Linux-Server mit Debian 7 GNU/Linux

Name: Linux-Server mit Debian 7 GNU/Linux | Das umfassende Praxis-Handbuch; Aktuell für die Version Debian 7 (Wheezy)
Brand: MITP
Price: 42.99 EUR
Availability: OnlineOnly

Das umfassende Praxis-Handbuch; Aktuell für die Version Debian 7 (Wheezy)

Eric Amberg(Autor*in)

MITP (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 10. März 2014

976 Seiten

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978-3-8266-8201-8 (ISBN)

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Beschreibung

Praxis-Szenarien: Backoffice-Server, Root-Server, Linux als Gateway, Server-Security
Zahlreiche Workshops mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen

Dieses Buch bietet einen umfassenden Praxiseinstieg in die System- und Netzwerkadministration von Linux-Servern - am Beispiel von Debian GNU/Linux (Version 7, Wheezy). Ziel des Buches ist es, Ihnen die notwendigen Grundlagen zur Administration eines Linux-Servers in unterschiedlichen Umgebungen zu verschaffen.Dazu ist das Buch in fünf Teile gegliedert, die jeweils die verschiedenen Aspekte bzw. Anwendungsbereiche eines Servers beleuchten.Ein Schwerpunkt liegt auf den Hintergründen und Funktionsweisen der Systeme, ein zweiter Schwerpunkt ist der praxisnahe Einstieg in die Linux-Systemadministration: Auf der Basis des expandierenden Architekturbüros Windschief werden die verschiedensten Serverdienste installiert und konfiguriert, um - je nach Grundszenario - einen kompletten Linux-Server aufzubauen. Hierfür entwirft der Autor drei typische Szenarien, die in der Praxis vorkommen können: Backoffice-Server, Root-Server und Linux als Gateway. Im Rahmen dieser Anwendungsbereiche erläutert der Autor detailliert die benötigten Komponenten. Einzelne Workshops stellen einen konkreten Praxisbezug her.Sie können dieses Buch als Lehrbuch durcharbeiten oder auch langfristig als Nachschlagewerk verwenden, da die einzelnen Themenbereiche klar voneinander abgegrenzt sind. Weil die meisten Bestandteile eines Linux-Systems wie der Kernel, die Shell, die Linux-Befehle sowie der Einsatz von Samba, Apache etc. distributionsübergreifend sind, ist auch der größte Teil des Buches distributionsübergreifend einsetzbar und nur ein sehr geringer Teil Debian-spezifisch.

Aus dem Inhalt:

1. Teil: Allgemeine Systemadministration
Debian-Grundlagen, Installation, Systemstart
Paketmanagement, Benutzerverwaltung, Rechteverwaltung, Bash
Systemadministration, System- und Festplattenmanagement
Zeitlich gesteuerte Backups
Einführung in die Shell-skript-Programmierung
Protokollierung
Anpassung des Kernels
Das X-Window-System
Netzwerkkonfiguration und Fehlersuche im Netzwerk, Fernwartung mit SSH
2. Teil: Der Backoffice-Server
DHCP und NFS
Drucken im Netzwerk
Samba: Grundlagen und erweiterte Samba-Konfiguration
Apache: Aufbau eines Intranets
Datenbanken mit MySQL
Dynamische Webseiten mit PHP
3. Teil: Der Root-Server
Apache: Der Webserver im Internet-Einsatz und DNS
Lokaler E-Mail-Server mit Content-Filter
Internet-Mail-Server mit SMTP-Authentication
FTP - Dateiübertragung im Internet
iptables als Personal-Firewall
4. Teil: Linux als Gateway
Linux als Router
iptables als Netzwerk-Firewall
Squid-Proxyserver
5. Teil: Server-Security
Härten des Server-Systems, Einbrucherkennung mit Intrusion-Detection-Systemen, Desaster-Recovery, Notfallplan

Rezensionen / Stimmen

"Das Buch überzeugt in dem, was es tut: Anfängern ohne Erfahrung mit Linux oder Servern einen Einstieg zu ermöglichen, so dass sie hinterher kleine Server administrieren können. [.] Es ist von inhaltlich hoher Qualität und es vermittelt die Themen fach- und zielgruppengerecht."
freiesMagazin, 11/2014

"Damit man sich nicht überfordert mit den neuen Begriffen und der neuen Umgebung eines Servers, sollte man sich ein passendes Fachbuch zulegen. Linux-Server mit Debian 7 GNU/Linux von Eric Amberg ist eines davon, das wir wärmstens empfehlen."
eCommerceNews, 06/2014

