Ichigensan is a novel which can be enjoyed on many levels - as a delicate, sensual love story, as a depiction of the refined society in Japan's cultural capital Kyoto, and as an exploration of the themes of alienation and prejudice common to many environments, regardless of the boundaries of time and place.
Unusually, it shows Japan from the eyes of both an outsider and an 'internal' outcast, and even more unusually, it originally achieved this through sensuous prose carefully crafted by a non-native speaker of Japanese. The fact that this best-selling novella then won the Subaru Prize, one of Japan's top literary awards, and was also nominated for the Akutagawa Prize is a testament to its unique narrative power.
The story is by no means chained to Japan, however, and this new translation by Takuma Sminkey will allow readers world-wide to enjoy the multitude of sensations engendered by life and love in an alien culture.
Sprache
Verlagsort
Birchington
Großbritannien
Zielgruppe
Für Grundschule und weiterführende Schule
Für die Erwachsenenbildung
Produkt-Hinweis
mit Schutzumschlag (bedruckt)
Illustrationen
black & white illustrations
Maße
Höhe: 222 mm
Breite: 145 mm
Dicke: 10 mm
Gewicht
ISBN-13
978-0-9559219-4-0 (9780955921940)
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Schweitzer Klassifikation
David Zoppetti ist ein in der Schweiz geborener Autor, der vor allem durch seine Novelle ¿Ichigensan" bekannt wurde. Da er ausschließlich auf Japanisch schreibt, ist Zoppetti ein exophoner Schriftsteller, der zur J-Literatur-Bewegung gezählt wird.Nachdem er die japanische Sprachfakultät der Universität Genf verlassen hatte, kam Zoppetti nach Japan und besuchte die Abteilung für japanische Literatur der Doshisha-Universität, die er 1990 abschloss. Danach wurde er der erste nicht-japanische Mitarbeiter von TV Asahi, wo er anschließend als Reporter und Regisseur für die Hauptnachrichtensendung News Station arbeitete.¿Ichigensan" wurde 1996 mit dem 20. Subaru-Literaturpreis ausgezeichnet, und für den 116. Akutagawa-Preis nominiert. Er erregte auch die Aufmerksamkeit der Kritiker als ein Werk, das ¿Grenzen überschreitet und mit der etablierten literarischen Tradition bricht [...], einzigartig, weil es ein Roman über Kyoto ist, geschrieben auf Japanisch von einem ¿Außenseiter' für ein japanisches Publikum". Dieser Erfolg veranlasste ihn, TV Asahi 1998 zu verlassen und sich auf seine schriftstellerische Tätigkeit zu konzentrieren.Sein zweiter Roman, Alegrias, wurde für den 13. Mishima-Yukio-Preis nominiert, und sein drittes Buch, Tabi Nikki, gewann 2001 den 50. Preis des Japan Essayists Club.Zoppetti bezeichnet seine eigene Herkunft als ¿durch und durch gemischt" da er italienische, amerikanische, ukrainische, irakische und polnische Urgroßeltern hat und Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch und Japanisch spricht.
