Kampfhähne der Wissenschaft

Rezensionen / Stimmen

"eine spannende Sammlung von zweiunddreissig durch menschliche Schwaechen verursachte Streitereien unter anerkannten Wissenschaftlern. Sehr lesenswert!"
Junge Wissenschaft (94/2012, 13.6.2012)

"Legendaer sind auch Newtons Attacken auf Leibnitz. Und selbst Schliemanns Entdeckung von Troja wurde von der Fachwelt keineswegs begruesst. Themen wie diese finden sich in diesem lesenswerten Band, der zeigt, dass die Wissenschaft mitunter ein ziemlich schmutziges Geschaeft sein kann."
Metall (Oktober 2011)

"Heinrich Zankl beleuchtet in seinem Buch unterhaltsam die Ursachen von Feindschaften in der Wissenschaft. Er geht bei jedem Fall detailliert auf die Lebenslaeufe der Kontrahenten und die gesellschaftlichen beziehungsweise politischen Rahmenbedingungen ein."
Physik in unserer Zeit (Maerz 2011)

"'Ob in Natur- oder Geisteswissenschaften, in Medizin oder Psychologie: Akademiker und Forscher gerieren sich oft eher als Kampfhaehne denn als Diener der Erkenntnis - und schrecken dabei auch vor hoechst fragwuerdigen Methoden nicht zurueck' konstatiert Heinrich Zankl in seinem famosen Buch."
SG Sweets Global Network (Mai 2011)

"Eine hochinformative, den Horizont erheblich erweiternde Lektuere."
Maerkische Allgemeine (15.05.2011)

"Ein hoch interessantes, lehrreiches und haeufig sehr amuesantes Buch - bestens geeignet fuer jeden, der einmal einen aussergewoehnlichen Blick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs werfen will."
TM 2.0 Technische Mitteilungen (Online seit 28.05.2011)

"Eine hochinformative, den Horizont erheblich erweiternde Lektuere."
junge Welt (17.02.2011)

"Eine hoch informative, den Horizont erheblich erweiternde Lektuere."
spektrumdirekt (03.03.2011)

"'Kampfhaehne der Wissenschaft' rueckt die gerne verschwiegen Seiten von Gelehrten und dessen Wissenschaftsbetriebes in den Blickpunkt und zeigt: Auch grosse Geister sind oft kleinliche Menschen."
MDR Figaro - Buchtipps "kurz und knapp" (10.03.2011)

"Das Buch lehrt uns Konsumenten: 'Raste nie, doch haste nie, sonst haste bald Neurasthenie', ein Zitat aus einem Schatzkaestlein, in dem allerdings eine gehoerige Portion Ironie steckt. Ein kurzweiliges Buch, fuerwahr!"
Pfaelzischer Merkur (25.03.2011)

"Eine hochinformative, den Horizont erheblich erweiternde Lektuere."
Lesart (Fruehjahrsausgabe)

"...Zankl zeichnet in kurzen, knackigen Kapiteln den Zwist von prominenten Vertretern der Natur- und Geisteswissenschaften, aus Medizin und Psychologie nach. Er verwebt Biografisches und Wissenschaftsgeschichtliches. Zankl versteht sein Handwerk...Das Buch ist grossartig."
ekz-Informationsdienst (03.01.2011)

"Kurzweilig und durchaus amuesant beschreibt Heinrich Zankl 28 heftig gefuehrte Auseinandersetzungen zwischen Wissenschaftlern... Sie sind halt auch nur Menschen, diese Wissenschaftler - und aus der Sicht eines Lesers ist ihr Streit auch recht unterhaltsam."
Deutschlandfunk (12.12.2010)

"Vier Jahrhunderte Wissenschaftsgeschichte aus der Kampfhahn-Perspektive - so kann Lesen zum Erlebenis werden. ... Spannend, erschreckend oder einfach amuesant."
Freies Wort, Suedthueringer Zeitung und Meininger Tageblatt (27.11.2010)

"Eine hochinteressante, brillant geschriebene und immer wieder auch sehr lustige Lektuere, die deutlicher kaum zeigen kann: Wissenschaftler sind auch nur Menschen - und ob der heftigen Konkurrenz im Forschungsbetrieb sind es oft nicht die Nettesten, die letztlich zu Ruhm und Ehre gelangen."
dpa-Dossier Wissenschaft (01.11.2010)

"Sehr sueffig und sehr anschaulich geschrieben... und es ist vor allem unheimlich spannend."
Schweizer Radio DRS (13.10.2010)

"... der neue Blickwinkel macht die unterhaltsame und kurzweilige Lektuere unbedingt lohnenswert."
Deutschlandradio Kultur (07.11.2010)