Weitere Details

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Person

Inhalt

Cover
Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Teil 1: Allgemeine Systemadministration
Kapitel 1: Woher bekomme ich Debian-Linux?
1.1 Die Quellen von Debian-Linux
1.2 Download per FTP oder HTTP
1.3 MD5- und SHA1-Prüfsummen
1.4 Download per BitTorrent
1.5 Download mittels jigdo
1.6 Download per Netzinstallation
1.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 2: Debian installieren
2.1 Hardware-Voraussetzungen
2.2 Installation des Debian-Grundsystems
2.2.1 Booten von CD oder DVD
2.2.2 Sprach- und Ländereinstellungen
2.2.3 Automatische Hardware-Erkennung
2.2.4 Netzwerkkonfiguration
2.2.5 Host- und Domainname
2.2.6 Benutzer und Passwörter einrichten
2.2.7 Partitionierung
2.2.8 Weitere Installationsschritte
2.3 Experteninstallation
2.3.1 Bootoptionen
2.3.2 Experteninstallation
2.3.3 Menüpunkte der manuellen Partitionierung
2.3.4 Logical Volume Manager
2.3.5 RAID
2.4 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 3: Debian-Paketmanagement
3.1 dpkg - das Basistool
3.1.1 dpkg-Optionen
3.1.2 Workshop: Pakete mit dpkg verwalten
3.2 Die APT-Tools
3.2.1 Das »motivierende Einstiegsbeispiel«
3.2.2 Einführung in die APT-Tools
3.2.3 Grundfunktionen von apt-get
3.2.4 Definition der Paketquellen
3.2.5 Welche Quellen eintragen?
3.2.6 Erweiterte Funktionen von apt-get
3.2.7 Upgrade von Squeeze auf Wheezy
3.2.8 aptitude - das Frontend zu apt-get
3.2.9 apt-cache
3.3 Softwareauswahl mit Tasksel
3.4 Multiarch-Support
3.5 Weiterführende Informationen und Backgrounds
3.5.1 Wie organisiert dpkg seine Daten?
3.5.2 Der Aufbau eines Debian-Pakets
3.5.3 debconf
3.5.4 Installation von Software mittels Tarballs
3.6 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 4: Das Debian-System - Grundlagen
4.1 Die Konsole
4.2 Herunterfahren und Neustarten des Systems
4.3 Basisbefehle zur Navigation
4.3.1 Aktuelles Verzeichnis anzeigen lassen
4.3.2 Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen lassen
4.3.3 In ein anderes Verzeichnis wechseln
4.3.4 Pfadangaben
4.4 Die Struktur des Dateisystems
4.5 Dateioperationen
4.5.1 Dateien und Verzeichnisse erstellen
4.5.2 Textdateien bearbeiten mit nano
4.5.3 vim - ein Crashkurs
4.5.4 Textdateien betrachten
4.5.5 Kopieren von Dateien und Verzeichnissen
4.5.6 Verschieben und Umbenennen
4.5.7 Löschen von Dateien und Verzeichnissen
4.5.8 Eine Verknüpfung erstellen
4.5.9 Eine Übung zum Vertiefen
4.6 Man-Pages - Hilfe zur Selbsthilfe
4.6.1 Die Man-Pages nutzen
4.6.2 whatis und apropos
4.6.3 info - die neuen Man-Pages
4.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 5: Einbinden von Dateisystemen
5.1 mount und umount
5.2 Die virtuellen Dateisysteme
5.2.1 udev - Dynamische Geräteverwaltung
5.2.2 USB-Geräte
5.3 Die Datei /etc/fstab
5.4 udev, HAL und D-Bus
5.5 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 6: Der Linux-Systemstart
6.1 GRUB - Der Linux-Bootloader
6.1.1 GRUB 2
6.1.2 UEFI
6.1.3 GUID Partition Table (GPT)
6.2 System V versus systemd
6.2.1 Das Konzept der Runlevels
6.2.2 Die Organisation des Systemstarts
6.2.3 Die Runlevel-Verzeichnisse
6.3 Die Verwaltung der Dienste
6.4 Einrichten der Links in den Runlevel-Verzeichnissen
6.4.1 rcconf
6.4.2 update-rc.d
6.4.3 Workshop - Anpassen der Runlevels
6.4.4 Grundlagen zu systemd
6.5 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 7: Benutzerverwaltung
7.1 Einen Benutzer anlegen
7.2 Die Datei /etc/passwd
7.3 Benutzer modifizieren
7.4 Einen Benutzer löschen
7.5 Gruppen erstellen, zuweisen und löschen
7.6 Die Datei /etc/group
7.7 Informationen über einen Benutzer abfragen
7.8 Passwörter vergeben
7.9 Die Datei /etc/shadow
