Phänomenologie als Methode des inneren Lebens

Name: Phänomenologie als Methode des inneren Lebens | Ethisch-anthropologische und theologisch-mystische Implikationen in Husserls Denken
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Ethisch-anthropologische und theologisch-mystische Implikationen in Husserls Denken

Monika Adamczyk-Enriquez(Autor*in)

Echter (Verlag)

1. Auflage

Erschienen im Dezember 2022

504 Seiten

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978-3-429-05185-3 (ISBN)

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Inhalt

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Impressum
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Der allgemeine Horizont von Husserls Denken als Rahmen der ethisch-anthropologischen und theologisch-mystischen Implikationen
1.1. Das griechische Ideal der Rationalität des menschlichen Lebens und die Geschichte seines Verlustes
1.1.1. Das platonisch-sokratische Konzept der menschlichen Existenz aus der "philosophischen Vernunft"
1.1.2. Platons Idee der Philosophie: Strenge und universale Wissenschaft als konstitutive Bedingung des authentischen und wahrhaften Lebens
1.1.3. Wie aus der Entwicklung der Wissenschaft die Krise der Wissenschaft wurde
1.1.4 Die Krise der Wissenschaft wird zur Krise der Menschheit - wie die Wissenschaft die Lebenswelt vergaß
1.2. In Richtung der Praxis - Husserls Entwurf, die Wissenschaften zu reformieren
1.2.1. Husserls Kritik an der herkömmlichen Metaphysik
1.2.2. Husserls Projekt der phänomenologischen Metaphysik
1.2.3. "Zurück zum Leben selbst" - Die Aufgaben der neugestalteten Wissenschaften
1.2.4. Phänomenologie als ein Weg des Menschen zu Gott - Husserls theologische Philosophie als Abschluss der phänomenologischen Reform der Wissenschaften
2. Zwischen dem Ideal des menschlichen Lebens und seiner Faktizität. Husserls Gedanke zur Ontologie des menschlichen Seins
2.1. Das Ideal des "Vernunftlebens" als höchstes Lebensideal
2.1.1. Die Bedeutung des "Vernunftlebens" bei Husserl
2.1.2. "Handle nach dem Besten unter dem Erreichbaren" - Husserls Theorie des kategorischen Imperativs
2.1.3. Im Dienst der "Liebeswerte" - Husserls Konzept des subjektiven Sollens im Rahmen der ethischen Praxis des Menschen
2.1.4. "Das wahre Ich" - Das Leben in der Apodiktität des menschlichen Wesens
2.2. Der Ist-Zustand des menschlichen Lebens - die Auslegung des alltäglichen Seins des Menschen nach Husserls gedanklichen Vorläufern
2.2.1. Nicolaus von Kues Theorie des alltäglichen Bewusstseins des Menschen und seine existenziellen Konsequenzen
2.2.2. Zwischen dem bösen Willen und der trägen Vernunft - die Theorie des alltäglichen Lebens des Hl. Augustinus
2.2.3. Die "Ich-Bindung" des Menschen als die Grundlage des alltäglichen Lebens des Menschen nach Meister Eckhart
2.2.4. Das Leben im Modus der ständigen "Annahme" - Franckforters Perspektive auf das alltägliche Leben des Menschen
2.3. Das Leben im Modus des natürlichen Menschen - Husserls Auslegung des Ist-Zustands des menschlichen Lebens
2.3.1. Husserls Theorie des bloßen "Dahinlebens"
2.3.2. Die Triebhaftigkeit des menschlichen Seins und seine Sündhaftigkeit
3. Über die Möglichkeit der Überwindung des Ist-Zustands des menschlichen Lebens
3.1. Der Umbau des menschlichen Seins und seine ontologischen Folgen in der Auffassung von Husserls gedanklichen Vorläufern
3.1.1. Cusanus Dekonstruktion des alltäglichen Bewusstseins - in Richtung der mystischen Schau
3.1.2. Von der mystischen Schau zur ganzheitlichen Umwandlung des menschlichen Wesens
3.1.3. Augustinus' Vorschlag der intellektuellen Arbeit des Menschen an sich selbst mit dem Ziel der Gotteserkenntnis
3.1.4. Augustinus' immanenter Weg der Gotteserkenntnis als der Weg des Menschen zu seinem wahren Sein
3.1.5. Eckharts Programm der asketischen Formation des menschlichen Wesens
3.1.6. Die Abgeschiedenheit des Geistes als neue Lebensweise des Menschen - nur welche Lebensweise?
3.1.7. Franckforters Vorschlag des Weges der Befreiung des Menschen vom Leben im Modus der "Annahme"
3.1.8. Das neue Dasein des "neuen Menschen" in uns - Franckforters Theorie der Nachfolge Christi
3.2. Phänomenologie als Methode des inneren Lebens. In Richtung der inneren Arbeit des Subjekts an sich selbst
3.2.1. Zurück zum Menschen selbst - Selbstkritik als meditative Arbeit des Subjekts an sich selbst
3.2.2. Die universale ethische ?p??? als eine Vertiefung des ethischen Lebens des Subjekts
3.2.3. Die transzendentale Reduktion als die Befreiung des Menschen von seinem unwahren Ich. Die Neugeburt des Menschen zur Wahrheit seines eigenen Seins
3.2.4. Was bedeutet Gottesnähe bei Husserl?
4. Zwischen der Gottesidee und Gott selbst. Unterschiedliche Zugänge zu Gott in Husserls Denken
4.1. Husserls philosophische Gottesauffassung als "Allbewusstsein" und daraus entstehende Fragen
4.1.1 Husserls Gotteskonzept als "Allbewusstsein"
4.1.2. Husserls Gottesbegriff in der aktuellen Forschung
4.1.2.1. Husserls Gottesbegriff bei Klaus Held
4.1.2.2. Husserls Gottesbegriff bei Le Chun Lo
4.1.2.3. Husserls Gottesbegriff bei Stefan Strasser
4.1.2.4. Husserls Gottesbegriff bei Hans Blumenberg
4.1.3. Zusammenfassung
4.2. Husserls philosophisch-theologisches und theologisch-mystisches Ringen beim Reden über Gott
4.2.1. Zwischen der Gottesidee und Gott selbst
4.2.2. Gott als grundsätzliche Garantie für den Sinn der Welt
4.2.3. Zwischen zwei Vollkommenheitsidealen: Jesus und Paulus als Vorbilder
4.3. Menschliches und göttliches Sein im immanenten Zusammenhang - in Richtung einer mystischen Anthropologie
4.3.1. Der immanente Zusammenhang zwischen dem göttlichen und menschlichen Sein nach Meister Eckhart
4.3.2. Franckforters Auslegung der Beziehung zwischen dem menschlichen und göttlichen Sein
4.3.3. Husserls mystische Anthropologie: Der Mensch als Werkzeug des göttlichen Handelns in der Welt
5. Vom Menschen zur Menschheit: Husserls Theorie der "Liebesgemeinschaft"
5.1. Die "Liebesgemeinschaft" als Frucht der Selbstkonstitution des Menschen
5.1.1. Einfühlung als die grundlegende Bedingung der menschlichen Gemeinschaft
5.1.2. Das Ineinander-Sein in der "Liebesgemeinschaft"
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis

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