aufkommensunterschiede
3.3 Aus den gesetzlichen Regelungen ableitbare Aufkommensunterschiede
3.3.1 Ökonomische Prämissen der Konzessionsabgabe
3.3.1.1 Anspruchsgrundlagen und umsatzabhängige Staffelung
3.3.1.2 Monopol- und Differentialrentenabschöpfung
3.3.1.2.1 Problemstellung
3.3.1.2.2 Gröners Ansatz des kommunalen Finanzmonopols
3.3.1.2.3 Bauermeisters Ansatz zur Monopolrentenabschöpfung
3.3.1.2.4 Bauermeisters Ansatz zur Differentialrentenabschöpfung
3.3.1.2.5 Zur Praxis der administrierten Preisprüfung
3.3.1.3 Schlußfolgerungen
3.3.2 Konzessionsabgaben-Stop
3.3.3 Mindestgewinnvorschrift
3.3.4 Diskrepanz zwischen preis- und steuerrechtlichen Vorschriften
3.4 Aus den Versorgungsstrukturen ableitbare Aufkommensunterschiede
3.4.1 Problemstellung
3.4.2 Unternehmensformen und Versorgungssparten
3.4.3 Verbrauchsfaktoren
3.5 Aus den fiskalischen Verflechtungen der Versorgungsunternehmen ableitbare Aufkommensunterschiede
3.5.1 Bedeutung der Konzessionsabgabe für den vertikalen Finanzausgleich
3.5.2 Einflußnahme der Trägergemeinden auf ihre Versorgungsunternehmen
3.6 Integration und Zusammenfassung der Hypothesen
4 Empirische Analyse örtlich differierender Aufkommen der Konzessionsabgabe
4.1 Methodische Erläuterungen
4.1.1 Datenbasis
4.1.2 Verfahrensauswahl
4.1.3 Indikatorenbeschreibung
4.2 Umfang interkommunaler Disparitäten
4.2.1 Deskriptive Einordnung lokaler Aufkommensunterschiede
4.2.1.1 Regionale Differenzierung
4.2.1.2 Städte über 100.000 Einwohner
4.2.1.3 Extreme Ausprägungen
4.2.2 Verteilungsanalyse
4.2.2.1 Univariate Verteilungsmuster
4.2.2.2 Bivariate Verteilungsmuster
4.2.3 Differenzierung von Gemeinden mit vs. Gemeinden ohne Konzessionsabgabenaufkommen
4.3 Auswirkungen der Ertragslage der Versorgungsunternehmen auf das Konzessionsabgabenaufkommen
4.3.1 Querschnittsbetrachtung
4.3.2 Längsschnittsbetrachtung
4.4 Test der Äquivalenzhypothese: Korrelationsanalyse
4.4.1 Gesamtkorrelationen ohne Differenzierung
4.4.2 Gemeinden unter 25.000 Einwohner
4.4.3 Gemeinden über 25.000 bis 100.000 Einwohner
4.4.4 Gemeinden über 100.000 bis 500.000 Einwohner
4.4.5 Gemeinden über 500.000 Einwohner
4.4.6 Ergebnisinterpretation
4.5 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse
Fazit des Buches
5.1 Inkonsistenzen und Verteilungswirkungen des bestehenden Konzessionsabgabensystems
5.2 Reform des Konzessionsabgabenwesens
Literaturverzeichnis
Anhang

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