7.10 Kennwortrichtlinien
7.11 Einen neuen Benutzer mit su testen
7.12 Workshop: Einrichten von Benutzern
Kapitel 8: Rechteverwaltung
8.1 Das Linux-Rechtesystem
8.2 Unterschiede zwischen Verzeichnissen und Dateien
8.3 Eigentümer und Gruppe festlegen
8.4 Rechte vergeben mit chmod und umask
8.5 Besondere Rechte
8.6 Ein Übungsszenario
8.7 Access Control Lists (ACLs)
8.7.1 ACLs aktivieren
8.7.2 Wie funktionieren ACLs?
8.7.3 Probleme bei der Nutzung von ACLs
8.7.4 Wo werden ACLs sinnvoll eingesetzt?
8.8 Quotas - Einschränkungen des Speicherplatzes für Benutzer
8.8.1 Quota-Unterstützung aktivieren
8.8.2 Quotas festlegen
8.8.3 Quotas kontrollieren
8.9 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 9: Einführung in die Bash
9.1 Bash oder Dash?
9.2 Was macht eigentlich eine Shell?
9.3 Die Kommandoeingabe
9.4 Verschachtelte Shells
9.5 Aliasse
9.6 Die Bash-Konfigurationsdateien
9.7 Ein- und Ausgabeumleitungen
9.8 Pipes
9.9 Die Ausgabe eines Befehls mit tee teilen
9.10 Befehle verketten
9.11 Patterns (Jokerzeichen)
9.12 Sonderzeichen und Maskierung
9.13 Kommandosubstitution
9.14 Shellvariablen
9.14.1 Shellvariablen vs. Umgebungsvariablen
9.14.2 Workshop: Shell- und Umgebungsvariablen
9.14.3 Shell- und Umgebungsvariablen anzeigen
9.14.4 PATH - Die Pfadfinder-Variable
9.14.5 PS1 - Der Prompt
9.14.6 Weitere wichtige Umgebungsvariablen
9.15 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 10: Wichtige Befehle zur Systemadministration
10.1 Dateien und Verzeichnisse suchen
10.1.1 find
10.1.2 locate
10.2 grep und die Regular Expressions
10.2.1 grep
10.2.2 Regular Expressions
10.3 sed - Manipulation von Textdateien
10.3.1 Die ersten Schritte mit sed
10.3.2 Adressen
10.3.3 Weiterführende Anwendungsbeispiele
10.4 Awk - Auswertung von Textdateien
10.4.1 Einführung
10.4.2 Mehrzeilige Awk-Skripte
10.5 Komprimierung von Dateien
10.5.1 compress
10.5.2 gzip und gunzip
10.5.3 bzip2 und bunzip2
10.6 Der Midnight-Commander
10.6.1 Grundfunktionen
10.6.2 Dateien ansehen
10.6.3 Dateien bearbeiten
10.6.4 Die Befehlszeile
10.6.5 Das Menü
10.7 Weitere nützliche Befehle
10.7.1 wc - Ausgabezeilen zählen
10.7.2 cat - Textdateien vollständig ausgeben
10.7.3 Ordnung schaffen mit sort
10.7.4 Datum und Uhrzeit mit date
10.7.5 Identifikation - whoami, id und who
10.8 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 11: System- und Festplattenmanagement
11.1 Systemstatus - CPU, RAM, Prozesse
11.1.1 vmstat - RAM, Swap und CPU
11.1.2 top - die Top-Ten-Liste
11.1.3 free - verfügbarer Arbeitsspeicher
11.1.4 uptime - Zeit seit dem Booten
11.1.5 uname - Systembezeichnung und -version
11.2 Prozessverwaltung
11.2.1 ps - Die Prozessliste
11.2.2 pstree - Mutter, Vater, Kind
11.2.3 kill - Prozesse »umbringen«
11.2.4 killall - alle gleichartigen Prozesse beenden
11.3 Festplattenmanagement - Grundlagen
11.3.1 fdisk - den Kuchen aufteilen
11.3.2 Formatierung
11.3.3 Einbinden in das Dateisystem
11.4 LVM - der Logical Volume Manager
11.5 Debugging und Troubleshooting
11.5.1 fsck - Wenn's mal nicht so läuft
11.5.2 du - Wer braucht welchen Platz?
11.6 df - Wie viel Platz habe ich noch?
11.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 12: Zeitlich gesteuerte Backups
12.1 Wozu eigentlich Backups?
12.2 RAID versus Backup
12.3 Backup-Medien
12.3.1 Auswahl des geeigneten Mediums
12.3.2 Zugriff auf die Backup-Medien
12.4 Backup-Strategien
12.4.1 Das Generationenprinzip
12.4.2 Sicherungsarten
12.4.3 Die richtige Strategie entwickeln
12.5 Welche Daten sind zu sichern?
12.6 Die Sicherungswerkzeuge
12.6.1 dump und restore
12.6.2 Dateien archivieren mit tar
12.6.3 cpio - eine Alternative zu tar
12.6.4 Rohdaten sichern mit dd
12.6.5 AMANDA - Netzwerk-Backups
