Ambulante ärztliche Leistungen und Ärztedichte.

Name: Ambulante ärztliche Leistungen und Ärztedichte. | Zur These der anbieterinduzierten Nachfrage im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung.
Brand: Duncker & Humblot
Price: 49.9 EUR
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Zur These der anbieterinduzierten Nachfrage im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung.

Hans Adam(Autor*in)

Duncker & Humblot (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 4. April 2025

XIII, 199 Seiten

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978-3-428-45305-4 (ISBN)

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Inhalt

Intro
Vorwort des Herausgebers
Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung und Gang der Untersuchung
1. Fragestellung
1.1. Einordnung und Begründung der Fragestellung
1.1.1. Allokation von Gesundheitsleistungen und die These der angebotsinduzierten Nachfrage
1.1.2. Empirische und analytische Anhaltspunkte für die These der anbieterinduzierten Nachfrage
1.1.2.1. Empirischer Hintergrund für eine Auseinandersetzung mit der These der anbieterinduzierten Nachfrage
1.1.2.2. Besonderheiten im Gesundheitsbereich als konstitutive Elemente einer anbieterinduzierten Nachfrage
1.2. Präzisierung der Fragestellung
1.2.1. Die eingeengte Sichtweise der These der anbieterinduzierten Nachfrage
1.2.2. Analysealternativen der These der anbieterinduzierten Nachfrage
1.2.2.1. Die These der anbieterinduzierten Nachfrage als anbieterdeterminierte/-bestimmte Nachfrage
1.2.2.2. Die These der anbieterinduzierten Nachfrage als Abweichung von einer vollkommenen Delegationsbeziehung bzw. "agency relation"
1.2.2.3. Die These der anbieterinduzierten Nachfrage als "demandshift"-Hypothese
2. Einige Modellüberlegungen zur anbieterinduzierten Nachfrage vor dem Hintergrund einer Einkommensabhängigkeit ärztlichen Handelns
2.1. Die Frage nach der Präferenzfunktion für ärztliches Verhalten
2.1.1. Das Einkommensmotiv der (niedergelassenen) Ärzte
2.1.2. Zum Stellenwert des ärztlichen Einkommensmotivs
2.1.2.1. Verschiedene Argumente in der ärztlichen Zielfunktion?
2.1.2.2. Exkurs: Einkommensinteresse versus professionelle Unsicherheit und anbieterinduzierte Nachfrage
2.2. Modellbetrachtung einer einkommensmotivierten Ausweitung der Leistungserbringung
2.2.1. Die "Zieleinkommenshypothese"
2.2.2. Ein erweitertes Nutzenmaximierungs(Anbieterinduzierungs-)modell ärztlichen Verhaltens
2.3. Testhypothesen
3. Empirischer Nachweis der These der anbieterinduzierten Nachfrage?
3.1. Empirische Feststellungen eines Anbietereinflusses auf der Basis einer Querschnittsanalyse
3.1.1. Überblick über einige anglo-amerikanische Schätzergebnisse
3.1.2. Schätzergebnisse für die Bundesrepublik Deutschland
3.1.3. Disaggregation der Schätzergebnisse
3.1.3.1. Anbietereinfluß und Informationsstand der Patienten
3.1.3.2. Unterteilung nach der Struktur ambulanter ärztlicher Leistungen
3.1.3.3. Differenzierung nach Krankheitsarten: Beispiel Hypertonie
3.1.3.4. Kompensation einer Verringerung der Anzahl an Arzt-Patienten-Kontakten durch Erbringung von mehr Einzelleistungen pro Kopf?
3.2. Versuch empirischer Feststellungen eines Anbietereinflusses auf der Basis einer Zeitreihenanalyse
3.2.1. Hinweis auf datentechnische und methodische Probleme
3.2.2. Erste Schätzergebnisse
3.3. Schlußfolgerungen
4. Die Zeitabhängigkeit der Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen und die These der anbieterinduzierten Nachfrage
4.1. Ein Konsummodell der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen unter Berücksichtigung des Zeitaspektes
4.2. Empirische Schätzergebnisse von Zeitpreiselastizitäten der Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen für die Niederlande, U.S.A. und Kanada
4.3. Nachweis eines Zeitpreiseffektes für die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen in der Bundesrepublik Deutschland?
4.3.1. Zur Verteilung des Zeitaufwandes eines Arztbesuches nach Zeitarten
4.3.2. Berücksichtigung eines groben Indikators als proxy des Zeitaufwandes für die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen im Rahmen eines Einzelgleichungsschätzmodells
4.3.3. Pfadanalyse und Konsistenztest eines rekursiven Schätzmodells der Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen
4.3.4. Schätzung eines Simultanmodells unter Einschluß der proxy-Variablen für den Zeitaufwand der Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen
4.4. Ausländische Schätzergebnisse eines Anbietereinflusses auf die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen bei Kontrolle des Zeitpreiseffektes
4.5. Schlußfolgerungen
5. Überschußnachfragesituation im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung und die These der anbieterinduzierten Nachfrage
6. Fazit
Literaturverzeichnis

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