Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
In den Bänden dieser Reihe werden erstmalig detailliert die wichtigsten Strömungen und Themen der ungemein fruchtbaren Periode der Soziologie der Zwischenkriegszeit im deutschen Sprachraum dargelegt. Damit leisten diese Bände nicht nur einen eminent wertvollen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte der Soziologie in theoretischer, empirischer und institutioneller Hinsicht, sondern vertiefen die eingehende Erörterung Spezieller Soziologien auch durch die Bezugnahme auf Nachbardisziplinen wie Sozial- und Ideengeschichte, Ökonomik, Psychologie und Ethnologie.
Karl Acham , emeritierter Universitätsprofessor für Soziologie in Graz, Verfasser und Herausgeber auch philosophischer und wissenschaftsgeschichtlicher Publikationen, ist wirkl. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Zu den Fundierungs- und Systematisierungsbestrebungen der sich institutionalisierenden Soziologie der Zwischenkriegszeit.- Formale Soziologie.- Historische Soziologie.- Alfred Schütz und Felix Kaufmann zur Methodologie der Sozialwissenschaften.- Der Ordoliberalismus.- Zum Sozialdenken Othmar Spanns und zu dessen Privatseminar- Heidelberger Geist an der Universität Basel.- Bevölkerungswissenschaft in Deutschland.- Der Streit um die Wissenssoziologie.- Politische Soziologie in Deutschland und Österreich.- Zur marxistischen Soziologie in Deutschland und Österreich.- Pädagogische Soziologie in Deutschland.- Zum Verhältnis von Sozialpädagogik und Psychologie in Österreich.- Der Sozialstatistiker Franz Zizek.- Zu Theodor Geigers Sozialstrukturanalyse.- Ein methodologischer Nachtrag zu Paul F. Lazarsfelds Studien über Arbeitslosigkeit.- Die Diskussionen über Gesellschaftsanalyse auf den Soziologentagen.
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.