12.7 Zeitlich gesteuerte Aufträge mit cron
12.7.1 Der cron-Daemon
12.7.2 cron-Jobs für Benutzer
12.7.3 Einen cron-Job mit crontab erstellen
12.7.4 Zeitlich gesteuerte Sicherungen einrichten
12.8 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 13: Einführung in die Shellskript- Programmierung
13.1 Was sind Shellskripte eigentlich?
13.2 Ein Skript zum Erstellen von Skripten
13.3 Variablen
13.4 Bedingte Verzweigungen - wenn, dann
13.5 Schleifen - wiederholte Ausführung
13.6 Parameter beim Skriptstart übergeben
13.7 Zeichenketten ausschneiden
13.8 Listen - Die for-Schleife
13.9 Fälle unterscheiden mit case
13.10 Zustände abfragen mit test
13.11 Analyse eines Init-Skripts
13.12 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 14: Protokollierung
14.1 Zeitsynchronisation mit NTP
14.2 Der Syslog-Daemon
14.2.1 Die Herkunftsarten (facilities)
14.2.2 Die Prioritäten (priorities)
14.3 syslog.conf
14.4 Remote Logging
14.5 logger - syslog für eigene Skripte
14.6 syslog-ng
14.7 Rotation der Logdateien
14.8 Analyse der Logdaten
14.8.1 Manuelle Analyse
14.8.2 Automatisierte Analyse
14.8.3 Logsurfer und SEC
14.8.4 Logtool
14.8.5 Webalizer
14.9 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 15: Den Kernel anpassen
15.1 Monolithische versus modulare Kernel
15.2 Distributions- und Original-Kernel
15.2.1 Die Kernel-Versionen
15.2.2 Der Original-Kernel
15.2.3 Distributions-Kernel
15.2.4 Die Kernel-Module
15.3 Einen Distributionskernel einbinden
15.3.1 Den neuen Kernel installieren
15.3.2 Wie ist der Kernel-Start organisiert?
15.4 Workshop: Den eigenen Kernel kompilieren
15.4.1 Den aktuellen Kernel herunterladen
15.4.2 Den Kernel konfigurieren
15.4.3 Variante 1 - Debian-Kernel-Paket erstellen
15.4.4 Variante 2 - Kernel manuell erstellen
15.5 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 16: Das X-Window-System
16.1 Was ist eigentlich X Window?
16.2 Wie funktioniert X?
16.3 X Window mit Desktop-Umgebung installieren
16.4 Einführung in die Bedienung von GNOME 3
16.4.1 Die Funktionsleisten (Panels)
16.4.2 Das Menü Anwendungen
16.4.3 Das GNOME-Tweak-Tool
16.4.4 Das Menü Systemwerkzeuge
16.4.5 Workshop: GNOME nutzen
16.4.6 Auf der traditionellen Konsole arbeiten
16.5 Troubleshooting
16.6 Start des X-Servers
16.6.1 Den X-Server mit startx starten
16.6.2 Den X-Server mit Display-Manager starten
16.7 X Window im Netzwerk
16.8 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 17: Netzwerkgrundlagen und TCP/IP
17.1 Netzwerkgrundlagen
17.1.1 LAN, MAN, WAN, GAN, Internet
17.1.2 Ethernet, WLAN, ISDN, DSL, Standleitungen
17.1.3 Kabel, Stecker und Spezifikationen
17.1.4 Repeater, Hubs, Switches und Router
17.2 Die Schichtenmodelle
17.2.1 ISO-OSI-Schichtenmodell
17.2.2 Das TCP/IP-Referenzmodell
17.3 Was ist eigentlich ein Protokoll?
17.4 Das Internet Protokoll
17.4.1 IP-Adresse und Subnetzmaske
17.4.2 Netzadressen und Broadcasts
17.4.3 Netzklassen, NAT und private Netzbereiche
17.5 Bridges, Router und Gateways
17.5.1 Bridges
17.5.2 Router, Next Hop und Standard-Gateways
17.5.3 Gateways
17.6 ARP
17.7 TCP und UDP
17.7.1 TCP
17.7.2 UDP
17.7.3 Ports
17.8 ICMP
17.9 Die Anwendungsprotokolle
17.9.1 DNS
17.9.2 NetBIOS, SMB und WINS
17.9.3 DHCP
17.9.4 WWW
17.9.5 FTP
17.9.6 E-Mail
17.10 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 18: Netzwerkkonfiguration
18.1 Bevor wir anfangen: Das Szenario
18.2 Die Netzwerkkarte
18.3 Eine IP-Adresse festlegen
18.3.1 IP-Adresse festlegen mittels ifconfig
18.3.2 Die IP-Adresse mit iproute2 festlegen
18.3.3 Konfiguration über /etc/network/interfaces
18.3.4 Die neue Konfiguration aktivieren
18.3.5 Konfiguration über DHCP
18.4 Standard-Gateway und statische Routen
18.4.1 Das Standard-Gateway mit route festlegen
18.4.2 Das Standard-Gateway per ip festlegen
18.4.3 Der Weg über /etc/network/interfaces
18.4.4 Statische Routen definieren
18.5 Namensauflösung konfigurieren
18.5.1 Die Datei /etc/hosts
18.5.2 Konfiguration des DNS-Clients
18.5.3 Der Hostname
18.6 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 19: Fehlersuche im Netzwerk
19.1 Netzwerktools
19.1.1 ping
19.1.2 ifconfig
19.1.3 traceroute
19.1.4 netstat
19.1.5 telnet
19.1.6 nslookup
19.1.7 tcpdump
19.2 Wireshark
19.3 Lösungsstrategie
19.4 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 20: Fernwartung mit SSH
20.1 Wie funktioniert SSH?
20.2 Konfiguration des SSH-Dienstes
20.3 Der SSH-Client
20.3.1 Der SSH-Client von OpenSSH
20.3.2 PuTTY - SSH unter Windows
20.4 SCP und SFTP
20.4.1 SCP
20.4.2 SFTP
20.4.3 WinSCP
20.5 Anwendungen durch SSH tunneln
20.5.1 X11 durch SSH tunneln
20.5.2 Andere Applikationen durch SSH tunneln
20.6 Zusammenfassung und Weiterführendes
Teil 2: Der Backoffice-Server
Kapitel 21: DHCP - dynamische Zuweisung der IP-Konfiguration
21.1 Das Szenario
21.2 Was kann DHCP?
21.3 Wie funktioniert DHCP?
21.4 Installation des DHCP-Servers
21.5 Konfiguration des DHCP-Servers
21.5.1 Workshop: DHCP-Grundkonfiguration
21.5.2 Fortgeschrittene DHCP-Konfiguration
21.6 Der DHCP-Relay-Agent
21.7 Dynamische DNS-Aktualisierung
21.8 Übung: DHCP im Szenario-Netzwerk
21.9 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 22: NFS - Dateiübertragung zwischen Linux-Computern
22.1 Das Szenario
22.2 NFS-Grundlagen
22.3 NFS installieren
22.4 Konfiguration von NFS
22.4.1 Workshop: Grundkonfiguration von NFS
22.4.2 Fortgeschrittene NFSv3-Konfiguration
22.5 NFSv4
22.6 Übung: NFS im Szenario-Netzwerk
22.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 23: Drucken im Netzwerk
23.1 Das Szenario
23.2 Drucksysteme unter Linux
23.3 Installation von CUPS
23.4 Konfiguration von CUPS
23.5 Den Drucker nutzen
23.6 Drucken im (Linux-)Netzwerk
23.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 24: Samba Teil I - Grundlagen des Windows-Servers
24.1 Grundlagen: NetBIOS und SMB
24.1.1 NetBIOS
24.1.2 SMB und CIFS
24.1.3 NetBIOS-Namensdienst und WINS
24.1.4 Arbeitsgruppen und Domänen
24.1.5 Die Netzwerkumgebung
24.2 Installation des Samba-Servers
24.3 Grundkonfiguration des Samba-Servers
24.3.1 Ein erster Blick auf die Konfiguration
24.3.2 Workshop: Einfache Verzeichnisfreigaben
24.3.3 Workshop: Sicherheit auf Benutzerebene und Einbinden der Home-Verzeichnisse
24.3.4 Workshop - Netzwerkdrucker mit Samba
Kapitel 25: Samba Teil II - Erweiterte Samba- Konfiguration
25.1 Das Domänenkonzept von Windows
25.2 Das Szenario
25.3 Workshop: Samba als Domänen-Controller
25.3.1 Computer-Konten einrichten
25.3.2 Einen Domänen-Administrator erstellen
25.3.3 Logon- und Profil-Verzeichnisse
25.3.4 Samba als PDC konfigurieren
25.3.5 Windows in die Domäne bringen
25.3.6 Das Anmeldeskript
25.3.7 Servergespeicherte Profile
25.4 Tipps zur Samba-Administration
25.4.1 Einen Mitgliedserver erstellen
25.4.2 Zugriffsberechtigungen auf Freigabeebene
25.4.3 Gast-Account einrichten
25.4.4 CD- und DVD-Laufwerke freigeben
25.5 Übung: Eine Domäne im Architekturbüro
25.6 Samba-Administration mittels SWAT
25.6.1 inetd, der Super-Daemon
25.6.2 xinetd - der Nachfolger von inetd
25.6.3 SWAT starten
25.6.4 SWAT mit SSL
25.7 Samba 4 und Active Directory
25.8 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 26: Apache Teil I - Aufbau eines Intranets
26.1 Das Szenario
26.2 Grundlagen der Webkommunikation
26.3 Der Apache Webserver
26.4 Apache installieren
26.5 Grundkonfiguration von Apache
26.5.1 Die Apache-Konfigurationsstruktur
26.5.2 Globale Parameter in apache2.conf
26.5.3 Workshop - eine erste Website
26.6 Fehlercodes und Statusmeldungen
26.7 Kontexte
26.7.1 &Directory&-Kontext
26.7.2 &Location&-Kontext
26.7.3 &IfModule&-Kontext
26.8 Die Direktiven innerhalb der Kontexte
26.8.1 Options
26.8.2 Deny, Allow und Order
26.8.3 AllowOverride und .htaccess
26.9 Das Szenario - wie geht es weiter?
Kapitel 27: Datenbanken mit MySQL
27.1 Das Szenario
27.2 Datenbank-Grundlagen
27.2.1 Relationale Datenbank-Management-Systeme
27.2.2 Was beinhaltet eine Datenbank?
27.2.3 Das Entity Relationship Model
27.2.4 Die dritte Normalform und Objekttabellen
27.2.5 Primär- und Fremdschlüssel
27.2.6 Verbindungstabellen
27.2.7 Aufbau der Datenbank
27.3 Installation von MySQL
27.4 SQL
27.5 Workshop: Erstellen einer Datenbank
27.5.1 Die Datenbank kreieren
27.5.2 Datentypen
27.5.3 Erstellen der Tabellen
27.5.4 Verändern der Datenbankstruktur
27.6 Die Beispieldatenbank
27.7 Workshop: Datensätze einfügen und abändern
27.7.1 INSERT
27.7.2 LOAD DATA INFILE
27.7.3 UPDATE
27.7.4 DELETE
27.8 Workshop: Abfragen mit SELECT
27.8.1 Einfache Abfragen
27.8.2 Komplexe Abfragen
27.9 Weiterführende SELECT-Optionen
27.9.1 Spalten-Aliasse
27.9.2 Logische und arithmetische Ausdrücke
27.9.3 Funktionen
27.9.4 Gruppierung
27.10 Datenbankadministration
27.10.1 Das root-Passwort ändern
27.10.2 Benutzer einrichten und löschen
27.10.3 Benutzerrechte verwalten
27.10.4 Datensicherung
27.11 Und wie geht es weiter?
Kapitel 28: Dynamische Webseiten mit PHP
28.1 Einführung in PHP
28.2 PHP für Apache aktivieren
28.3 Das erste PHP-Skript
28.4 Workshop: Datenbankabfragen mittels PHP
28.4.1 Ziele und Vorgehensweise
28.4.2 Die Startseite
28.4.3 Die Bibliotheksdateien
28.4.4 Die Mitarbeiterliste
28.4.5 Die Mitarbeitersuche
28.4.6 Eingabe eines neuen Mitarbeiters
28.5 Alternative: CMS
28.6 phpMyAdmin
28.7 Zusammenfassung und Weiterführendes
Teil 3: Der Root-Server
Kapitel 29: Apache Teil II - Der Webserver im Internet-Einsatz
29.1 Virtuelle Hosts
29.1.1 Wie funktionieren virtuelle Hosts?
29.1.2 Workshop: Virtuelle Hosts einrichten
29.2 HTTPS
29.2.1 Wie funktioniert SSL?
29.2.2 Workshop: Den Apache SSL-fähig machen
29.3 Serverüberwachung
29.3.1 Überwachung von CPU, HD, RAM etc.
29.3.2 Webalizer
29.4 Bandbreite einsparen
29.4.1 Die Funktionsweise von mod_deflate
29.4.2 Das Modul mod_deflate einbinden
29.5 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 30: DNS - Namensauflösung im Internet
30.1 Das Lab
30.2 Das Szenario
30.3 Einführung in das Domain Name System
30.3.1 Domains und Domainnamen
30.3.2 Zonen und DNS-Servertypen
30.3.3 Die DNS-Namensauflösung
30.4 Installation von BIND9
30.5 Den DNS-Server mit rndc administrieren
30.5.1 rndc konfigurieren
30.5.2 rndc nutzen
30.6 Workshop: Die DNS-Clients nutzen
30.6.1 nslookup
30.6.2 dig
30.6.3 host
30.6.4 /etc/resolv.conf
30.7 Workshop: Die erste Zone einrichten
30.7.1 Die Dateistruktur von BIND9 unter Debian
30.7.2 Einrichten der Zonendatei
30.7.3 Die Zone definieren und einbinden
30.7.4 Die neue Zone testen
30.8 Workshop: Eine reverse Zone erstellen
30.8.1 Einrichten der Zonendatei
30.8.2 Die Zone definieren und einbinden
30.8.3 Die neue Zone testen
30.9 Einen sekundären Server aufsetzen
30.10 DNS-Sicherheit
30.10.1 Den Zonentransfer auf bestimmte Slaves beschränken
30.10.2 Die Authentizität des Masters sicherstellen
30.10.3 Weitere Sicherheitseinstellungen
30.10.4 DNSSEC
30.11 Workshop: DDNS
30.11.1 Vorbereitungen und Voraussetzungen
30.11.2 Den DHCP-Server konfigurieren
30.11.3 Den DNS-Server konfigurieren
30.11.4 Den Client konfigurieren
30.11.5 Die Arbeit der Serverdienste kontrollieren
30.12 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 31: Lokaler E-Mail-Server mit Content-Filter
31.1 Das Szenario
31.2 Das Lab
31.3 Grundlagen der E-Mail-Kommunikation
31.3.1 SMTP - Das Mail-Protokoll
31.3.2 Der Weg einer E-Mail
31.3.3 POP3
31.3.4 IMAP4
31.3.5 ESMTP
31.3.6 Unix to Unix Copy (UUCP)
31.3.7 ... und was ist MAPI?
31.3.8 Weitere wichtige E-Mail-Konzepte
31.4 Installation von Postfix
31.5 Wie funktioniert Postfix?
31.5.1 Stoppen und Starten von Postfix
31.5.2 Lokale Mails
31.5.3 Mails aus dem Netzwerk
31.5.4 Der Queue-Manager
31.5.5 Weiterleitung der Mail
31.5.6 ... und wo sind die Dateien und Verzeichnisse von Postfix?
31.6 Workshop: Ein interner Mail-Server mit Postfachabholung
31.6.1 Grundkonfiguration des Mail-Servers
31.6.2 E-Mail-Benutzer einrichten
31.6.3 Den E-Mail-Client konfigurieren und testen
31.6.4 Die Postfächer überprüfen
31.6.5 Mails vom Provider abholen
31.6.6 Einen POP3-Server einrichten
31.7 Workshop: Content-Filter einrichten
31.7.1 ClamAV auf dem Mail-Server einrichten
31.7.2 AMaViS einbinden
31.7.3 Spamschutz mit SpamAssassin
31.7.4 Unerwünschte Dateitypen blockieren
31.8 Weitere Schritte
31.8.1 Hinter den Kulissen von AMaViS
31.8.2 Tuning-Parameter von AMaViS
31.8.3 Das Verhalten von AMaViS anpassen
31.8.4 Das Quarantäneverhalten anpassen
31.8.5 Grundüberlegungen zu SpamAssassin
31.8.6 Wie arbeitet SpamAssassin?
31.9 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 32: Internet-Mail-Server mit SMTP-Authentication
32.0.1 Das Szenario
32.1 Das Lab
32.2 Administration der Mail-Queues
32.2.1 Der Weg einer Mail durch die Mail-Queues
32.2.2 Administrationstools
32.3 Mappings und Lookup-Tables
32.3.1 /etc/aliases
32.3.2 postmap
32.3.3 Einbinden der Mapping-Tabellen
32.3.4 Einfache Listen in Dateien auslagern
32.3.5 Canonical-Adressen
32.3.6 Relocated-Adressen
32.4 Mailbox-Formate
32.4.1 mbox
32.4.2 maildir
32.5 Mehrere Domains verwalten
32.5.1 Gemeinsame Domains mit lokalen Benutzern
32.5.2 Getrennte Domains mit lokalen Benutzern
32.5.3 Getrennte Domains mit virtuellen Accounts
32.6 Workshop: Virtuelle Domains und POP3/IMAP-Server
32.6.1 Virtuelle Domains mit lokalen Benutzern
32.6.2 Virtuelle Domains mit virtuellen Mailboxen
32.7 Workshop: SMTP-Authentication mit Cyrus SASL
32.7.1 Was ist SASL?
32.7.2 Die Authentifikationsmethode
32.7.3 Das Authentifikationssystem
32.7.4 Cyrus-SASL installieren
32.7.5 Grundüberlegungen zur Authentifikation
32.7.6 SMTP-Auth mit sasldb
32.7.7 SMTP-Auth mit lokalen Benutzern
32.8 Mail-System mit MySQL-Backend
32.9 Einen Webmailer einrichten
32.10 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 33: FTP - Dateiübertragung im Internet
33.1 Szenario
33.2 Das Lab
33.3 Wie funktioniert FTP?
33.3.1 Aktives FTP
33.3.2 Passives FTP
33.3.3 Binary- und ASCII-Modus
33.3.4 Anonymous FTP
33.4 Installation von ProFTPD
33.5 Grundkonfiguration von ProFTPD
33.6 Workshop: Eine FTP-Sitzung
33.7 Workshop: Erweiterte Konfiguration
33.7.1 Ein FTP-Home-Verzeichnis zuweisen
33.7.2 Sitzungen begrenzen
33.7.3 Ein Nur-Lesen-Verzeichnis einbinden
33.8 Anonymous-FTP
33.9 Virtuelle Benutzer
33.10 Virtuelle FTP-Hosts
33.11 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 34: iptables als Personal-Firewall
34.1 Das Lab
34.2 Firewall-Grundlagen
34.2.1 Die Paketfilter-Firewall
34.2.2 Die Stateful-Inspection-Firewall
34.2.3 Die Application-Layer-Firewall
34.2.4 Die Personal-Firewall
34.2.5 Die Netzwerk-Firewall
34.2.6 Netfilter/iptables
34.3 Wie funktionert iptables?
34.3.1 Tables - die Tabellen
34.3.2 Chains - die Regelketten
34.3.3 Rules - die Filterregeln
34.3.4 Policies - die Richtlinien
34.4 Workshop: Ein Firewall-Skript erstellen
34.4.1 Das Skript vorbereiten
34.4.2 Globale Operationen
34.4.3 Lokale Kommunikation
34.4.4 Targets
34.4.5 Stateful Inspection
34.4.6 Selbst erstellte Chains und Logging
34.4.7 Verschiedene Dienste freigeben
34.4.8 FTP - der »Firewall-Killer«
34.4.9 Das Firewall-Skript
34.5 Firewall Builder - Frontend zu iptables
34.6 Zusammenfassung und Weiterführendes
Teil 4: Linux als Gateway
Kapitel 35: Linux als Router
35.1 Wie funktioniert Routing?
35.2 Statisches und dynamisches Routing
35.2.1 Statische Routen eintragen
35.2.2 Das Standardgateway
35.2.3 Dynamisches Routing
35.3 Einen Router einrichten und konfigurieren
35.4 Der Weg ins Internet
35.4.1 Ein vorhandener ISDN/DSL-Router
35.4.2 Einen DSL-Anschluss einrichten
35.4.3 Einen DNS-Caching-Server einrichten
35.4.4 IP-Masquerading einrichten
35.5 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 36: iptables als Netzwerk-Firewall
36.1 Das Szenario
36.2 Wozu eigentlich eine DMZ?
36.3 Aufbau der Laborumgebung
36.4 iptables als Netzwerk-Firewall
36.5 Aufbau des DMZ-Servers für die Laborumgebung
36.6 Grundgerüst des Firewall-Skripts
36.6.1 Vorarbeiten
36.6.2 Chains vorbereiten
36.6.3 Stateful Inspection
36.6.4 Loopback-Kommunikation
36.6.5 Antispoofing-Regeln
36.6.6 Das Grundgerüst zusammengefasst
36.7 Das Firewall-Regelwerk - normale Regeln
36.7.1 NetBIOS und RPC
36.7.2 Kommunikation von und zum Gateway
36.7.3 Web, FTP, Mail, POP3 und SSH
36.7.4 DNS - Namensauflösungen
36.8 SNAT, DNAT und MASQUERADING
36.8.1 SNAT und Masquerading
36.8.2 DNAT
36.8.3 NAT mit iptables
36.9 Die letzte Regel
36.10 Das Firewall-Skript im Ganzen
36.11 DynDNS - immer über den eigenen Namen erreichbar
36.11.1 Bei einem DynDNS-Provider anmelden
36.11.2 Den DynDNS-Client installieren
36.12 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 37: Squid-Proxyserver
37.1 Die Laborumgebung
37.2 Das Szenario
37.3 Wie arbeitet ein Proxy?
37.3.1 Proxy-Grundlagen
37.3.2 Warum einen Proxy einsetzen?
37.3.3 Squid - der HTTP- und FTP-Proxyserver
37.4 Squid installieren
37.5 Grundkonfiguration von Squid
37.5.1 Aufbau der Datei squid.conf
37.5.2 Portbindung und andere Netzwerkoptionen
37.5.3 Parents einrichten
37.5.4 Den Cache konfigurieren
37.5.5 Cache-Verzeichnisse und Logging
37.5.6 FTP- und DNS-Einstellungen
37.6 Zugriffssteuerung via Access-Lists
37.7 Authentifizierung
37.8 URL-Filter mit Squid
37.9 Zusammenfassung und Weiterführendes
Teil 5: Server-Security
Kapitel 38: Das Serversystem härten
38.1 Installation des Betriebssystems und der Dienste
38.1.1 Partitionierung
38.1.2 Das Dateisystem
38.1.3 Installation des Grundsystems
38.1.4 Weitere Maßnahmen bei der Installation
38.1.5 Dienste reduzieren
38.2 Nach der Installation
38.2.1 Das System updaten
38.2.2 LILO und GRUB sichern
38.2.3 BIOS-Einstellungen
38.2.4 Der physische Standort
38.3 Dienste absichern
38.3.1 SSH
38.3.2 Apache Webserver
38.3.3 Squid
38.3.4 FTP
38.3.5 DNS-Server
38.4 Weitere Maßnahmen
Kapitel 39: Einbruchserkennung mit Intrusion-Detection-Systemen
39.1 Wie funktioniert ein IDS?
39.1.1 Host-Instrusion-Detection-Systeme (HIDS)
39.1.2 Network-Intrusion-Detection-Systeme (NIDS)
39.1.3 Intrusion-Prevention-Systeme (IPS)
39.1.4 Vor- und Nachteile von ID/IP-Systemen
39.2 Tripwire
39.2.1 Tripwire installieren
39.2.2 Die Tripwire-Dateien
39.2.3 Die Konfigurationsdatei twcfg.txt
39.2.4 Die Policy-Datei twpol.txt
39.2.5 Praxistipps zur Konfiguration
39.2.6 Tripwire initialisieren
39.2.7 Eine Integritätsprüfung durchführen
39.2.8 Die Tripwire-Datenbank aktualisieren
39.3 Snort
39.3.1 Wie funktioniert Snort?
39.3.2 Snort installieren
39.3.3 Snort-Konfiguration - Ein Überblick
39.3.4 Snort testen
39.3.5 Snort updaten
39.4 Zusammenfassung und Weiterführendes
Kapitel 40: Desaster Recovery
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